Ist das Feminismus, Emma Magazin jetzt mehr auf der Seite der Afd?
2 Antworten
Emma ist eine feministische Zeitschrift, die sich mit politischen Frauenthemen befasst.
Relevante Schnittmengen mit der AfD und Rechtspopulismus, was ja eher recht männerdominiert ist, und einem Björn Höcke sehe ich da kaum. Da liegen die Positionen und Welten doch meistens eher weit auseinander, etwa in Bezug auf Abtreibung, Fridays for Future, berufstätige Frauen usw.
Berührungspunkte bzw. eine Unbefangenheit mag es dabei ja vielleicht im Einzelnen geben. Entscheidender ist aber wohl mehr die Entfremdung von den Grünen in der Ampel-Koalition und der "woken" Szene, nicht unbedingt eine inhaltliche Nähe zur AfD.
Schwarzer und ihr Schundblatt verfolgen schon lange keinen modernen Feminismus mehr.
Versteckt sich in deinem Kommentar irgendwo eine Frage o.ä.?
Nein weiso? Das war nur das was ich von Schwarzer im Gesamten halte.
Trozdem ich bin selber rechts, aber ihre Männerhetze und ihre Empathie Losigkeit gegenüber Männliche Kinder und Schwarzers Hoch Feiern damals, von David Reimer, der nichts weiter als eine Versuchs Ratte war, für Politische und Feministische zwecke, wahrscheinlich auch weil es nur ein Junge war, der sich dann, selbst Umbrachte, Interessierte Schwarzer nicht wegen Empathie Pay Gap, der auch damals schon Vorhanden war, wenn das Männliche Geschlecht Gequält wird, egal ob Kind oder Erwachsen.