Hund meiner Freundin bellt?
Das Hunde bellen ist ja was normales aber wie gewöhnt man es denen ab? Wir fahren mit dem Bus 30 Stunden lang nach Rumänien und der Hund meiner Freundin fängt an zu bellen und wenn man ihm sagt das er aufhören soll bellt er weiter und schnappt nach dem Finger und will damit spielen. Der Hund Reagiert nicht auf den Besitzer (Vater meiner Freundin) und bellt meistens immer wieder wenn es ihm passt. Was könnte man an besten dagegen machen? Ignorieren wird schwer weil der Hund weiter bellen wird und auch anderen im Bus stört das natürlich.
4 Antworten
Was macht man dagegen?
Man ist vernüftig genug, einen Hund nicht 30 Std im Bus durch die Gegend zu schleppen.
Dann muss eben jemand daheim bleiben oder eine Hundepension bezahlen
Man kann einem Hund nicht abgewöhnen, dass er sein Befinden kund tut.
Da fehlt es wirklich, an allem. Der Hund wurde vermutlich nie erzogen, hat nie gelernt, mal auf einem Platz zu bleiben und Ruhe zu geben. Er bekommt natürlich ständig Aufmerksamkeit, wenn er bellt - auch wenn es negativ ist.
Da hätte man schon viel früher anfangen, müssen, den Hund mal irgendwas beizubringen. Wenn er nicht mal auf seinem Besitzer hört. Was will man da machen ? man kann ihn ja nicht einfach ausknipsen.
Abgesehen davon ist eine 30 Stunden lange Busfahrt, eine Tierquälerei. Auch Hunden kann übel werden im Bus. Es ist eng, es ist laut, es sind viele andere Leute da und jede Menge Gerüche. Wie soll ein Hund sich da entspannen? noch dazu, wenn er sowas nie gelernt hat?
Dann müsst ihr euch eben eine Betreuung für den Hund suchen oder einer von euch bleibt zu Hause
"Aber das jz alle auf mich springen und mich dafür verantwortlich machen find ich bisschen zu krass."
Du hast das Ganze ja auch als "wir" und in Verteidigungshaltung präsentiert.
Dann hier die Antwort: Mach Deiner Freundin klar, dass es Tierquälerei ist, was sie dem Hund da antun wollen. Und dass der Vater halt auf den Urlaub verzichten soll, wenn er kein Geld für beides hat.
Der Stress ist doch auch für die anderen Passagiere vorprogrammiert - das gibt nur Ärger.
Hättest du da mal paar Tipps? Ich mein wenn man den Hund „aus“ sagt weil er was getan hat was er nicht tun sollte, bellt der Hund als würde es ihm nicht interessieren und schnappt immer zum Finger um zu spielen. Auch abends wenn der kleine alleine zuhause war und die Besitzer kommen will er spielen (was ja nichts schlimmes ist) aber sobald niemand mit ihm spielen will (weil es spät Abend ist) bellt er bis jemand sein Spielzeug in die Hand nimmt und mit ihm spielt. Ich Versuch es ihm abzugewöhnen das er am Abend nicht mehr so oft bellen soll aber die Nachbarn sind halt Rentner und beschweren sich sobald der kleine 2-3 mal bellt und schlagen gegen die Decke.
hat der hund denn jemals gelernt was "aus" bedeutet ? hat er überhaupt irgendwas gelernt? ich denke er hat halt gemerkt dass es funktioniert wenn er bellt. natürlich macht er es dann immer wieder,
wenn ihr nachhause kommt, dann nimm doch mal ein spielzeug und wirf es bevor er es einfordert durch bellen.
laste den hund mal geistig aus. nimm dir mal eine viertelstunde zeit für ein suchspiel - gemeinsam mit dem hund. der braucht mehr aufmerksamkeit und beschäftigung. aber eben nicht in form von rennen und toben sondern etwas wo er sein gehirn anstrengen muss.
aber ich finde es völlig normal, dass ein Hund der längere Zeit alleine war, natürlich erstmal Stress abbauen muss, wenn die Leute wieder kommen.
ich vermute mal, es handelt sich um einen kleinen Hund, der eben immer so nebenbei mit gelaufen ist und niemand wirklich etwas mit ihm gemacht hat?
Ich glaube nicht das der Hund es jemals richtig gelernt hat was „aus“ bedeutet. Der kleine kann nur „Sitz“ und „gib Pfötchen“ mehr leider auch nicht. Ich sehe den Hund nicht oft aber eigt bekommt er wirklich sehr oft Aufmerksamkeit und geht auch sehr lange Gassi. Am Morgen 30-45min dann mittags für so 1 Stunde und am Abend wenn’s schönes Wetter ist mal 2 Stunden. Der Hund ist halt nur am Morgen alleine nach dem gassi gehen sonst hat er immer jemanden.
Sorry, aber einen Hund auf so eine Lange Busfahrt mitzunehmen geht auch mal gar nicht! Da ist es normal und natürlich, dass der Hund irgendwann sein Unwohlsein kundtut.
der Arme Hund viel zu anstrengend für das Tier.
Der Besitzer also der Vater meiner Freundin ist etwas geizig und sehr stur und würde niemals für eine Betreuung zahlen. Ich fand es selber nicht für so eine gute Idee den Hund mitzunehmen aber ist ja nicht mein Hund. Es ist ein kleiner Shih Tzu der wirklich nicht gut erzogen wurde im Sinne von das der kleine die Grenzen kennen soll. Ich versuche wirklich jedes Mal dem kleinen etwas beizubringen aber in den meisten Fällen ohne Erfolg weil der kleine es auf seine weiße gelernt hat. Ich hab mich auch mit meiner Freundin gestritten das sie und ihr Familie strenger erziehen sollen weil sie es sonst später bereuen werden. Und ja jz macht der kleine gefühlt das was er will und warum? „Weil er süß ist und ich nicht streng zu ihm sein kann“ ja als ich das selbst gehört habe hab ich selber nur den Kopf geschüttelt und gesagt das sie es irgendwann bereuen werden. Aber das jz alle auf mich springen und mich dafür verantwortlich machen find ich bisschen zu krass. Aber naja immerhin hast du eine „nett ausgedrückte“ Antwort gegeben.