Hunde Eiter im Ohr?
"Mein Hund hat seit etwa fünf Jahren Probleme mit den Ohren, und trotz ständiger Operationen und Reinigungen konnte keine genaue Diagnose gestellt werden. Diese anhaltenden Eingriffe scheinen mir nicht nur für den Hund unangemessen, sondern auch nicht gesund. Gibt es natürliche Heilmittel, die helfen könnten, ohne ständige Operationen? Ich wäre dankbar für Erfahrungen oder Ratschläge von jemandem, der ähnliche Probleme hatte und eine Lösung gefunden hat. Tierärztliche Hilfe ist wichtig, aber ich suche nach möglichen unterstützenden Maßnahmen für die Ohrengesundheit meines Hundes. Danke für jede Hilfe."
5 Antworten
Ne Freundin von mir hatte das selbe Problem 3 Ta‘s haben sich das angesehen und meine Freundin hatte 3 Ergebnisse. Uch hab ihr Teebaumöl empfohlen und nach ca. 1 Woche hat der Hund sich nicht mehr gekratzt an den Ohren und die Ohren waren nicht mehr gerötet.
Die Tierärztin wo sie dann zur Kontrolle hinging, sagte das das eine super Idee gewesen wäre, aber was es nun war klnnte sie nun im Nachhinein sowieso nicht mehr sagen.
Ich würde das allerdings nur in Kombination mit Kokosöl nutzen, da die Haut auch durch pures Teebaumöl ohne Verdünnung gereizt werden kann und gerade am Ohr isz die Haut recht empfindlich.
Beachtet werden sollte, das dass Öl 100% naturrhein ist, kein chemisches Duftzeugs oder so.
Eine Bekannte von mir hatte etwas Ähnliches mit ihrem Hund. Er hatte so stark die Ohren entzündet, dass sie bei mehreren Tierärzten und Kliniken war, die alle meinten, dass man das nur mit einer Operation hinbekommen könnte. Bevor sie aber dieses Weg ging, hat sie im Internet recherchiert und ist über einen Beitrag gestolpert, bei der eine Frau ähnliche Probleme mit ihrem Hund hatte.
Sie hatte begonnen den Hund zu barfen. Meine Bekannte hatte sich dann eingelesen und dies ebenfalls getan (ihr Hund bekam vorher Industrie Trockenfutter). Nach ein paar Monaten war der Hund beschwerdefrei. Du könntest das auch Mal probieren und ein Hypoallergenes Fleisch probieren: Pferd + zB. Kartoffeln. Die Idee mit der Kamillenlösung von Ramboline finde ich auch sinnstiftend.
Mit beidem schadest Du dem Hund nicht und kannst erst Mal testen und schauen, ob es vllt. wirklich am Futter liegt. :) Gute Besserung an die Fellnase!
unsere Hündin hatte lange Otitis, bis wir die Unverträglichkeit ausgemacht hatten ( oder zumindest ausgemacht hatten, was sie verträgt). Sie bekommt heute auch Pferd. Wir hier einige schreiben, kann man natürlich mit Ohrenspülen den Symptomen beikommen, ich muss das auch jetzt noch alle paar Wochen machen, weil wir hier auch ein Schlappohr haben. Aber: meine Hündin hasst es, wirklich, hasst es, die Ohren gespült zu bekommen und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das dauerhaft nicht gesund sein kann. Ich antworte hier bei Dir, obwohl das einige empfohlen haben. Nicht persönlich nehmen. Ist eher als Diskussionspunkt für die Ganze frage hier
Bist du immer beim selben TA?
Wenn ja, dann würde ich dir raten, mal den Hund bei einem anderen TA oder einer Tierklinik vorzustellen.
Meine Katze hatte, kurz nach ihrer kastration eine schlimme Ohrenentzündung bekommen. Diese war wohl schon vor der OP da, wurde aber in den 3 Voruntersuchungen nicht entdeckt. Da waren wir dann auch über eineb Monat immer wieder beim TA. Es hatte sich herausgestellt, dass sie einfach mega verdreckte (Ohrenschmalz) Ohren hatte. Da der TA dies die ganze Zeit falsch behandelt hat (er dachte es seien Ohrmilben), habe ich dann selbst mit Hausmitteln gearbeitet. Aus Ölivenöl ubd Kokosöl habe ich ein gemisch gemacht und die Ohren damit eingerieben. Man konnte richtig zusehen, wie der Dreck nach und nach dadurch rauskam. Ich creme die Ohren regelmäßig damit ein, seither hat die Süße keine Probleme mehr 😃
Ob das bei deinen Hund hilft, weiß ich nicht. Und ob es so gut wäre, da du ja meinst die Ohren eitern, bin ich mir auch nicht sicher 😅
Aber du kannst die Ohren allgemein täglich mit einem nassen Lappen reinigen, dann ist zumindest der alte Eiter weg
Ich drücke dir die Daumen und wünsche deinem Vierbeiner alles Gute und gute Besserung 😃
Anhaltende Probleme mit den Ohren sind ganz oft Futterunverträglichkeiten. Habt ihr da schon einmal dran geschraubt? Hauptallergene sind Huhn und Rind und die sind in den meisten Futtermitteln enthalten.
Meine Hündin hatte auch jahrelang Probleme mit den Ohren.
Ich habe dann aus Verzweiflung damit begonnen, ihre Ohren mit einer Kamillosanlösung täglich zu spülen. Seit 1 1/2 Jahren hat sie nichts mehr.
Nein, das ist nicht mehr nötig. Allerdings reinigt die Spülung auch die Ohren, so dass ich eine Spülung ca. alle zwei Wochen durchführe.
Spülst Du immer noch täglich?