Freunde, wie ist/war das bei euch?
Hey,
Ich habe im allgemeinen ein paar Freunde dazu
- Ist/war das bei euch auch so, dass ihr früher deutlich mehr Freunde hattet als im Teenager-Alter?
- Habt ihr unter euren Freunden Streit? Also das ich mit mehreren Gruppen befreundet seit sich diese aber untereinander nicht verstehen?
- Habt ihr mehr Bekanntschaften als Freunde?
- Und wie macht ihr das, wenn ihr irgendwo hingeht? Also ihr wollt Freunden eurer Familie bei etwas helfen, bei dem mehrere Leute anpacken müssen. Ladet ihr dann alle Leute ein die ihr kennt, sprich Bekannte und Freunde, auch wenn sie sich untereinander wirklich nicht verstehen. Oder nur die Freunde. Wenn nur die Freunde alle oder nur eine Gruppe, bzw. welche die sich verstehen?
Ich freue mich über eure Antworten und würde mich vorallem über die Beantwortung der vierten Frage freuen, wenn's geht auch ausführlich, denn ich stecke gerade auf die Situation bezogen im Dilemma
3 Antworten
Hallo,
ja, ich glaube, dass das sogar bei ganz vielen Menschen so ist, da man grade in der Teenager Phase noch viel an sich selbst ändert, oder sich auch die anderen ändern, manchmal hat man auch keine Zeit dazu, mit Freunden abzuhängen, oder eben andere diverse Gründe.
Bei mir war/ist es durchaus der Fall, dass sich manche Freunde nicht verstehen, und auch ziemlich sauer werden, wenn ich mich mit jeweils dem anderen treffe oder Ähnliches. Generell hab ich eher so eine Schule Gruppe und so eine Freizeit Gruppe.
Bekanntschaften finde ich ein bisschen komisch, wenn dann möchte ich sie schon gerne besser kennen :)
Ich würde bei dieser Familienaktion nur alle einladen, die sich auch verstehen. Das ist natürlich individuell, aber wie gesagt bei mir sind diese Rivalitäten schon eher extrem und deswegen würde ich mich nicht trauen, das Risiko von diesem Angezicke einzugehen. Bei mir wäre es wahrscheinlich so, dass die eine Gruppe nichts dort machen will, weil die andere grade da steht, und dann warten sie bis die weg sind oder so und das ist einfach mehr Stress und Zeitaufwand als wenn man das mit paar weniger Freunden/ Bekannten macht, die dann wirklich effizient arbeiten. Aber nochmal; bei mir ist das vielleicht extremer als bei dir, das ist jetzt nur auf meinen Fall bezogen :)
Naja in einem Fall kommt es der Intensität bei dir schon nahe. Sie waren Mal wirklich gut befreundet und es ist irgendwas extremes zwischen beiden vorgefallen, aber beide wollen nicht wirklich drüber reden. Eine der beiden hat auch keine gute Beziehung zu den Eltern ( schon seit sie klein ist) und hat der anderen (damals Freundin) davon erzählt. Die wiederum hat mir das ganze hinterrücks auch erzählt. Also ganz so gut ist das Verhältnis jetzt nicht.
Grundsätzlich würde ich aber auch sagen, dass der Rest nicht so tragisch ist. Die sind dann mittlerweile auch alt genug und können sich für den Tag zusammenreißen. Zur Not würden sich dann halt zwei/drei Gruppen bilden. An dem Tag wären wir wahrscheinlich mit 12 bis 15 Personen, also wären die Gruppen nicht so tragisch
Danke für die Antwort
1. Ja, da man einfach spielen wollte und man keine Hemmungen hatte neue Leute kennenzulernen.
2. Es gibt eher selten Streit und wenn, dann bin ich fast nie mit involviert, da ich so neutral bin wie die Schweiz.
3. Ja auf jeden Fall. Deutlich mehr.
4. Ich hatte die Situation noch nie. Also keine Ahnung.
- Nein, die Zahl meiner Freunde steigt leicht bzw. bleibt zu Coronazeiten konstant.
- Nein, ernsthafte Streits gibt es da nicht, höchstens kleinere Streitigkeiten, aber nix ernstes
- ja
- kommt auf die Situation an. Beim Möbelpacken frag ich starke Freunde, bei der Mathe-Nachhilfe frag ich schlaue Freunde, bei Beziehungsproblemen frag ich Freundinnen oder emotionale Freunde.