Gibt es mehr Menschen, die Hunde mögen oder mehr Menschen, die Hunde nicht mögen?
In Deutschland und Österreich. Sog. Kampfhunde jetzt mal ausgenommen.
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
5 Antworten
Ich gehe davon aus, dass viele Menschen Hunde mögen, einige sind Katzenmenschen und können mit Hunden nichts anfange und ein paar Menschen mögen Hunde nicht bzw. sehen sie nicht als Haustier.
Warum sollten Listenhunde (denn Kampfhunde gibt es nicht) davon ausgenommen sein?
Deswegen hab ich auch "sog. Kampfhunde" geschrieben. Ich habe sie ausgenommen, weil viele Menschen Angst vor ihnen haben, auch Hundefreunde.
Nach einigen Umfragen, wobei ich nicht weiß wie genau die waren und wenn man jetzt einfach mal sehr allgemein ist sind es ca. 52-55% die Hunde mögen, also knapp etwas mehr als die Hälfe mag Hunde. Ob das in Östereich auch so ist weiß ich aber nicht.
Der Hund hat nur in Deutschland diesen Status als treuen Begleiter. In der restlichen Welt hält man nicht unbedingt viel von Hunden, bzw werden sie dort definitiv nicht so vergöttert
Ehrlich gesagt hebt sich das irgendwie immer auf. Auf jeden Hundebesitzer fällt ein Hundehasser
Naja, es gibt auch Hundefreunde, die selbst keinen Hund haben.
Die meisten Menschen mögen Hunde weil Hunde einfach der Beste Freund eines Menschen ist .
Ich hab neulich ein Interview mit einem österreichischen Wolfexperten gelesen. Er leitet ein Wolfszentrum. Er sagte: "Wenn Wölfe Kinder fressen würden, hätten wir heute keine Hunde."
Ja eben, das wollte er damit sagen.
Genau und das sollte uns Menschen eigentlich zeigen das auch Wölfe weder böse noch unsere Feinde sind, denn Hunde und Wölfe sind sich sehr ähnlich und ein Wolf kann ganz schnell ein Freund des Menschen werden, er bleibt dann noch immer ein wildes Tier und ein Wolf, aber Wölfe sind sehr neugierig gegenüber den Menschen und sie respektieren uns sehr, sie sehen uns als Wesen auf Augenhöhe oder sogar darüber.