Ist es okay einfach wenig Fleisch zu essen aber hin und wieder schon?
Ich hab mich ne Zeit lang vegetarisch ernährt und am Anfang hab ich mich richtig gesund und gut gefühlt und irgendwann hab ich mich schwach gefühlt und hab wieder Fleisch gegessen.
Ich will aber jetzt wieder bewusster essen auch aus Nachhaltigkeits gründen, und deswegen halt weniger Fleisch und weniger Milchprodukte aber ich will auf nichts komplett verzichten, also ich würde einfach bisschen weniger Fleisch essen, sagen wir mal so ein Mal die Woche.
Und Milch Produkte würde ich weiterhin essen so wie Eier aber auch manchmal durch Mandelmilch oder so ersetzen, ist das auch okay ?
Weil zu 100% verzichtet kann ich einfach nicht.
Weil wenn ich mir vorstell ich bin mal irgendwo essen oder im Urlaub (ich bin halt ein Genießer) da schmeckt das Essen eh alles geiler und das sind überwiegend die tierischen Produkte die besonders schmecken.
Ist das okay einfach weniger davon zu essen ? Und nicht zu 100% verzichten, aber auch nicht unbewusst jeden Tag nur Tierprodukte essen ?
13 Antworten
Hallo,
Was für dich okay ist, kannst am Ende wirklich nur du sagen.
Ich finde, gerade wenn es dir um Nachhaltigkeit geht: ja, unser durchschnittlicher Fleischkonsum ist viel zu hoch. Aber für mich heißt das nicht, dass ich auf gelegentliches Fleisch aus guten Quellen (Jagd, Weidehaltung) verzichten müsste.
Hast du meine Antwort gelesen und verstanden? Ist dir möglicherweise die Bedeutung des von mir verwendeten Wortes "gelegentlich" nicht bekannt?
Ich schrieb ausschließlich von Weidehaltung und Jagd:
Weidehaltung findet, soweit ich es überblicken kann, ausschließlich dort statt, wo Ackerbau nicht möglich ist. (Ackerbau ist wesentlich lukrativer, wo es möglich ist, wird er daher von den Landwirten betrieben!) Wie soll es aussehen, wenn dort die von dir vorgegebene "sinnvolle andere Nutzung" stattfinden muss?
Das Wildpret, das ich erwähnte, stammt aus der notwendigen Jagd in den noch verbliebenen Wäldern bei uns. Willst du nun auch das letzte Drittel des Landes bei uns, das noch Wald trägt, roden, um auch dort deine "sinnvolle andere Nutzung" durchzuziehen?
Welches totalitäre Zwangsregime schwebt dir vor?
Willst du nun auch das letzte Drittel des Landes bei uns, das noch Wald trägt, roden, um auch dort deine "sinnvolle andere Nutzung" durchzuziehen?
Wie kommst du darauf, dass ich das will. Wälder sind Natur, also sind sie bereits sinnvoll genutzt.
Weidehaltung findet, soweit ich es überblicken kann, ausschließlich dort statt, wo Ackerbau nicht möglich ist.
Überwiegend, aber nicht ausschließlich.
Welches totalitäre Zwangsregime schwebt dir vor?
Nur weil ich en eine Reform appelliere, will ich kein Zwangsregime.
Das Wildpret, das ich erwähnte, stammt aus der notwendigen Jagd in den noch verbliebenen Wäldern bei uns.
Notwendig weil wir die Spitzenprädatoren ausgerottet haben & die Biotope minimiert haben.
Notwendig weil wir die Spitzenprädatoren ausgerottet haben & die Biotope minimiert haben.
Dieses Argument verstehe ich nicht:
Wenn ich einen Grund für etwas angeben kann, das notwendig ist, ist es dann plötzlich nicht mehr notwendig? Wenn wir die Jagd brauchen, dann brauchen wir die Jagd, zunächst einmal unabhängig davon, wie diese Situation entstanden ist.
Weiterhin ist der von dir angegebene Grund falsch! Mit der Aufnahme der Landwirtschaft in der Jungsteinzeit hat der Mensch die Landschaft bei uns umgestaltet. Der Wald wurde auf dem größten Teil der Fläche gerodet, um dort Äcker und Wiesen anzulegen. Dadurch wurde das Nahrungsangebot für das Wild exorbitant erhöht. Verwertbare Biomasse hängt nun nicht mehr zum allergrößten Teil unerreichbar weit oben in den Baumkronen, sondern sie kann bequem am Boden, auf dem Acker aufgenommen werden. Von wegen, wir hätten die Biotope "minimiert", das Reh beispilelsweise, das im Wald auf temporäre Zusammenbruchssituationen angewiesen ist, in in denen kurzzeitig mal mehr Licht auf den Waldböden gelangt, findet diese Situationen nun flächendeckend! Einerseits ergab sich daraus sofort die Notwendigkeit, diese Äcker vor dem Wild zu verteidigen, andererseits führt ein drastisch erhöhtes Nahrungsangebot zu einer drastisch steigenden Populationsgröße, Prädatoren hin oder her. Simples ökologisches Grundwissen. Mit unserer Landwirtschaft haben wir also die Wildbestände auf ein Niveau gehievt, das um Dimensionen über über dem liegt, was es zuvor im Urwald gab. So funktioniert dann das Ökosystem nicht mehr wie zuvor. Diese Mengen an Wild würden in den wenigen verbliebenen Waldinseln keinerlei Verjüngung mehr hochwachsen lassen. Kein Beutegreifer ändert daran etwas, er wirkt zwar regulierend, aber die neue Regelgröse ist nicht mehr die geringe Zahl an Wild, die es zuvor im Urwald gab, sondern die neue, drastisch höhere.
Solange wir also Landwirtschaft, gerade auch Ackerbau, betreiben, die dort erzeugten Produkte auch zumindest teilweise selbst ernten, und auf der Restfläche auch noch etwas Wald haben wollen, werden wir die Jagd benötigen.
Fleisch essen ist eine ethische, ökologische und gesundheitliche Notwendigkeit.
Z.b. Die Nährstoffe die über Weidefleisch aufegnommen werden müssen NICHT über die Massenvernichtung Ackerbau erzeugt werden. Es muss weniger angepflanzt werden, es sterben und leiden weniger Tiere. Da ein leben ohne den tot von Tieren nicht möglich ist ist eine Mischkost die auf Weidetiere und Wildtiere setzt die Ernährung die den geringsten ökologischen schaden und das geringste Tierleid erzeugt.
Auch "ab und zu", und "nur Bio", oder "vom Bauern nebenan" ist nicht viel besser als jeder andere Fleischkonsum.
Die Mengen an Wasserverbrauch, Landverbrauch und Tierqual bleibt auch bei "ab unf zu" vorhanden.
Natürlich ist 1x im Monat besser als 1x die Woche, man könnte es als ein Anfang sehen.
Alternative 1: ich esse ein selbst erlegten Reh. Solange wir hier Landwirtschaft betreiben unnicht die Natur auf ganzer Fläche sich selbst überlassen, bleibt die Jagd eine Notwendigkeit, es müssen Rehe geschossen werden.
Alternative 2: ich bringe das Reh, das ja wegen der Notwendigkeit der Jagd trotzdem geschossen werden musste, in die Müllverbrennung und esse stattdessen etwas, was zusätzlich auf dem Acker angebaut wurde, im besten Fall wenig verarbeitet und in oder Region ohne Bewässerung erzeugt. Trotzdem wurde natürlich zusätzliche Ackerfläche benötigt.
ist das auch okay ?
Du wirst auch mit wenig Konsum Schaden anrichten, es wird eben geringerer Schaden sein:
- Du wirst trotzdem mit deinem Konsum der Industrie signalisieren, dass sie Tiere quälen & töten soll, eben nicht mehr so wie davor.
- Auch der Umweltschaden wird größer sein, wie beim Verzehr von Pflanzen.
- Und auch dann wirst du die Entstehung neuer Erreger & Feinstaub fördern, nur eben geringer.
- Und da es mehr Lebensmittelskandale bei Tierprodukten als bei pflanzlichen Produkten gibt, wird die Vergiftungsgefahr immer größer sein.
und irgendwann hab ich mich schwach gefühlt und hab wieder Fleisch gegessen.
Das lag daran, dass du einen Nährstoffmangel hattest. Das ließe sich auch dadurch lösen, dass du den mangelnden Nährstoff findest & ihn dementsprechend pflanzlich ersetzt.
Oder du führst es dir künstlich zu, was effizienter ist wie sehr selten Tierprodukte zu essen. Bedenke auch, dass den Tieren in viel höherer Menge auch künstlicue Präparate gegeben werden.
Welche künstlichen Präparate werden denn den Wildtieren gegeben und von wem?
Nicht Wildtiere, sondern 95% aller Nutztiere. Es istso, dass es in Deutschland bzw auf der Welt nicht genug Fläche gibt um Tiere auf der Weide zu ernähren. Deshalb fehlen ihnen in der Nahrung wichtige Nährstoffe, die ihnen künstlich zugeführt werden müssen. Einem Nutztier wird Vitamin E, Selen, Vitamin B12, Phosphor, Kalzium, Vitamin K & u.U. auch Vitamin D zugeführt. Oft auch in einer überhöhten Dosis, worunter die Tiere leiden. Also entweder man selber nimmt die Nahrungsergänzungsmittel oder dem Tier werden sie zugeführt. Siehe hier:
Kürzlich hatte ich wieder einmal Gelegenheit mit ExpertInnen über die Ernährung der sogenannten Nutztiere in den Tierfabriken zu sprechen. Daran ist überhaupt nichts natürlich. Es beginnt schon damit, dass diese Tiere hauptsächlich synthetisches Eiweiß erhalten, weil sie sonst aufgrund des begrenzten Aufnahmevolumens ihres Magens nicht „genug“ hinsichtlich des von ihnen geforderten Umsatzes an Eiweiß aufnehmen könnten. [...]
Zusätzlich wird die Nahrung mit Öl versetzt, um eine hohe Energiedichte zu erreichen. So wird noch mehr pflanzliche Stärke eingespart und durch weiteres Eiweiß ersetzt. Aber auch alle Mineralien setzt man der Tiernahrung künstlich zu. [...]
Doch auch Vitamine werden im großen Stil in der Ernährung der sogenannten Nutztiere supplementiert, darunter auch Vitamin B12. Sage und schreibe 90% des künstlich mittels Bakterienkulturen hergestellten Vitamins wandert in die Nahrung von Nutztieren in Tierfabriken.
Quelle: https://martinballuch.com/supplementierung-der-nahrung/
Es istso, dass es in Deutschland bzw auf der Welt nicht genug Fläche gibt um Tiere auf der Weide zu ernähren
Willst du wirklich allen Ernstes behaupten, Weidehaltung gäbe es gar nicht,? Mach dich bitte nicht vollkommen lächerlich!
Bedenke auch, dass den Tieren in viel höherer Menge auch künstlicue Präparate gegeben werden.
Wenn du hier überhaupt nicht differenzierst, dann gilt deine Aussage ja wohl auch für Wildtiere! Du verstärkst dies ja sogar nochmals, wenn du schreibst:
Also entweder man selber nimmt die Nahrungsergänzungsmittel oder dem Tier werden sie zugeführt.
Wenn ich - Achtung: schwieriges Wort!! - gelegentlich Fleisch von Wildtieren esse, dann erhalte ich auf diesem Weg ganz natürlich alle von dir genannten Mineralien, ohne dass sie irgendeinem Tier künstlich zugeführt werden müssten.
Willst du wirklich allen Ernstes behaupten, Weidehaltung gäbe es gar nicht,? Mach dich bitte nicht vollkommen lächerlich!
Wo habe ich das behauptet?
Wenn ich - Achtung: schwieriges Wort!! - gelegentlichFleisch von Wildtieren esse, dann erhalte ich auf diesem Weg ganz natürlich alle von dir genannten Mineralien, ohne dass sie irgendeinem Tier künstlich zugeführt werden müssten.
Der Rest der Menschen isst es regelmäßig, Also wenn du wirklich nur Wild- bzw. Weidefleisch ist, dann kannst du es nur, weil andere Menschen nicht darauf achten.
Und ob du das wirklich tust weiß ich nicht. Beispielsweise geben laut dem deutschen Landwirtschaftsministerium 50% aller Deutschen an nur Bio zu essen, was zahlenmäßig schon mal nicht stimmen kann. Würdest du zu Gast den Braten ablehnen? Kaufst du nie etwas mit Fleisch in der Fußgängerzone? Wie ist es mit Tiererzeugnissen eigentlich. Kaufst du nie einen abgepackten Joghurt oder Käse?
Außerdem bleibt das Potenzial der Weidefläche ungenutzt, wenn man ab & an Weidefleisch isst.
Willst du wirklich allen Ernstes behaupten, Weidehaltung gäbe es gar nicht,? Mach dich bitte nicht vollkommen lächerlich!
Wo habe ich das behauptet?
Hier:
Es istso, dass es in Deutschland bzw auf der Welt nicht genug Fläche gibt um Tiere auf der Weide zu ernähren
Ansonsten behauptest du fortgesetzt, dass wir die lebensnotwendigen Mineralien und Nährstoffe aus Fleisch nur erhalten könnten, weil sie den Tieren künstlich zugesetzt würden. Ich behaupte, nein, wenn ich gelegentlich Fleisch von Wild- oder Weidetieren esse, dann erhalte ich diese Mineralien und Nährstoffe, ohne dass sie einem Tier künstlich hätten zugeführt werden müssen. Wenn du tatsächlich behauptet, diese Aussage sei falsch, dann bitte, belege das endlich anstatt jetzt auch noch von mir irgendwelche Rechtfertigungen oder Erklärungen bezüglich meines Essverhalten zu verlangen. Langsam geht dein totalitärer Herrschaftsanspruch wirklich zu weit!
Es istso, dass es in Deutschland bzw auf der Welt nicht genug Fläche gibt um Tiere auf der Weide zu ernähren
Ja, nicht so dass alle davon essen können.
Ich behaupte, nein, wenn ich gelegentlich Fleisch von Wild- oder Weidetieren esse, dann erhalte ich diese Mineralien und Nährstoffe, ohne dass sie einem Tier künstlich hätten zugeführt werden müssen.
Was ist denn für dich gelentlich?
Einmal die Woche Steak ist auch nicht optimal für den Vitamin B12 Bedarf.
Wenn du tatsächlich behauptet, diese Aussage sei falsch, dann bitte, belege das endlich anstatt jetzt auch noch von mir irgendwelche Rechtfertigungen oder Erklärungen bezüglich meines Essverhalten zu verlangen.
Habe ich nicht behauptet. Die Aussage ist nur für mich ein Strohmann.
Ansonsten behauptest du fortgesetzt, dass wir die lebensnotwendigen Mineralien und Nährstoffe aus Fleisch nur erhalten könnten, weil sie den Tieren künstlich zugesetzt würden.
Auch das tue ich nicht.
Aber wir haben nicht genug Weidetiere um 8 Milliarden Menschen zu versorgen, also ist es ein Strohmann für mich.
Ansonsten behauptest du fortgesetzt, dass wir die lebensnotwendigen Mineralien und Nährstoffe aus Fleisch nur erhalten könnten, weil sie den Tieren künstlich zugesetzt würden. Ich behaupte, nein, wenn ich gelegentlich Fleisch von Wild- oder Weidetieren esse, dann erhalte ich diese Mineralien und Nährstoffe, ohne dass sie einem Tier künstlich hätten zugeführt werden müssen. Wenn du tatsächlich behauptet, diese Aussage sei falsch, dann bitte, belege das endlich
Deine Aussage dazu:
"Habe ich nicht behauptet. Die Aussage ist nur für mich ein Strohmann."
In der Realität:
Bedenke auch, dass den Tieren in viel höherer Menge auch künstlicue Präparate gegeben werden.
Also wohl allen Tieren.
Also entweder man selber nimmt die Nahrungsergänzungsmittel oder dem Tier werden sie zugeführt. Siehe hier:(...)
Entweder- oder! Dazwischen gibt es bekanntlich nichts.
Mit Menschen wie dir, die, wohl ohne rot zu werden, im nächsten Satz behaupten, sie hätten das im Satz davor nie gesagt, ist es nicht möglich, sinnvoll zu diskutieren!
Also wohl allen Tieren.
Ich habe folgendes geschrieben:
Nicht Wildtiere, sondern 95% aller Nutztiere.
Damit habe ich von Anfang an klargestellt, dass ich nicht alle Tiere meine. Sonst hätte ich 100% geschrieben.
Entweder- oder! Dazwischen gibt es bekanntlich nichts.
Nicht wenn man alle Menschen ernähren will.
Ich möchte dich auch noch an diese Fragen erinnern:
Und ob du das wirklich tust weiß ich nicht. Beispielsweise geben laut dem deutschen Landwirtschaftsministerium 50% aller Deutschen an nur Bio zu essen, was zahlenmäßig schon mal nicht stimmen kann. Würdest du zu Gast den Braten ablehnen? Kaufst du nie etwas mit Fleisch in der Fußgängerzone? Wie ist es mit Tiererzeugnissen eigentlich. Kaufst du nie einen abgepackten Joghurt oder Käse?
Also entweder man selber nimmt die Nahrungsergänzungsmittel oder dem Tier werden sie zugeführt. Siehe hier:(...)
Muss ich dir wirklich die deutsche Sprache erklären? Dieser Satz bedeutet, es gibt keine Alternative, man muss künstliche Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, entweder direkt oder über Tiere, denen sie zugeführt werden.
Von wegen:
Damit habe ich von Anfang an klargestellt, dass ich nicht alle Tiere meine.
Das lese ich jetzt zum ersten Mal, nach sehr, sehr langer Diskussion!!
Und, ich muss es anscheinend nochmals wiederholen:
...jetzt auch noch von mir irgendwelche Rechtfertigungen oder Erklärungen bezüglich meines Essverhalten zu verlangen. Langsam geht dein totalitärer Herrschaftsanspruch wirklich zu weit!
Was geht dich das an? Du überschreitest hier permanent Grenzen, versuchst in meinen höchstpersönlichen Bereich einzudringen. Einer Person, die sich bisher alles andere als vertrauenswürdig gezeigt hat, werde ich keinerlei persönliche Einblicke gewähren!
Du überschreitest hier permanent Grenzen, versuchst in meinen höchstpersönlichen Bereich einzudringen.
Das ist keine rein persönliche Sache, da du an dritten hierbei Schaden anrchtest.
Und damit gibst du indirekt zu, dass du nicht nur Weide & Wildtiere bzw. deren Produkte isst. Sonst hättest du keinen Grund nicht darauf einzugehen.
Das lese ich jetzt zum ersten Mal, nach sehr, sehr langer Diskussion!!
Nein, da ich das schon in meiner ersten Nachricht klar gestellt habe, als ich von 95% gesprochen habe.
Wie gesagt, totalitärer Herrschaftsanspruch!
Sonst hättest du keinen Grund
Und nochmals, ich brauche keinen Grund:
Du hast schlicht und einfach nicht das Recht, das du hier einforderst, in meinen persönlichen Lebensbereich einzudringen!!!
Du hast schlicht und einfach nicht das Recht, das du hier einforderst, in meinen persönlichen Lebensbereich einzudringen!!!
Doch, da du dritten schadest. Nach deiner Logik müssten wir alle Trierschutzgesetzte abschaffen. Schließlich ist das ja eine persönliche Sache.
Und nochmals, ich brauche keinen Grund
Macht im Kontext keinen Sinn der Satz.
Doch, da du dritten schadest
Bitte Belege deine Vorwürfe! Ansonsten ist das ja wohl der Gipfel! Und du glaubst tatsächlich, das Recht zu haben, dass dir alle Menschen ihre persönlichen Gewohnheiten offenbaren müssen? Wer bist du? Gott oder nur die Geheimpolizei deines erträumten totalitären Weltregimes?
Und du glaubst tatsächlich, das Recht zu haben, dass dir alle Menschen ihre persönlichen Gewohnheiten offenbaren müssen?
Ich habe dir eine Frage gestellt, von müssen war nicht die Rede. Aber es spricht schon für sich, wenn du die Frage nicht beantwortest. Das ist auch eine Antwort.
Bitte Belege deine Vorwürfe!
Hier wird das gut auf den Punkt gebracht: https://youtu.be/N-jFMYPGh78?si=ci0tkx70RgkGh_bx
Wer bist du? Gott oder nur die Geheimpolizei deines erträumten totalitären Weltregime
Ich finde es nicht in Ordnung, dass du hier beleidigst & sarkastisch wirst. Ich bin die ganze Zeit über sachlich geblieben.
Aber was ist mit Cholin zum Beispiel oder Taurin? Oder Arachidonsäure . Ich müsste zumindest aus gesundheitlichen Gründen Eier essen
Im Gegenteil, die geringe Menge Arachidonsäure wird oft als Grund für bessere Gesundheit bei Veganern vermutet. Denn sie verursacht bei zu hoher Dosis Entzündungen, gerade bei wenig Omega 3. Ein häufiger Arachidonsäure Mangel bei Veganern ist nicht belegt.
Cholin (Vitamin B4) ist nicht genug erforscht, weshalb die Datenlage hier zu dünn ist.
Taurin kann der Körper mithilfe von Pyridoxin (Vitamin B6) selbst bilden.
Im Zweifelsfall kann man auch supplementieren, was richtig gemacht keine Nachteile mit sich bringt & besser überschaubar ist.
Hier kann dir niemand sagen ob das „ok“ ist, oder nicht. Die einen werden sagen dass du einfach so viel essen sollst wie du willst und die anderen dass man auf jeden Fall vegan leben muss, alles andere ist nicht ok. Du musst selber für dich wissen was deine Werte und Moral sind und wie dein Fleischkonsum damit vereinbar ist. Ich persönlich finde es gut dass du auf Nachhaltigkeit achten willst, und finde es aber auch vollkommen gerechtfertigt nicht vollkommen auf Fleisch und tierische Produkte zu verzichten.
Edit: Du solltest wenn du doch mal Fleisch oder andere tierische Produkte isst, auf die Qualität, die Haltungsform, ob es Bio ist, etc achten.
Du solltest wenn du doch mal Fleisch oder andere tierische Produkte isst, auf die Qualität, die Haltungsform, ob es Bio ist, etc achten.
Es ist nicht möglich allen Tieren genug Platz zur glücklichen freien Entfaltung zu geben. Dafür gibt es sogar eine Studie der Tierschutzstiftung "Vier Pfoten". Wir bräuchten die mindestens die sechsfache Fläche, um den "Nutztieren" einen Biostandard zu garantieren. (Quelle: Von Gall, P. & Petrick, K. (2022). Weniger Tiere - mehr Raum für Wandel, Analyse im Auftrag von VIER PFOTEN, Stiftung für Tierschutz. Verfügbar via. www.friederikeschmitz.de/AS/443)
Und Bio bedeutet nicht, dass die Tiere sich voll glücklich entfalten können. Zum Beispiel haben Hühner nur vier Quadratmeter Auslauf & im Stall leben sechs Hühner auf einem Quadratmeter. Die Herden dürfen nicht größer wie 3000 Exemplare sein, was bedenklich ist, da Hühner sich maximal unter 50 Artgenossen zurechtfinden können. Auch anderen Tieren geht es in der Biohaltung nicht besser. Und wie gesagt, Bio bedeutet mehr Fläche, die man auch anders sinnvoll nutzen könnte.
Es ist nicht möglich alle Tiere auf der Weide zu halten. Dafür gibt es sogar eine Studie der Tierschutzstiftung "Vier Pfoten". Wir bräuchten die mindestens die sechsfache Fläche, um den "Nutztieren" einen Biostandard zu garantieren.
(Quelle: Von Gall, P. & Petrick, K. (2022). Weniger Tiere - mehr Raum für Wandel, Analyse im Auftrag von VIER PFOTEN, Stiftung für Tierschutz. Verfügbar via. www.friederikeschmitz.de/AS/443)
Und Bio bedeutet auch nicht, dass die Tiere sich voll glücklich entfalten können.
Außerdem könnte man die Fläche sinnvoll anders nutzen.