Glaubt ihr, dass Jesus vielleicht doch recht gehabt hat?
In einer von einer zunehmend säkularisierten Welt beeinflusst muss ich eingestehen, dass vieles im Leben auch mit der heutigen Wissenschaft unergründlich bleibt. Wenn Jesus (historisch ist nahezu bewiesen, dass er existiert hat) nicht nur ein Mythus ist, sondern wirklich Wunder bewirkt hat, die sich unseren Verstandes und dem unser vorherrschendes Weltbild entziehen, kann es ja sein, dass er wirklich recht mit dem gehabt hat, was er Kund tat. Vielleicht wäre es so ähnlich wie in der Serie Messiah, in der Jesus tatsächlich wiederkommt und so in der Auflösung der Serie unsterblich ist. Könnt ihr euch vorstellen, dass Jesus recht gehabt hat?
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Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.
Ich glaube, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:
Du bist fester Überzeugung? Kannst du es ertragen, zu wissen, weswegen ich deine Ansicht als völligster Quatsch betiteln würde? Entkräfte mich bitte. Meine Argumente:
https://m.youtube.com/playlist?list=PLzGx-oo3hluFTqejhRIAT7vPE6c68auhm
Schaue dir bitte alle Kapitel an und antworte mir dann mit deinen Gegenargumenten. Ich werde antworten. Viel Glück
Mit freundlichen Grüßen
Hallo Heraiklos,
Nachfolgend Zitatauszüge aus dem Buch "Der größte Mensch der je lebte":
Der Historiker H. G. Wells sagte, daß die Größe eines Menschen an dem gemessen werden könne, was er hinterlasse, damit es wachse, und daran, ob er andere veranlasse, in neuen Bahnen zu denken, und zwar mit einer Wirksamkeit, die nach ihm fortbestehe.
Obwohl Wells nicht behauptet, ein Christ zu sein, erkannte er an: „Daran gemessen, steht Jesus an erster Stelle.“Alexander der Große, Karl der Große (der schon zu Lebzeiten „der Große“ genannt wurde) und Napoleon Bonaparte waren mächtige Herrscher. Durch ihr eindrucksvolles Auftreten übten sie großen Einfluß auf diejenigen aus, die sie beherrschten. Doch Napoleon soll gesagt haben: „Jesus Christus hat seine Untertanen beeinflußt und beherrscht, ohne leibhaftig, sichtbar, gegenwärtig zu sein.“
Durch seine dynamischen Lehren und dadurch, daß er in Übereinstimmung damit lebte, hat Jesus fast zweitausend Jahre lang das Leben der Menschen machtvoll beeinflußt. Ein Autor drückte es treffend so aus: „Alle Armeen, die je marschierten, alle Flotten, die je gebaut wurden, alle Parlamente, die je tagten, alle Könige, die je regierten, zusammengenommen haben das Leben des Menschen auf der Erde nicht so gewaltig beeinflußt.“
Der angesehene Historiker Will Durant führt aus: „Es wäre ein Wunder, das alle Wunder der Evangelien überträfe, wenn einige einfache Männer im Verlaufe eines Menschenalters eine so machtvolle und faszinierende Persönlichkeit, eine so erhabene Ethik und eine so begeisternde Vision von der Brüderschaft aller Menschen erfunden hätten.“
Man frage sich einmal: Könnte jemand, der überhaupt nicht gelebt hat, die Geschichte so außerordentlich beeinflußt haben?
In dem Nachschlagewerk The Historians’ History of the World wird folgendes bemerkt: „Das historische Ergebnis der Tätigkeit [Jesu] war von größerer Tragweite — sogar von einem streng weltlichen Standpunkt aus gesehen — als die Taten irgendeiner anderen Gestalt der Geschichte.
Die hauptsächlichen Zivilisationen der Welt erkennen die mit seiner Geburt beginnende neue Zeitrechnung an.“ Unsere Zeitrechnung beruht nicht auf einer Märchenfigur!
Geschichtliches: Cornelius Tacitus, ein angesehener römischer Historiker aus dem 1. Jahrhundert, schrieb: „Der Name [Christ] stammt von Christus, den der Prokurator Pontius Pilatus während der Herrschaft des Tiberius hingerichtet hatte.“
Sueton und Plinius der Jüngere — zwei weitere römische Schriftsteller jener Zeit — bezogen sich ebenfalls auf Christus.
Und als Flavius Josephus, ein jüdischer Historiker des 1. Jahrhunderts, über Jakobus schrieb, wies er ihn als „den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird“, aus.
In dem Werk The New Encyclopædia Britannica wird daher geschlußfolgert: „Diese unabhängigen Berichte beweisen, daß in alter Zeit nicht einmal die Gegner des Christentums die Geschichtlichkeit Jesu bezweifelten, die erstmals und aus unzulänglichen Gründen Ende des 18., während des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zweifel gezogen wurde.
Das mag hier genügen.
Beste Grüße
Jens
Vielen Dank! Ich würde mal behaupten, dass Deine Kommentare mit Abstand am hochwertigesten sind! Vor allem schätze ich Deine Toleranz und Deine Weitsicht!
Du darfst gern schmunzeln 😊
Hier geht es nicht um eine Hitparade, Ranking oder eine politische Wahl wer die meisten Stimmen bekommt.
Es geht darum das beim Fragesteller gewisse Zweifel daran bestehen das Jesus je lebte - denn diesen hat er ausdrücklich erwähnt.
Auch der Prophet bestätigt im Übrigen das Jesus lebte - er benannte sogar weitere Umstände seiner Geburt.
Jeder Muslim sollte ja auch die Bibel kennen - das sagt der Prophet an mehreren Stellen ausdrücklich.
Ist es nicht der Allmächtige der festlegt welche "Größe" jemandem zukommt?
Immerhin steht der Titel "Christus" (griechisch) für den hebräischen Titel "Messias". Ich gehe davon aus das Du weist was diese Titel bedeuten.
Mir ist nicht bekannt das der Prophet solche Titel vom Allmächtigen erhielt.
Beste Grüße
Jens
So sehr ihr "Christen" es euch auch wünschen mögt: es gibt keine Zauberei. Man kann kein "Wasser in Wein verwandeln", keine Fische herbeizaubern oder verstorbene Menschen quicklebendig aus dem Grab pfeifen. Solche Dinge gibt es nicht.
Und nein, die historische Existenz von "Jesus" ist keineswegs bewiesen. Im Gegenteil: den "Bibeljesus", der o.g. Zauberkünste beherrscht haben soll, den hat es definitiv nicht gegeben. Das weiß man, weil es - wie oben geschildert - nunmal keine Zauberei gibt.
Ob es irgendwann einmal einen real existierenden Mann gab, der vielleicht sehr lose als Vorlage für den "Bibeljesus" gedient hat, weiß man nicht.
Ich rede hier lediglich von der Existenz von Jesus, unabhängig von den Wundern!
Dann redest du also nicht von der Fantasiefigur "Bibeljesus", sondern von dem möglicherweise historischen "Jesus von Nazareth", einem x-beliebigen sterblichen Mann, der nach seinem Tod von seinen Anhängern zum "Gott" erhoben wurde?
Den könnte es, wie gesagt, durchaus gegeben haben. Von einer "nahezu bewiesen(en)" Historizität zu reden wäre aber maßlos übertrieben.
Nun, das ist nicht meine Meinung, sondern die der führenden Figuren der Historik.
Wenn Jesus (historisch ist nahezu bewiesen, dass er existiert hat) nicht nur ein Mythus ist, sondern wirklich Wunder bewirkt hat, die sich unseren Verstandes und dem unser vorherrschendes Weltbild entziehen, kann es ja sein, dass er wirklich recht mit dem gehabt hat, was er Kund tat.
Er hat auch zumindest ein Wunder gewirkt, dass heute aktuell von seiner Wundertätigkeit, von seinem Erlösungswerk, der Wahrheit seiner Lehre zeugt.
Das Turiner Grabtuch hat eine noch völlig unerklärte Kraft:
Die erste fotografische Aufnahme des Tuches im Jahr 1898 durch Secondo Pia, der feststellte, dass das Bildnis im Negativ viel detailreicher wirkte als im Original, löste eine intensive Beschäftigung mit dem Tuch aus. Die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen zu Entstehung der Abbildung und deren Authentizität wurden ab 1900 durch den Biologen Paul Vignon und den Anatomieprofessor Yves Delage durchgeführt, die damals die Authentizität bestätigten.
Ich kann selbst bezeugen, dass in diesem Bildnis eine einzigartige Kraft enthalten ist, die in meinem Beisein aus einem schwach abgebildeten Bildnis einer briefmarkengroßen Abbildung eine viel detailreicher wirkende Kopie entstand als die, welche dafür als Original vorlag.
Für jeden, der bereit ist, nur einen Funken an Glauben aufzubringen, gibt es für die Existenz Gottes Beweise genug und über genug.
Für mich hat Jesus Wunder bewirken können, weil es für Gott kein Problem ist, in seine eigene Schöpfung einzugreifen und das zu tun, was wir als Wunder bezeichnen.
Bei allem, was Jesus gesagt hat, hat Er m. E. Recht gehabt. Vor allem hier:
- "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
- "Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben" (Johannes 1,12).
- "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!" (Johannes 14,6).
- "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen" (Johannes 5,24).
Ja! Dass Jesus Gott ist, belegen z. B. die folgenden Bibelstellen:
- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war und dass alles durch ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]
- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."
- Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."
- 2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."
- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).
- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."
- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."
- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".
- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).
- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver
- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.
- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).
- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung.
An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.
Gott lügt nicht und weiß alles...
Aber: Jesus hat in seiner Zeit als Mensch auf himmlische Privilegien verzichtet, die Er vorher hatte und nach seiner Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wieder erhalten hat.
In Philipper 2,5-8 steht:
- "Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz."
Deshalb hat Jesus zum Vater gebetet, konnte vom Vater am Kreuz verlassen werden usw.
Euer Gott lügt also nicht und ist allwissend.
Jesus wurde folgendes gefragt:
Wann ist der jüngste Tag?
Er antwortete:
Markus 13:32
,,Doch niemand weiß, wann das Ende kommen wird, auch die Engel im Himmel nicht, ja, noch nicht einmal der Sohn. Den Tag und die Stunde kennt nur der Vater.‘‘
Also lügt euer Gott oder er ist nicht allwissend.
Eure Religion ist ein einziger Widerspruch
Das habe ich doch eben beschrieben: Jesus hat in seiner Zeit auf himmlische Privilegien verzichtet, die Er vorher hatte und nachher wieder erhalten hat.
Deshalb wusste Jesus den Zeitpunkt seiner Wiederkunft nicht, hat zum Vater gebetet, konnte sogar am Kreuz vom Vater verlassen werden usw.
Die Bibel enthält keine Widersprüche und das Evangelium (= die Frohe Botschaft von Gottes Rettung und Liebe) ist kein Widerspruch! Ganz im Gegenteil...
Sehr seltsam euer Gott. Er spaziert von heiliger Geist, zum Sohn und dann zum Vater. So wie ihm gerade lustig ist? Wenn etwas nicht erklärbar ist, war er plötzlich jemand anderes? Warum soll ein Jesus, wenn er Gott ist , überhaupt auf irgendwas verzichten ? Ihr bastelt euch alles zurecht. So funktioniert aber kein Glaube. Und das nehmt ihr wirklich ernst? Also eure Geschichten?
Deine Erklärung zu meinem geposteten Vers macht überhaupt keinen Sinn. Ist schon gut. Lass es
Gott spaziert nicht hin und her, Er ist ein Gott, der aus drei Personen besteht.
Gott hatte schon immer Beziehung, Liebe und Gemeinschaft in sich selbst.
Wer Gott ist: Wer ist Gott? Was ist Gott? Wie können wir Gott kennen?
1+1+1 = 1 ?
Euer Ernst? Ohman. Also ist euer Gott eine Person (oder auch mal 3) , so wie du schriebst. Wie kann eine Person ein Gott sein?
Können wir Menschen Gottes Größe, Wesen, Allmacht und Weisheit begreifen?
Was Dreieinigkeit bedeutet, wird hier recht gut erklärt und mit einigen Bibelstellen belegt: Was lehrt die Bibel über die Dreieinigkeit?
Gott ist ein dreieiniger Gott und nur das macht Sinn, denn nur so konnte Gott in seiner eigenen Schöpfung als Mensch leben, dabei ohne Sünde bleiben (trotz Versuchungen) und stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden leiden. Kein Mensch hätte dies für uns tun können. Der Grund dafür ist, dass Gott uns liebt! Und das ist doch wunderbar...
Hallo Jens Peter,
über deinen Beitrag musste ich schmunzeln und die Augen verdrehen. Ich kann es immer wieder nicht glauben, wie Menschen immer nur das sehen, was sie sehen wollen. Was mich dann nicht wundern lässt, dass du dem Christentum angehörst und ein Leben nach „so wie ich es interpretiere“ führst. Du verbreitest falsche Informationen und Lügen. Scheinbar sind aber nicht alle Menschen tolerant genug und haben eine Weitsicht oder Heraiklos?
Es fängt schon hier an:
Warum zitierst du dieses Buch und nicht „The 100: A Ranking of the Most Influential Persons in History“. Laut wissenschaftlicher Forschung und dem Buch ist hz. Mohammed deutlich auf Platz eins und das auf beiden Ebenen. Dabei ist Michael H. Hart, der Autor dieses Buches ebenfalls kein Moslem. Er sagt zu diesem Ranking:
„Liebe Leserinnen und Leser sie mögen sich fragen, warum ich den Namen Mohammed auf der Spitze der Liste in diesem Buch aufgesetzt habe, aber es gibt zwingende Gründe dafür, dass Muhammad der einzige Mann, der ihm auf der beiden Ebenen religiös und weltlich gelungen ist. Der Einfluss von Muhammad ist immer noch so strak trotz dem Vergehen von 14 Jahrhunderten, und Muhammad ist der einzige politische Führer, der ihm gelungen ist, einen Staat zu gründen, der stark religiös und wissenschaftlich erfolgreich war, deshalb hat er es verdient der einzige einflussreichste Mensch der Geschichte zu sein.“
Mohammed war also sogar auf zwei Ebenen der einflussreichste Mensch der Welt. (1) Weltlicher Ebene und (2) religiöser Ebene.
(1) Dass Mohammed der einflussreichste und erfolgreichste auf weltlicher Ebene ist, ist den Muslimen klar. Er war ein Staatsmann wie keiner vor und nach ihm. Doch auch Christen gestehen dies indirekt. Denn sie Argumentieren das Jesus der bahrmherzigste und größte war damit, dass sie meinen, dass er nicht so wie „dieser“ Mohammed Kriege geführt, politisch mitgemischt und so weiter habe. Also sind wir uns alle einig, dass hz. Mohammed auf weltlicher Ebene zumindest einmal der auf Platz eins ist. (Muslime lieben übrigens Jesus. Er ist ein Prophet Allahs und leitete mit seinen Worten und Taten den Weg zu Allah.)
Kommen wir also zur (2) Ebene, der spirituellen/religiösen Ebene. Eine weitere Quelle meint, Jesus sei auf Platz eins und Mohammed auf Platz vier: „Vor und hinter Napoleon auf dem Treppchen: „Mohammed (4.) und Jesus (1.). Dem Begründer des Islam dürfte eine ambivalente Konjunktur in den vergangenen Jahren zugute gekommen sein, bei Jesus dagegen sieht Skiena die Algorithmen noch in vielen Jahren auf seiner Seite.“. Dieses Ranking wurde an … fest gemacht: „Zwei amerikanische Informatiker haben Wikipedia-Zugriffe und Google-Rankings untersucht und damit die Top Ten der Weltgeschichte ermittelt – mit großen Überraschungen auf den Plätzen.“
Quelle: Welt.de
Den einflussreichsten/wichtigsten Menschen aller Zeit an Google-Rankings fest zu machen ist ja unglaublich seriös -nicht. Weswegen es mich tatsächlich wundert, weswegen du diese Quelle nicht zusätzlich angegeben hast. Jedenfalls wird hier gemeint, dass der Islam an „ambivalenten Konjunkturen“ leiden würde. Welcher Schaden soll den bitte dem Islam zugefügt sein, welches Folgen mit sich ziehen lassen hat. Der Islam wächst rasant. Es ist die schnellst wachsende Religion und das auch in Europa. Da wo die Muslime als Terroristen, Frauenfeindlichen, etc. gesehen werden. Ist das nicht ein Wunder? Ein Wunder, welches Im Kuran prophezeit wurde. Obwohl in den Nachrichten, Medien so viel Hass verbreitet wird, treten die Leute schlussendlich dem Islam bei, weil eine Neugier geweckt wird und sie sehen was eine barmherzige, wahre Religion es ist.
War es aber nicht die Kirche, welche allein aufgrund eines Skandals tausende Folger verlor. „Seit Jahresbeginn sind tausende Menschen aus der Kirche ausgetreten, in den meisten Gemeinden deutlich mehr als im Vorjahr. Zuletzt hatte eine Studie zu sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising die katholische Kirche erschüttert.“
Quelle: BR24-Nachrichten
Der Islam ist also die schnellst wachsende Religion, und wird schon bald die größte auf Erden, obwohl sie die jüngste Religion ist. Wie kann dann also wer anders außer der Verbreiter des Islams auch auf dem ersten Platz aus (2) religiöser Ebene stehen.
Also allein in den ersten Worten, die du schreibst, musste ich dir widersprechen. Wenn du meinst meine Argumente entkräften zu können, dann tu dir keinen Zwang an. Infolge belegst du die Existenz des Messias. Worauf ich nicht eingehe, da ich dies keinesfalls bezweifle. Selbst mit den Wundern die er tätigte nicht. Nur das Gott nach Jesus Mohammed schickte, um die Botschaft aufzufrischen.
Wenn ihr Rechtleitung sucht oder euern glauben Zweifellos glaubt, traut ihr euch, dass anzusehen:
https://m.youtube.com/playlist?list=PLzGx-oo3hluFTqejhRIAT7vPE6c68auhm