Hausaufgabe - Elke Heidenreich: Wer nicht liest ist doof?
Hallo,
also wir haben in Deutsch eine Hausaufgabe aufbekommen, die ich leider nicht verstehe.
Die Hausaufgabe befindet sich im Oberstufenbuch „Texte, Themen und Strukturen“, auf der Seite 27. Dort befindet sich ein Text von Elke Heidenreich, namens: Wer nicht liest, ist doof (1998).
Oderhier: https://www.dieterwunderlich.de/Elke_Heidenreich_lesen.htm
Und wir sollen dazu die Aufgaben 2 a), b) und c) machen. Die Aufgaben 2 a) und b) habe ich gemacht, die andere Aufgabe verstehe ich aber nicht. Die Frage lautet wie folgt: 2 c): Teilen Sie Heidenreichs Auffassung zur Bedeutung des Lesens?
Wir sollen aber noch Bezug zu dem Zitat "Lesen ist Denken, mit fremdem Gehirn" ~ Jorges Luis Borges nehmen. Ich finde aber, dass dieses Zitat nichts mit dem Text zu tun hat.?
Kann mir einer bitte dabei helfen?
Vielen Dank im Voraus
1 Antwort
Moin! Zuerst mal, wir haben in der Schule das selbe Buch :)
Die 2c ist nicht so schwer. Zu dem, was du angegeben hast sollst du einfach deinen Standpunkt zu dem Text ausführen, im speziellen: Siehst du es auch so, wie Elke Heidenreich, dass Lesen eine solche Bedeutung hat oder nicht?
Das mit dem Zitat ist wahrscheinlich gemeint, dass du dabei darauf Bezug nehmen sollst. Das Zitat sagt quasi, dass wenn man einen Text ließt, man dadurch den Gedankengang durchdenkt, den ein Anderer, nämlich der Autor des Textes, schon einmal gedacht hat.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen. :)
MfG,
Shini.
PS: Falls du mein Beitrag hilfreich fandest, würde es mich wirklich freuen,
wenn du meine Antwort als "hilfreichste Antwort" auszeichnest :)
Naja offensichtlich geht es darum, dass diese Frau Heidenreich über die Relevanz von Lesen redet und das Zitat die Wirkung von Lesen beschreibt.
Für mich sagen die beiden Dinge zusammen aus, dass man mehr lesen soll um öfter die Gedanken Anderer zu durchdenken.
Erstmal vielen Dank für deine Antwort! Ich verstehe halt nicht was das Zitat mit dem Text zu tun hat.