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Hallo, ich finde es kommt darauf an.
In der Uni geht es ja „nur“ um Beweise.
Deshalb wird man da nach und nach gefallen dran finden. Ich persönlich liebe die mathematische Beweisführung. Jedes Mal, wenn ich selbst etwas beweise, sage ich mir, dass ist es, das ist das Gefühl, nachdem ich gesucht habe.
Man muss sich da aber auch erst „reinfuchsen“, aber danach (so war es zumindest bei mir) macht es irgendwann Spaß und man macht das zum Hobby.
Also mir ist Beweisführung immer super leicht gefallen. Vorallem vollständige Induktion hat mir immer Spaß gemacht. Leider war ich da einer von wenigen in meinem Kurs.
Was mir garkeinen Spaß macht sind Sachen wie lineare Optimierung, Simplex-Algorithmus und alles was dazu gehört. Das ist eine elendig langweilige und aufwendige Arbeit für nichts.
LG
Wenn du fragen hast meld dich gerne bei mir. Ich vermisse die Aufgaben aus der Schule wirklich. Aktuell habe ich Wirtschaftsmathe und Statistik als Nebenfächer und was wir da machen ist wirklich teilweise Sch*arbeit :D
das was du oben aufgezählt hast, muss ich im 3. Semester dann in Operations Research machen. Freue mich jetzt schon. :'D
Beweise sind meiner Meinung nach das einzig wichtige, wenn man Mathematik studiert. Etwas, das man nicht beweisen kann, hat man i.A auch nicht verstanden. Ich fand das Beweisen im Studium äußerst spannend und habe es nie als überflüssig empfunden, auch wenn ich nie sehr weit über elementare Analysis gekommen bin.
Macht immer noch viel mehr Spaß als Stochastik.
Ich verstehe es und kann es finde es aber anstrengend und ätzend. Andere Sachen mache ich lieber
Naja gut, sowas kann auch nur jemandem Spaß machen der einen 1,0 Matheschnitt hat ^^'' Quäle mich jetzt schon ewig mit diesem Thema rum.