Ist es normal Aufzugeben?
Ist es normal im Leben aufzugeben, wenn man das Gefühl hat, dass der Berg vor einem einfach zu gross ist?
Ich leben nämlich in eine Wohngruppe für Behinderte, und ich bin psychisch krank und autistisch.
Ich glaube nicht, dass ich jemals normal Leben kann.
Glaube nicht, dass ich jemals Erwerbsfähig werden kann.
Ist es in so einer Situation normal aufzugeben, und nur noch dahinzuvegetieren, weil man denkt ein normales Leben wäre zu anstrengend?
2 Antworten
Mich hat schon immer die eine Aussage von Rocky inspiriert. Vielleicht bekommst du auch ein neuen Bilckwinkel zu der Situation in der du dich befindest.
„Im Leben geht es nicht darum, wie stark man zuschlagen kann … es geht darum, wie viel man einstecken und trotzdem weitermachen kann.“
Gib niemals auf und mach weiter, egal was kommen mag. Am Ende wird sich das alles lohnen da man von sich selber behaupten kann, das man selbst bei den tiefsten Punkt seines Lebens wo man alle Hoffnungen verloren hat trotzdem weiter gemacht hat.
LG
Selbst so eine kleine Entscheidung kann dich das restliche Leben verfolgen. Ich kenne das zu gut, man fragt sich immer jeden Tag was man hätte besser machen können oder was wäre wenn. Gib einfach nicht auf, egal je nach Situation und bleib Stark, es braucht Zeit zur Normalisierung und Anpassung in solchen Dingen.
Weil das Leben am Ende immer ein besseres ist wenn man nicht auf gibt.
es geht nicht darum das du normal lebst. es geht darum, dass du so gut lebst wie du nur kannst.
ein Leben in dem man aufgegeben hat wird am Ende immer miserabel sein.
Kannst doch normal schreiben, also sollte klar gehen mit deinem Leben.
Wieso nicht aufgeben?