Höhere Lebensqualität=niedrige geburtenrate?

2 Antworten

Durch den Wohlstand ist man halt auch ein bisschen verwöhnt. Da verwirklicht man sich lieber selbst, anstatt eine Familie zu gründen, weil die kostet Zeit und Geld, kann man eher für Urlaube, schöne Autos etc ausgeben und in der Hierarchie aufsteigen. Während in ärmeren Ländern Kinder auch als Altersvorsorge dienen, die sollen finanziell unterstützen und die Eltern später pflegen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit Jahren in dem Bereich unterwegs

In armen Ländern arbeiten die Kinder schon sehr früh. Sie tragen mit zum Familieneinkommen bei. Das braucht es nicht, wenn die Eltern ein genug hohes Gehalt haben.

Im Westen kann eine Frau ihr Leben alleine mit ihrem Lohn bestreiten. Sie braucht keinen Ehemann. Sie kann dadurch, wenn sie möchte, voll auf eine berufliche Karriere setzen.

Viele Paare im Westen haben andere Träume als eine Familie zu gründen. Eine tolle Villa oder eine Topp eingerichtete Eigentumswohnung. Eine Weltreise oder mehrere Ferienwochen im Ausland pro Jahr. Jede Woche Partys. Diese und andere Wünsche bestimmen das Leben. Mit Kindern ist das oft nicht möglich.