Islam ein Problem im Schulalltag?

7 Antworten

Wenn es einen Bericht dazu gibt, dann nenne auch eine Quelle. Ohne Quelle ist es nicht mehr als eine Behauptung. Ich kann nun auch behaupten einen Bericht gesehen zu haben, dass ein Christ einen Moslem geschlagen hat, weil dieser kein Schweinefleisch gegessen hat...

Davon abgesehen sieht man einem Pausenbrot nun nicht an, ob es Halal ist oder nicht. Also eher etwas aus der Ecke Trollbeitrag.

Also ich bin gerade verunsichert. Wo und wann ist das ganze passiert ?

Als konservativer Muslim kann ich Dir sagen, dass so eine Tat schon ziemlich abartig ist. Jemanden zu schlagen, weil er sich nicht an die islamischen Speisegebote hält ist doch lächerlich und ich kann mir das wirklich nicht vorstellen wie komisch man sein kann sowas zu tun. Und ich weiß wie die muslimischen Familien drauf sind und JA man sollte auf die Eltern dieser Kinder zugehen und sie darauf ansprechen. Weil wenn die Kinder nicht auf ihre Lehrer oder sonstiges hören, dann in der Regel auf ihre Eltern es sei denn sie interessieren sich nicht für das Verhalten ihrer Kinder.


Highner64  30.08.2024, 01:06

Yep…genauso läuft s ab. Zigtausendmal in deutschen Schulen. Mobbing wegen der anerzogenen und geförderten Arroganz der kleinen Prinzen. Und die Eltern tun erfahrungsgemäß nichts. Null. Nada. Niente. Dein Kommentar ist Taqiyya und Heuchelei.

FremderRatgeber  30.08.2024, 03:26
@Highner64

Wo ist mein Kommentar bitte Taqiyya (was es übrigens im sunnitischen Islam nicht gibt) und Heuchelei ?

Ich versuche es zu verstehen, weil ich sowas in meiner Schulzeit nicht wahrgenommen habe und ich habe es von anderen auch nicht wahrgenommen. Wenn sowas passiert, dann bin natürlich gegen sowas, aber immer muss man sich von allem lossagen, weil wenn ein unerzogenes Kind etwas im Namen des Islams tut, dann repräsentiert er für Leute wie dich automatisch alle Muslime. Dein Kommentar ist einfach pure Respektlosigkeit und man spürt deinen Hass heraus.

Highner64  30.08.2024, 15:23
@FremderRatgeber

Ich danke Dir für Deine Empathie. Ob Taqiyya, oder nicht - Du sprichst die Unwahrheit zur Rechtfertigung Deiner Ideologie. Und ja, ein solches manipuliertes K9nd . Es sind sehr, sehr viele - ist nun mal repräsentativ…nicht für alle Muslime, es werden leider aber immer mehr. Es sind schon zu viele!
Und in der Tat - ich habe null Respekt…und die Muslime um mich rum, haben null Respekt, nennen uns ja sogar „Ungläubige“…da, bei soviel Hybris und Arroganz, setzt s bei mir aus . Erzieht eure Kinder, integriert euch, passt euch unseren Werten an und lebt euren Glauben zuhause…dann stört s niemanden.

FremderRatgeber  30.08.2024, 17:22
@Highner64

Ich spreche nicht die Unwahrheit zur Rechtfertigung meiner ,,Ideologie``. Selbst wenn alle Muslime auf der Welt das tun würden, was der Fragesteller erwähnte, so würde ich mit allem was ich habe darauf wetten, dass so ein Verhalten islamisch falsch ist. Zeig mir irgendwo im Quran oder in der Sunnah wo zu sowas aufgerufen wird. Vielmehr wird so ein Verhalten (dass man einen Nicht Muslim schlägt) nach islamischem Recht bestraft.

Ich bin selber 21 mit polnisch-arabischen Wurzeln und in Deutschland geboren und aufgewachsen. Also komm mir nicht an mit ,,pass dich an``oder ,,integrier dich``, denn rein juristisch betrachtet bin ich deutsch im Sinne des Grundgesetztes nach Artikel 116. Du kannst gerne Muslime kritisieren, welche sich voll daneben benehmen und ja es sind nicht zwei Muslime, die sich daneben benehmen, aber hört einfach auf immer egal welches Verhalten direkt mit dem Islam zu assoziieren. Sei es dass Leute auf den Boden spucken, andere anmachen und verdroschen (alles unislamisch). Schade finde ich, dass du schlechte Erfahrung mit Muslimen gemacht hast oder mit Menschen die sich dem Islam zuschreiben (nicht jeder der sich Muslim nennt ist nach dem Islam automatisch ein Muslim). Ich selber habe auch große Probleme mit Jugendlichen, welche nach Deutschland geflüchtet sind und draußen dicke Halsketten, gefälschte Markenklamotten tragen und viel Blödsinn bauen und ,,Stressgeil``sind. Glaube ich habe sehr viel Probleme und Konflikte mit diesen Menschen gehabt. Trotzdem niemals stigmatisieren und ich hoffe sehr, dass du mal die richtigen triffst.

Aber nein. Als wahrer Christ hältst Du natürlich auch die andere Wange hin.

Wir werden noch eine Weile brauchen, bis wir anerkennen, dass die ganz liebe, tolerante Tour nicht gesund für eine Spezies ist. Schau in die Natur: Schleppen Raubtiere ihre Siechen und Schwachen mit sich? Nein. Die bleiben zurück oder werden verjagt. Andernfalls würde es mittelfristig die gesamte Gruppe zerstören.

Wir Menschen sind nicht soweit von der Höhle entfernt, wie wir immer vorgeben. Wir sind ebenfalls nur dann in der Lage, Feinden zu widerstehen, wenn die Gruppe gesund und stark ist.

Gendern, zig Versionen sich zu identifizieren, Tränenausbrüche weil das falsche Pronomen angewandt wird: Das sind ein paar der Merkmale, die eine absolute Verweichlichung einer Gesellschaft kennzeichnen.

Wenn mich jemand angreift, dann hat er einfach Pech gehabt, wenn er plötzlich den dringenden Bedarf eines Zahnarztbesuchs verspürt. Mich dann als den Bösen darzustellen, weil das ein Fremdländer ist, welcher unsere Regeln nicht kennen kann, ist eine weitere Ausprägung, dass es in eine falsche Richtung läuft.

One-Way-Ticket zu einem arabischen Land und abschieben.

Solche Menschen brauchen wir hier nicht, die ein Probleme mit Menschen machen, weil es außerhalb ihrer Religion ist!

Leider musste ich in der Schule was ähnliches machen. Mobbing, da ich Christ bin und arabische Wurzeln habe. Den Schülern gefiel es nicht, dass ich nicht zum Islam gehörte. Einer wollte mich zwingen, den Islam anzunehmen. Als diese Person erst zum 5. Mal verstanden hat, dass ich es nicht will, droht er mir damit, dass ich in die Hölle komme, da ich Christ bin.

Man sollte aber nicht alle Muslime um einen Kam scheren!

LGuGS✝️❤️‍🔥🛐

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Christ - ✝️❤️‍🔥🛐يسوع المسيح هو إلهي

GitarreundWein  29.08.2024, 23:48

Die Abschiebung wäre nur möglich, wenn es sich nicht um deutsche Staatsbürger handelt (der Migrationshintergrund spielt dabei keine Rolle). Denn im Grundgesetz-Artikel 16 heißt es: „Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. “ Dieses Verbot erfasst jede staatliche Wegnahme der Staatsbürgerschaft gegen den Willen des Bürgers. 
Damit möchte ich aber auf keinen Fall das Mobbing verharmlosen (oder gar in Schutz nehmen), dem Sie ausgesetzt waren, denn dies war sicher furchtbar. Ich wollte nur die Gesetzeslage ganz sachlich darstellen.

FremderRatgeber  30.08.2024, 03:29

Er drohte Dir in die Hölle zu kommen ?

Du meinst wohl eher, dass er versuchte dich zu überzeugen indem er dich drang den Islam anzunehmen. Wie oft haben mir Christen gesagt, dass wenn ich Jesus nicht als meinen Herren annehme und glaube, dass er am Kreuz für mich starb, dass ich in die Hölle komme oder mich schon selber gerichtet habe ?

Sowas habe ich nicht als Bedrohung angenommen, sondern einfach nur als eine Art jemanden zu drängen und auf die Nerven zu gehen.

Ich habe zwar kein hohen Wissenstand was den Islam angeht usw. Hört sich aber für mich wie Mobbing an, mit den Eltern sprechen kann man versuchen, aber bringen wird es wahrscheinlich eh nichts. Das Kind kann den Eltern sonst was erzählen... Ich sehe dort eigentlich nur Folgende Möglichkeiten welche wirksam sein könnten:

1. Das Opfer zeigt aus eigener Kraft Stärke (wer mobbt schon jemanden der sich konstant wehrt)

2. Schule wechseln (ist wahrscheinlich unwirksam, da es an der nächsten Schule wieder losgehen könnte)

3. Einen guten Freundeskreis finden

Schade, dass sich manche Ausländer nicht benehmen können...


1Iken  30.08.2024, 06:37

Das ist offensichtlich ein Trollbeitrag