Hat Schule gar nichts mit Intelligenz zu tun. Hat dieser Post recht?
8 Antworten
Klingt mir ein wenig nach schurbelei der Post.
Da der post auf englisch ist wird er sicherlich nicht über deutsche schulen reden. Schule ist jetzt nicht gleich schule. Das ganze muss man schon differenzierter betrachten.
Damit meine ich jetzt nicht das unser schulsystem super pralle ist.
Es gibt verschiedene arten von Intelligenz. z.b. Eine Logisch mathematische eine sprachliche eine Emotionale oder auch eine soziale intelligenz. Und menschen sind meist verschieden stark in den verschiedenen feldern.
Nach meiner auffassung bezeichnet intelligenz eben die Fähigkeit informationen aufzunehmen und komplex zu verarbeiten.
Eine intelligente person wird ein Konzept schneller und einfacher verstehen als eine weniger intelligente person. Das trifft nach meiner ansicht auf alle Arten von intelligenz zu.
Schulen sind komplexe systeme, jemand der intelligent ist wird es sehr warscheinlich an unseren schulen einfacher haben. Weil er eben weniger zeit braucht die konzepte zu verstehen die dort vermittelt werden. Und diese auch einfacher widergeben kann. Dennoch gibt es etliche andere einflüsse die über den erfolg der schule bestimmen. z.b. kann jemand zu intelligent für die schule sein. Und schulen können nicht oft adequat auf solche schüler reagieren. Wenn sich z.b. aufgrund von unterforderung der schüler langweilt. und dieser aufgrund dessen das er vieleicht sozial nicht so pralle drauf ist auch noch soziale probleme hat. Dürfte sich das durchaus negativ auf noten etc. auswirken.
Intelligenz betrifft in erster Linie die intellektuelle Ausstattung eines Menschen. Daran kann die Schule nichts ändern. Die Schule kann bestenfalls helfen, dass jemand das Potenzial seiner Intelligenz entfalten kann.
Ein Auto hat ja auch nicht mehr PS wenn es auf einer Autobahn fährt. Aber es kommt dort tendenziell schneller ans Ziel als auf Feldwegen.
Hat Schule gar nichts mit Intelligenz zu tun.
Nicht direkt, aber dennoch schon.
Die Schule gibt dir die Möglichkeit, grundlegendes Wissen zu erlangen, welche du dann mit deiner Intelligenz und deinem Verständnis anwenden kannst.
Ohne das Wissen wird dir deine Intelligenz auch wenig nutzen - du musst dir dann alles Wissen selbst erarbeiten, was entsprechend mehr Zeit kosten kann, aber einen deutlich höheren Aufwand bedeutet, als es in mundgerechten Portionen vorgekaut serviert zu bekommen.
Wenn man Kindern es selbst überlassen würde, sich alles selbst beizubringen, kann man davon ausgehen, das der überwiegende Teil massive Defizite hätte und im späteren Berufsleben scheitern würde......
Wie soll sich ein 5-Jähriger den Lesen und Schreiben beibringen?
Überhaupt wie soll ein Kind überhaupt wissen, WAS es sich selbst beibringen soll?
Es gab mal ein indischen Mathematik der im jungel aufgewachsen ist, ein Engländer warf aus ein Zug ein mathebuch, der inder fand es als Junge und wurde so zu einer denn größten Mathematiker der Welt
Schwachsinn.
In der Schule muss man sich anpassen,
Wenn du etwas als Schwachsinn bezeichnest, dann gibt es zwei Möglichkeiten.
a) du hast damit Recht und bringst dafür einen Beleg als Begründung. (Davon sehe ich hier nur nichts.)
b) du hast den Text nicht verstanden.
Unabhängig davon ob diese Story stimmt oder nicht, hat das keine Aussagekraft für die breite Masse
Ist Ansichtssache. Ich kenne jemand der weiss unheimlich viel „Müll“ und könnte bei wer wird Millionär locker absahnen, finde aber dass diese Person trotzdem eigentlich äußerst dumm ist, alleine nicht zurecht kommt und keine Probleme lösen kann.
Ein Zitat von A.Einstein " Intelligenz ist das was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man in der Schule gelernt hat."
Schwachsinn.
In der Schule muss man sich anpassen, wenn man so nicht lernen kann wie man es vorgibt, lernt man nichts. Da macht es mehr Sinn es sich selbst beizubringen. Wer sich etwas nicht selbst beibringen kann, wünscht sich vermutlichst sehensüchtig einen 3stelligen IQ.