Diese Stoffe an sich helfen nicht von sich aus.

Es kommt darauf an, was der Betreffende damit macht.

Für eine therapeutisch wirksame Nutzung muß entweder genügend Wissen, genügend Meditationserfahrung oder ein guter Führer vorhanden sein.

ChatGPT kennt gar keine "objektive Wahrheit", da diese sog. "künstliche Intelligenz" nur zusammenmischt, was sie irgendwo beim Lesen von Millionen Büchern und Artikeln aufgeschnappt hat und sich daraus zusammenhalluziniert.

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Es werden häufig Klimaschutz und Umweltschutz verwechselt.

Dies ist von den Klimahysterikern durchaus so gewünscht.

Jeder vernünftige Mensch ist für Umweltschutz.

"Klimaschutz" hingegen ist eine Ideologie, die keine Fragen gestattet und auf globalpolitischen Aktivismus drängt, der ultimativ in eine sozialistische Planwirtschaft mündet.

Naturgemäß hat eine solche Ideologie Gegner - nämlich alle, die die Ehrenhaftigkeit der betreffenden Meinungsmacher anzweifeln, oder ihre Ziele für schädlich halten.

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Ein großer Maronenröhrling, möglicherweise noch verwertbar - ich würde den aufschneiden und abchecken auf Schimmel (ich sehe keinen auf dem Bild), Würmer und Verfärbungen. Schneckenfraß ist immer harmlos.

Verfärbte Stellen immer wegschneiden.

Geruchsprobe !

Man braucht etwas Erfahrung, um noch verwertbare Pilze von zu alten zu unterscheiden.

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1/3 eines gut durchgetrockneten Fruchtkörpers abends genossen gibt lebhafte Träume.

Mehr Erfahrungen kann ich dazu nicht bringen.

Bitte Vorsicht wegen Fahrtüchtigkeit am nächsten Morgen.

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Ich würde für meinen Teil nicht dort hinwollen, da ich Kollektivismus nicht ertrage, ich würde allerdings den hiesigen Antifanten mal eine Bildungsreise in ein stramm sozialistisches Land empfehlen.

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Andere Antwort

Weil wir als Kollektiv in bestimmten Bewußtseinszuständen gehalten werden sollen, die wir als "Alltagsbewußtsein" kennen.

Über den Tellerrand zu blicken, könnte hier Begehrlichkeiten erwecken, die einer stramm geführten Industriegesellschaft abträglich wären.

Aus einem ähnlichen Grund sind alle großen Religionen dogmatisch unterwandert, um den reinen Zugang zur Spiritualität zu verhindern.

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Nein, die Impfung ist nicht sinnvoll

Selbst wenn die Impfung wirksam und unbedenklich wäre (was bei weitem nicht geklärt ist):

Wie soll eine Impfung helfen, wenn man den Virus bereits in sich trägt ?

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  • Der Stiel hat eine Maserung. Somit kommen in Frage:

https://www.123pilze.de/dreamhc/download/RussbraunerRiesenschirmpilz.htm

https://www.123pilze.de/dreamhc/download/Parasol.htm

https://www.123pilze.de/dreamhc/download/SternschuppigerRiesenschirmling.htm

Diese drei sind wirklich sehr ähnlich, aber alle eßbar. Den gemeinen Parasol habe ich bisher überall in Deutschland häufig und nur am Waldrand gefunden. Den Sternschuppigen in Ungarn häufig, in Deutschland selten, auf Waldwegen oder mitten im Wald. Den Rußsporige nur ganz selten.

Am Geruch "pilzig angenehm" erkennt man, daß er frisch ist. Trockene Pilze behalten oft lange ihre Form, aber riechen muffig, und fühlen sich labberig an.

  • Es gibt andere Parasolarten mit glattem Stengel, wie z.B. den -> Safranschirmpilz. Bei diesem färbt sich das frische Fleisch beim Aufschneiden gelb und später rot. Unterschied zum giftigen -> Gartenschirmling: Wuchsort z.B. mitten im Fichtenwald, Stengel ohne Verbreiterung oberhalb der Stielbasis.
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Den oberen kenne ich nicht. Könnte wegen der Lamellenfarbe und dem Zipfel ein Raukopf (Gattung Cortinarius) sein. In dieser Gattung gibt es viele sehr giftige bis tödliche Arten.

Der untere ist mit fast 100%iger Sicherheit der sehr häufige -> grünblättrige Schwefelkopf, bitter und schwach giftig.

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Bei der Färbung könnte man zwar an einen Safranschirmpilz denken, aber der hat ein anderes Muster auf dem Hut und würde nur mitten im Wald wachsen.

Für wahrscheinlicher halte ich, daß dies einer der mäßig giftigen Gartenschirmlinge ist, die ebenfalls gelb anlaufen, eine dicke Knolle haben und in anderen Biotopen wachsen, wie z.B. Kompost.

Ich kenne zwar den echten Safranschirmpilz gut, aber mit den Gartenschirmlingen kenne ich mich nicht aus, kann es also nicht ganz sicher sagen.

Siehe hier:

https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Gartenschirmling.htm

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Es gibt keine Pauschalregeln. Die einzige Chance ist, jede einzelne Art in allen ihren Wachstumsstadien (jung, mittel, alt) vor Ort kennen zu lernen, und möglichst viele Merkmale wie Aussehen, Konsistenz, Geruch, Wuchsort/Symbiosepartner/Substrat) kennenzulernen. Auch ähnliche Arten, mit denen man sie verwechseln könnte.

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Ich kann es mir so erklären:

  • Wir hatten eine lange heiße Trockenphase Ende August bis Mitte September, ganz ohne Pilze. Die Sommersaison war irgendwann im Juli/August, und für die Herbstpilze war es lange Zeit zu warm. In dieser pilzfreien Zeit wurden die Pilzfliegen reduziert.
  • Es brauchte 2 kältere Regenperioden, um den ersten Wachstumsschub von Herbstpilzen auszulösen

Somit haben wir ein massives schnelles Wachstum von frischen Pilzen, die alle gleichzeitig kommen, während wir einen Mangel an Pilzfliegen haben.

Die Fliegen vermehren sich natürlich schnell und die Freude wird nicht lange halten.

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Bei Foto 1 und 2 tippe auch ich auf -> Fichtenreizker.

Es gibt mehrere sehr ähnliche Reizker-Arten.

Es gilt: Alle Reizker/Milchlinge mit oranger Milch sind eßbar.

Der Fichtenreizker färbt sich im Alter grünlich. Wenn er grün und brüchig ist, und die Milch nicht mehr ordentlich fließt, dann ist er kulinarisch nicht mehr verwertbar.

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