Ist das ein Pilz (Meerschweinchen)?
3 Antworten
Ja, das ist eine Hautpilzinfektion. Bitte gut die Hände waschen, denn das ist auch ansteckend für Menschen.
Lasse Dir meine "Diagnose" gerne vom Tierarzt bestätigen.
Der TA wird Dir Bäder mit Imaverol, Surolan und/oder orale Gaben von Itrafungol empfehlen. Die Behandlung damit ist sehr langwierig und Itrafungol schädigt zudem Leber und Nieren.
Ich empfehle Dir Lamisil ONCE aus der Apotheke zu besorgen und die Stelle EINMALIG bis ins gesunde Fell hinein mit dem Gel zu behandeln. Es darf NICHTS DAVON ins Auge geraten, weil es die Hornhaut angeift und bläulich verfärbt. Damit sollte der Pilz Geschichte sein.
dies sagt dir dein Tierarzt, wenn man dann mal endlich hingehen würde. Ein Pilz ist auch für dich ansteckend.
Schwer etwas dazu zu sagen, wenn man in die Augen schaut und sieht, dass diese Tiere nicht gemacht sind um zuhause gehalten zu werden.
Das kann eine allergie oder unreinheit sein, muss nochtmals etwas mit unordnung zu tun haben. Die natur wäre hygienischer als jedes zimmer für ihm. Der muss zum arzt
So ein Quatsch, was hat ein Haustier (4000 bis 6000 Jahre) bitte in der Natur zu suchen? Es ist weder überlebensfähig noch von der angezüchtete Fellstruktur für die nordeuropäische Wiitterung angepasst.
Du hast behauptet, dass die Haltung in der Wohnung nicht gut sei und dass die Natur "hygienischer" wäre. Das ist aber Unfug, denn Pilzsporen befinden sich überall, sogar in der Luft. Krank wird ein Mensch oder Tier aber nur, wenn sein Immunsystem geschwächt ist. Bei Jungtiere entsteht eine Hautpilzerkrankung häufig nach dem Absetzen der Muttermilch, deshalb nennt man ihn auch Absetzpilz. Das hat weder etwas mit Hygiene, Allergieen oder Unreinheit zu tun. Aus dem Alter Hausaufgaben zu machen bin ich schon etwas raus. Auch das Studium liegt schon Jahrzehnte zurück. Danke aber trotzdem für Deinen (abwertenden) Tipp. Benehmen ist wohl Glückssache?
Und was hat meine Aussage mit deiner Frage zu tun gehabt? Ich weiß doch was ich gesagt habe!
Die Pilze in der Natur sind eben nicht die selben wie in einer Wohnung oder Stadt. Die Natur reguliert sich ganz gut selbst, zu behaupten, dass man dort eingreifen sollte um die Natur von der Natur abzutrennen, damit man sie kontrollieren könnte ist eine Seite der Medaille. Es bleibt unnatürlich!
Die unbeachtete Seite der Medaille, z.b. bei bei der Viehhaltung von Schafen, ist, dass die Wölfe eben die Unordnung in der Natur sehen und besonders viele Schafe reißen, weshalb wir wiederum die Wölfe ausrotten und das Schaf kann nie wieder zurück in die Natur. Doch wenn Schafe jetzt nocht mehr zurück in die Natur können und es niemanden (natürliche Feide) gibt, der sie reguliert ist die Verschuldung doch ganz alleine der Eingriff in die Natur, ganz egal mit welcher Absicht!
Und Tiere sollten nicht zuhause gehalten werden und gezüchtet sein, dann haben sie auch kein schwaches Immunsystem und sind überlebensfähig! Der Mensch der sich doch schon lange von der Natur abgetrennt hat und eben auch nicht mehr in der Wildnis überleben würde, wenn das Smartphoneakku leer geht, kann überhaupt nicht beurteilen wie gut die Natur ist. Sondern projeziert er doch sein ganz eigenes Trauma dort hinein - die gefährliche Natur und der böse Wolf! Hör mir auf mit solche Komplexe und Märchengeschichten
Klar kann das keiner genau wissen, aber es gibt hier doch viele erfahrene Meerschweinchen halter, daher wollte ich mal nachfragen. Selbstverständlich fahren wir mit der kleinen noch zum
Tierarzt.
Na ich hatte ja auch mal einen, Hamlet. Aber das war auf lange Sicht eine einzige Sterbehilfe, bis er unter meiner Hand abdankte. Ist ja das selbe mit Fische, Eidechsen, Hausratten oder Kanninchen. Jetzt habe ich eine Katze und finde es auch noch schlimm. Allgemein
der TA meinte es seien milben..