Ist der neu-testamentarisch Jesus ein Rassist?

7 Antworten

Ne, wieso? Jesus war laut neuem Testament primär für die Juden gedacht. Das war seine primäre Aufgabe und nicht für alle Menschen.

Denn ich schäme mich der Heilsbotschaft nicht; ist sie doch eine Gotteskraft, die jedem, der da glaubt, die Rettung bringt, wie ZUERST dem Juden, so auch dem Griechen. (Eher Gentile - also Nichtjuden)

Römer 1, 16


Ikacksur 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 23:14

Also findest du den Vergleich aller Nicht-Juden mit Hunden legitim?

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MenschDNA  27.08.2024, 23:35
@Ikacksur

Nein, ich kenne mich da nicht aus, aber es gibt sicherlich eine gute Antwort darauf. Frag am besten irgendeinen Priester.

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Ist der neu-testamentarisch Jesus ein Rassist?

Die kurze Antwort lautet: Nein, wenn ihre Rasse oder Abstammung die Ursache für seine Ablehnung gewesen wäre, dann hätte er ihr auch nach dem Gespräch nicht geholfen.

Der Grund für sein Verhalten war religiös-politischer Natur. Im folgenden etwas genauer:

Eine kanaanäische (also demnach nicht-jüdische) Frau bat Jesus gemäß Matthäus-Evangelium

Das EvMt ändert die Frau aus seiner Mk-Vorlage zur Kanaanäerin um, was an seinem Adressatenkreis liegen dürfte. Das ältere EvMk bezeichnet sie als "eine Griechin, eine Syro-Phönizierin von Geburt" (Mk 7,26). Dies ist entscheidend:

Problematisch ist vor allem, dass er Nicht-Juden mit Hunden verglich.

Bei den Phöeniziern waren Hunde hoch angesehene Tiere, sie hatten sogar eigene Friedhöfe. Für die Israeliten dagegen waren Hunde eine Beleidigung (vgl Dtn 23,19), insbesondere eine für die Phönizier, wie sich an dem erniedrigenden Urteil gegen die verhasste Phönizierin Isebel erkennen lässt, über die Gott verkündet dass ihre Leiche von den Hunden gefressen werden soll (1Kön 21,23). Wenn Jesus jemanden aus Syro-Phönizien also als Hund bezeichnet, hat das gesessen!

Wie ist das zu verstehen?

Sie ist jedoch auch Griechin, und darin scheint mir die Ablehnung Jesu begründet zu sein. Denn Jesus stand dem Hellenismus eher feindlich gegenüber, den er durch die Fremdherrscher und durch die Herodianer wahrscheinlich als Ursache für vieles gesehen hat, was seiner Meinung nach in Israel falsch lief. Dadurch dass nach seinem Tod viele Griechen Christen wurden, darf man annehmen dass die Evangelien das zu verschleiern suchen (s.o. die "Kanaanäerin" im EvMt), jedoch blitzt es an manchen Stellen doch auf:

Bemerkenswert ist, dass Jesus die hellenistischen Städte meidet, insbesondere die der Herodianer in seinem Wirkungsgebiet in Galiläa und um den See Genezareth. Er mied die Hauptstadt Sepphoris (etwa 8km von Nazareth), er mied die wichtige Stadt Tiberias am See Genezareth, er besucht auch an dieser Stelle hier in Mk 7 nur die Gegend um Sidon und Tyrus, nicht aber die Städte selbst. Auch Jesu Verfluchung der Stadt Bethsaida (Lk 10,13), die Herodes Philippus nach der Frau des Augustus umbenannte und zur neuen Hauptstadt der Gaulantis ausbauen wollte, ergibt vor diesem Hintergrund Sinn.

Die Syro-Phönizierin ist bei den Synoptikern die einzige griechische Person die Kontakt zu Jesus sucht. Sie hat Jesus beeindruckt und sich hier argumentativ überzeugen ließ. Ob es ein Umdenken bei Jesus ausgelöst hat, wissen wir nicht, er stirbt nur wenige Zeit später.

Nein, Jesus ist kein Rassist. Aber er kam, um als erstes seinem Volk zu begegnen. Danach gab er den Verkündigungsauftrag an alle anderen Völker.

Auch hat er dieser Frau geholfen und das Wort 'Hund' bedeutet hier so viel wie 'Hündchen'. Das ist nicht abwertend gemeint.

Aber Jesus hatte die Priorität, erst zu seinem Volk zu gehen. Nichtsdestotrotz hat er auch anderen Menschen, die demütig zu ihm kamen, geholfen. Siehe diese Frau odr beispielsweise auch den römischen Hauptmann.

Jesus Christus ist für alle Menschen gestorben, er ist der Gott aller✝️

LGuGS ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Ikacksur 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 23:12
Das ist nicht abwertend gemeint

Sondern? Wenn ich dich einen kleinen Hund nenne, während du mich um Hilfe flehst, würdest du das nicht als abwertend werten? Auch du als Nicht-Jude, wärst gemäß dieser Bibelstelle vergleichbar mit einem Hund.

Jesus Christus ist für alle Menschen gestorben

Ganz sicher ist er nicht für irgendjemanden gestorben.

er ist der Gott aller✝️

Ganz sicher nicht meiner.

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Epilz  27.08.2024, 23:16
@Ikacksur

Wie gesagt, das Wort meint 'Hündchen'. Ein Welpe, um den man sich kümmert und den man liebt. Aber Gott spricht nicht über Leute, die ihn um Hilfe ersuchen und die er liebt, abwertend. Ich habe auch auf eine andere Antwort verwiesen, die dir weiterhelfen kann.

Und doch, er ist auch dein Schöpfer. Er liebt dich über alles, gibt dich nicht auf und lädt dich zu sich sein. Es liegt dann an dir, ob du das Leben mit ihm annimmst oder ablehnst.

Habe noch einen schönen Abend und einen guten Start in den Mittwoch.

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Ikacksur 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 23:18
@Epilz
Und doch, er ist auch dein Schöpfer

Ich bitte dich, wie kannst du sowas glauben? Wie kann jemand der Speise aß, geboren und eurem Glauben nach sogar von einem Juden gelinkt wurde irgendjemandes Schöpfer sein?

Ein Welpe, um den man sich kümmert und den man liebt. 

Aber lies doch den Vers im Kontext! Gemäß jenem Evangelium, habe er sich ja zunächst um die Frau eben ja nicht gekümmert sondern sie mehrfach abgewiesen, bis sie ihn korrigiert hat.

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Epilz  27.08.2024, 23:22
@Ikacksur

Er ist Schöpfer. Dir ist sicher die Dreieinigkeit ein Begriff.

Liest du den Vers im Kontext und mit der Herkunft der Ausdrücke? Denn wie ich schon erklärte, Jesus kam erst zu dem Haus Jakobs/Israels. Habe ich erklärt und haben auch andere erklärt.

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Epilz  27.08.2024, 22:21

Kleiner Zusatz: chrisbyrd's Antwort dazu ist auch fantastisch und kann dir weiterhelfen.

LG!

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Du hast das schon richtig verstanden. Das ist nicht nur Rassismus, sondern jüdischer Chauvinismus höchster Güteklasse. Die Israeliten sind laut Bibel das von ihrem Gott auserwählte Volk und Empfänger seiner Liebe und Gnade und niemand sonst.

Niemand darf sie versklaven (siehe Exodus aus Ägypten) aber sie selbst dürfen Sklaven nehmen während sie das "gelobte Land" von den Bevölkerungsgruppen die sich dort angesiedelt haben "befreien".

Dass sich daran auch im neuen Testament nichts geändert hat, zeigt sich u.a. in den genannten Bibelstellen.

Da sollte es einen nicht wundern, dass die drei abrahamitischen Religionen genau die Vergangenheit und Entwicklung aufweisen, die sie aufweisen.

Traurig, dass sich Religionen nach außen hin als friedlich und offen propagieren, aber in Wahrheit nur den Frieden durch Allein-Existenz und nur die Offenheit durch (religiöse) Weltherrschaft anstreben...


MenschDNA  27.08.2024, 22:24
Niemand darf sie versklaven (siehe Exodus aus Ägypten) aber sie selbst dürfen Sklaven nehmen während sie das "gelobte Land" von den Bevölkerungsgruppen die sich dort angesiedelt haben "befreien".

Unter Sklaven ist was völlig anderes zu verstehen, als wie man im ersten Augenblick glauben mag.

Und auserwählt zu sein bedeutet auch im Umkehrschluss, dass jeder, der nicht auserwählt ist, ein viel besseres und angenehmeres Leben führt.

Denn die Auserwählten müssen sich an 613 Ge- und Verbote halten während alle anderen dieser Verpflichtung nicht nachgehen müssen und am Ende die gleiche Belohnung erhalten.

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Andrastor  27.08.2024, 22:35
@MenschDNA

Nein ist es nicht.

Die Israeliten hielten Sklaven wie alle anderen Völker, nur waren sie, für ihre Zeit, weitaus grausamer. Unter den Gesetzen der Sklavenhaltung hieß es, wenn ein Besitzer seinen Sklaven so sehr verprügelt, dass er stirbt, hat der Besitzer einen Mord begangen. Außer der Sklave lebt nach der Prügel noch mindestens 3 Tage, dann ist das keine Straftat weil man mit seinen Gegenständen tun kann was man will.

Eine Chance den Sklaven-Status zu verlieren, gab es nicht.

Nein, das bedeutet es nicht, denn laut Bibel kommt nur die kleine Menge auserwählter Leute in den Himmel. Keine Belohnung für andere und selbst die Auserwählten schaffen das nur, wenn sie genau das tun was die "heiligen" Schriften von ihnen verlangen.

Elitarismus und völlige Unterwerfung in friedlicher Harmonie.

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Andrastor  27.08.2024, 22:49
@MenschDNA

Doch, das stimmt alles. Du verbreitest hier typische religiöse Propaganda-Lügen ohne dich tatsächlich mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben. Peinlich.

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MenschDNA  27.08.2024, 22:58
@Andrastor

Nein, nein. Du hast mit extrem hoher Sicherheit niemand qualifizierten befragt. Stattdessen hast du vermutlich einige Textstellen eigenständig gelesen und dir daraus eine Meinung gebildet. Eine unqualifizierte Meinungsbildung. Mit Sklaven ist was absolut anderes gemeint. Wie der folgende Rabbiner erläutert, ist jegliche Form von Apartheid oder Versklavung wie in der modernen Zeit, strikt verboten. Mit ''Sklaven-Haben'' ist vielmehr eine Diener-Stellung gemeint. Das bedeutet, dass jemand den Juden freiwillig dient. Und im Umkehrschluss wird dem Diener Geld gegeben, es wird um seine Familie gesorgt, das Wohlergehen der Kinder etc. Beispiel: Deutschland, USA, Emirate, bzw. viele weitere westliche Länder oder Länder aus dem nahen Osten unterstützen Israel, also wir Steuerzahler, jeder einzelne Bürger, geben ihnen Schutz, Solidarität etc. Und im Umkerschluss werden wir dafür auch belohnt. Sie es also als beidseitige Gegenleistung. Das ist mit Sklave gemeint.

https://www.youtube.com/watch?v=oUW9fSCYduA

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Andrastor  27.08.2024, 23:14
@MenschDNA

Du glaubst auch wirklich jede religiöse Propaganda... Das ist einfach nur peinlich.

Aber bitte, ich bin neugierig. Zeige mir die Bibelstelle die klar und unmissverständlich macht, dass damit eine Diener-Stellung gemeint ist und wie diese Stelle dazu passen soll:

2 Mose 20-21

Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, dass sie unter seinen Händen sterben, muss er bestraft werden. Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht bestraft werden; denn es ist sein Geld.

Mein Fehler, es war sogar nur ein Tag Minimum.

Wie passt das zu den Rechten von Angestellten? Denkst du die durften Tot geschlagen werden?

Nein, denn Vers 12 desselben Kapitels besagt:

Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll des Todes sterben.

Während für den Sklaven nicht einmal im ersten Fall eine Todesstrafe verlangt wird. Fazit: Sklaven sind in den Augen der Verfasser keine Menschen.

3. Mose 25, 44.

Wenn ihr Sklaven und Sklavinnen braucht, könnt ihr sie von euren Nachbarvölkern kaufen.

Angestellte werden nicht gekauft.

4. Mose 31, 14-15:

Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?" [...]"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben.

Und das "für euch leben lassen" ist Sklaverei. Mose befiehlt hier den Israeliten ein Volk auszulöschen und nur jungfräuliche Mädchen zu versklaven.

Zudem besagt die Bibel, dass Sklaven die freigelassen werden mussten, nicht ausgezahlt werden sollen. Sie werden ohne Geld und Besitz auf die Straße gesetzt.

Und so weiter und so fort. Die Bibel ist voll mit solchem Schmutz und Schund und kein religiös fanatischer Prediger der versucht das anders darzustellen, hat damit Erfolg bei Menschen die nicht bereits einem entsprechenden religiösen Aberglauben verfallen sind.

Spare dir also deinen völlig infantilen Widerspruch und mische dich erst dann in solche Gespräche ein, wenn du die Bibel mal gelesen hast. Bisher hast du dir ja offensichtlich nur peinliche Youtube-Videos dazu angesehen.

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MenschDNA  27.08.2024, 23:16
@Andrastor

Erstaunlich, dass du jedes Argument mit der wortwörtlichen Überlieferung aus der Bibel beantworten haben möchtest. Dabei entspringen die meisten Erklärungen aus christlichen Exegesen oder in diesem Fall vom Talmud. Aber das wäre nun zu komplex, um alles aufzuzeigen. Ich möchte final nur sagen, dass man nicht immer alles wortwörtlich nehmen soll, was in der Bibel bzw. in der Tora steht. Es bedarf einer ausführlichen Kontextualisierung, das eben von Gelehrten durchgeführt wird. Du bezeichnest sie indes als fanatisch.

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Andrastor  27.08.2024, 23:22
@MenschDNA

Erstaunlich, dass du meinst so erhaben zu sein, dass man deinem Wort ohne es zu hinterfragen glauben solle. Typischer religiöser Narzissmus... Ekelhaft.

Du hast gerade der Bibel sämtliches Recht auf Wahrheitsanspruch abgesprochen. Wenn man ihr nicht alles glauben soll, aber nirgendwo steht was man glauben soll und was nicht, kann man ihr gar nichts mehr glauben, inklusive der Aussagen es gäbe den dort beschriebenen Gott, seinen Zombie-Sohn und anderes.

Du bist hier einfach nur derart in die Ecke gedrängt, dass du nichts mehr zu sagen hast und daher flüchtest du dich in dieses Pseudo-Argument, weil du dir erhoffst dir so die Interpretations-Gewalt über die Bibel sichern zu können. Du willst, derjenige sein der sagen kann was und was nicht glaubwürdig wäre um dich so über mich stellen zu können.

Ein unbeschreiblich kindischer, unreifer und wirkungsloser Schachzug der nur unterstreicht, dass du auf Ausreden angewiesen bist und keine Ahnung vom Thema hast.

Immer wieder erstaunlich wie sich Abergläubische bei der Verteidigung ihres Aberglaubens derart blamieren. Sich und ihre jeweiligen Götter...

Traurig.

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MenschDNA  27.08.2024, 23:31
@Andrastor
Du hast gerade der Bibel sämtliches Recht auf Wahrheitsanspruch abgesprochen. Wenn man ihr nicht alles glauben soll, aber nirgendwo steht was man glauben soll und was nicht, kann man ihr gar nichts mehr glauben, inklusive der Aussagen es gäbe den dort beschriebenen Gott, seinen Zombie-Sohn und anderes.

Ein gläubiger Mensch muss sich bloß an Gebote halten, Christen nur an 10, fertig. Man muss die Bibel nicht zu 100% verstehen. Das sind Themenfelder, welche den weisen Gelehrten zugesprochen sind, die sich ihr gesamtes Leben dem Studium der Schriften widmen. Demnach spreche ich den Wahrheitsanspruch nicht ab, sondern sage ausdrücklich, dass die meisten Menschen eben über unzureichend theologisches Wissen verfügen, um diese Texte zu verstehen. Ich auch nicht. Ich bin ja nicht mal Christ. Aber trotzdem unterstütze ich jeden gläubigen Menschen, wenn sie von anderen angegriffen werden und dieser Angriff auf Unkenntnis beruht. Man muss das richtig stellen und dass du behauptest, dass jede Religion schädlich wäre, kann man nicht so stehen lassen. Das ist einfach nicht schön und böse.

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Andrastor  27.08.2024, 23:43
@MenschDNA

Und wieder laberst du nur Schwachsinn. Jesus selbst erklärt laut NT das gesamte AT für uneingeschränkt gültig, ganz besonders in Bezug auf die Gesetze. Wie, dass man ungehorsame Söhne, Transvestiten oder Homosexuelle umzubringen hätte.

Du behauptest man müsse die Bibel nicht verstehen, weil du sie überhaupt nicht verstehst. Zudem ist diese Behauptung von dir wieder nur ein gewaltiges Armutszeugnis: "Verstehe nicht, sondern folge! Und lass dir von denen die behaupten zu verstehen sagen was du zu befolgen hast!"

Eine Glaubensdrohne wie sie im Buche steht...

Die Offenbarung eines Gottes, wie die Bibel eine zu sein behauptet, darf nicht missverstanden werden können und muss über jeden Zweifel erhaben sein, denn jede Art der Interpretations-Möglichkeit und Unklarheit wirkt dem Ziel der Offenbarung, diesen Gott den Menschen näher zu bringen, direkt entgegen.

Sprich du beweist gerade, dass es den Gott der sich in der Bibel offenbart, nicht gibt.

Bevor du meinst irgendjemanden verteidigen zu müssen, lerne Selbstreflexion und überlege vorher genau ob du dazu in der Lage bist oder dich nur (so wie hier) bis auf die Knochen blamierst und was dir das Recht gibt im Namen anderer zu sprechen. Du pikierst dich hier und lieferst ein Armutszeugnis nach dem anderen ab und ziehst damit dich und die die du verteidigen willst, in den Dreck.

Solche Hilfe will niemand.

Auf Unkenntnis basieren hier nur deine erbärmlichen Versuche gegen echtes Wissen anzukommen.

Spare dir deine Propaganda. Jeder Mensch mit Verstand sieht das Grauen das von Religionen ausgeht.

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Nein ist er nicht Jesus liebt alle Menschen.


Ikacksur 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 23:21

Warum wird er dann gemäß christlichem Glauben bei seiner Wiedererscheinung Juden, Prostituierte et cetera abschlachten und brutal massakrieren?

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Legion73  27.08.2024, 23:24
@Ikacksur

Wo soll denn das stehen? Schau dir dei Bergpredigt an. Jesus hat nur Sünder und Arme besucht.

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