Harte Zeiten formen Starke Männer?
Woher kommt der Spruch, dass Harte Zeiten zu starken Männer führt? Ich meine, Hungersnöte führen ja nicht gerade zu starken Männer oder?
Hungersnöte führen ja oft zu toten, oder stark unterernährte, unterentwickelte Menschen.
Die sind dann eben nicht stark, nicht muskulös, nicht kräftig, sondern dürr, schwach und kleinwüchsig.
Also stimmt dieser Spruch nicht?
Der Volle Spruch Lautet: "Harte Zeiten schaffen starke Männer. Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache Männer. Und schwache Männer schaffen harte Zeiten."
Aber inwiefern führen harte Zeiten zu starken Männer? Wie will man stark sein ohne genug Essen, ohne Gesundheit?
Weil wenn das stimmen würde, wären Nordkoreanische Soldaten die besten überhaupt.
1 Antwort
Mit starken Männern sind durchsetzungsstarke gemeint, nicht körperlich starke.
Figuren wie Abraham Lincoln und F. D. Roosevelt hatten es mit schwierigen Problemen und langwierigen kriegerischen Auseinandersetzungen zu tun, da war viel Durchsetzungsvermögen gefragt, während der Ex-General Eisenhower als Präsident eher bessere Zeiten hatte, wo er sich relativ viel Golfspielen leisten konnte.