Frage and die Atheisten?
Warum glaubt ihr nicht an Gott? Mit Gründen bitte.
8 Antworten
Ich bin eine Theist, doch ich antworte aus der materialistischen Weltsicht.
Zunächst einmal ist dem, dass man als Materialist davon ausgeht, dass es außer der materialen Welt, nichts weiteres gibt.
Folglich, meint man, dass alles mit den physikalischen Gesetzen erklärt werden kann.
Jenes, ist etwas, was min. unvollständig sein muss und sehr wahrscheinlich auch falsch ist.
Wir haben nämlich das Bewusstsein in unserem Universum, jenes sich nicht durch physikalische Gesetze erklären lässt.
Auch, lassen sich Angelegenheiten wie Moral oder Ethik, von der Physik nicht erklären.
Als Materialist, kann man nicht einmal eine simple Angelegenheit, wie die Form, von was auch immer, als richtig oder falsch erklären.
Das Problem ist nämlich, dass es eine subjektive Auffassung ist, ob etwas gut oder schlecht ist oder falsch und richtig.
Und komplexere Angelegenheiten, wie der Mord, die Vergewaltigung oder den Kannibalismus, kann der Atheismus unmöglich in gut oder schlecht einordnen, wenn er sich auf die materialistische Weltsicht beruft.
Jenes zeigt direkt jedem Menschen auf, dass die materialistische Weltsicht, eine sein muss, welche min. unvollständig ist und somit, sehr wahrscheinlich falsch ist.
Wieso, weshalb und warum usw. glauben nun Atheisten nicht an Gott?
Nun, in erster Linie ist dem, dass der Glaube an Gott, eine Entscheidung ist.
Atheisten, haben sich entschieden und damit eine Wahl getroffen, was sie für richtig erachten und das Verhalten, ist eine religiöser Weltsicht.
Müssen sie nicht. Man nehme atheistische Buddhisten.
Dieses alle über einen kamm scheren nervt tierisch.
Der Buddhismus ist ein religiöse Angelegenheit.
Möchtest du vielleicht eine Angelegenheit einführen, welche nicht theistisch, sondern atheistisch ist???
Richtig, der Buddhismus ist eine Religion. Und je nach Form handelt es sich um eine atheistische Religion.
Atheismus bezeichnet die Abwesenheit des Glaubens an Götter. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann also einer Religion angehören und Atheist sein oder auch Theist sein ohne einer Religion anzugehören.
Und was ist der Oberbegriff für Atheisten, welche in einer Religion sind?
Ist mir nicht bekannt dass es einen solchen Begriff gibt.
Abseits davon kann man konfessionsloser Atheist und dennoch kein Materialist sein. Meine Mutter etwa glaubt an "irgendetwas höheres". Sie nennt es nicht Gott und schreibt diesem etwas auch keine typischen göttlichen Attribute zu.
Atheismus und Materialismus sind nicht synonym.
Extraordinary claims require extraordinary evidence. Insofern mir Gott nicht erscheint und sich als solcher zu erkennen gibt, gibt es keinen Grund an ihn zu glauben.
Ich lebe mein Leben einfach so als ob es keinen gäbe, und mir ist die eventuell technisch gesehen mögliche Existenz absolut egal.
Der Nicht-Glaube an Gott steht in keinem kausalen Verhältnis zu anderen Vorstellungen.
Du benutzt Wörter, die kein Sinn ergeben in dieser Konversation.
Dann noch einmal in simplen Worten, nur für dich: Du bist sofort davon ausgegangen, dass ich aufgrund meines Atheismus' ein bestimmtes Weltbild habe, nämlich der "Glaube" an ein zufällig entstandenes Universum. Das ist aber ein logischer Trugschluss: Nur, weil jemand nicht an Gott glaubt, bedeutet das nicht, dass man automatisch einer anderen bestimmten Vorstellung folgt. Das wäre eine Kausalbeziehung (etwas folgt gesetzesmäßig auf etwas anderes), die hier aber nicht vorhanden ist. Ein Nicht-Gottesgläubiger kann an alles mögliche glauben oder nicht glauben. Ich persönlich habe gar keinen Glauben über Dinge wie Entstehung des Universums. Ich weiß nicht, wie es entstanden ist, ist eben so.
Nein, das tut er nicht. Du verstehst sie nur nicht und offenbar ist Dein Google kaput, es hätte Dir seine Worte erklären können ggf.
Ja, trotzdem macht es kein Sinn. Ich weiß schon was du meinst, sind aber nur Wörter die du auswendig gelernt hast und kein Sinn machen. Man kann dazu glauben, oder auch denken sagen. Denkst du, alles ist aus Zufall entstanden? Oder denkst du nicht im Leben nach? Was, wenn es einen Gott gibt? Was machst du dann? Nachdenken ist nicht schwer
Du scheinst nicht ganz so zu verstehen, wie Sprache funktioniert: Alle Worte lernt man und dann benutzt man sie.
Zu deinem, nunja, ich nenne es mal netterweise ein "Argument": "Glauben" und "Nachdenken" sind zwei völlig unterschiedliche Vorgänge. Wenn du am Ende jeder Überlegung zum Schluss kommst, dass Gott dahinter steckt, denkst du nicht nach, sondern glaubst einfach. "Wie ist das Universum entstanden? Gott. Wie entsteht Leben? Gott. Wie ist Gott entstanden? Gott muss nicht entstehen, Gott ist ewig. Was war vor dem Beginn der Zeit? Gott." usw. Du (ich unterstelle dir jetzt mal, ein doch ziemlich eingeschnappter und defensiver Theist zu sein) machst dir keine Gedanken zu irgendetwas, du hast eine vorgefertigte Lösung für alle Fragen und Probleme, nämlich Gott.
Ich hingegen habe keine solche Lösung. Ich bin ein einfacher Mensch und habe keine Vorstellungen darüber, wie genau das Universum entstand, warum wir existieren, usw. Zufall? Möglich. Gott? Möglich. Simulation? Möglich. Irgendetwas komplett anderes? Möglich. Über all das kann man nachdenken, ich werde aber aller Wahrscheinlichkeit nach nie die große Wahrheit herausfinden, und mache mir auch keine Illusionen. Was du vielleicht auch nicht verstehst ist: Das muss ich auch gar nicht. Mein Leben geht jeden Tag weiter ohne große Lösung. Meine Frau und ich sind glücklich ohne um das große, alles erklärende Geheimnis des Universums zu wissen.
Es gibt hunderte, wenn nicht tausende verschiedene Religionen. Was ist, wenn der christliche Gott am Ende doch existiert? Gute Frage. Eine ebenso gute Frage ist: Was wäre, wenn nicht der christliche Gott, sondern Allah existiert? Da schauen wir beide plötzlich ganz schön doof aus der Wäsche. Was wäre, wenn nicht die beiden, sondern die hinduistischen Gottheiten existieren? Aus dem Samsara kommen wir beide sicherlich in diesem Leben auch nicht heraus. Wir könnten da jetzt noch unzählige Beispiele durchgehen.
Eines hast du mir aber zuvor: Unter all den theoretisch, eventuell, vielleicht reell existierenden Religionen hast du genau eine, bei der du besser dran wärst als ich.
Vielleicht bemerkst du nun, dass das Argument "Aber was, wenn Gott doch existiert?" gar nicht mal so klug ist, weil ich dir die Frage ein paar hundert male genau so stellen könnte, nur mit anderen Gottheiten.
Ich weiß nicht, warum du derart defensiv und ziemlich offensichtlich aggressiv darauf reagierst, dass jemand nicht an deinen Gott glaubt. Würde er das wollen? Ich dachte immer, man solle seinen Nächsten lieben, aber das zählt anscheinend nur, wenn es gerade genehm ist. Du musst leider akzeptieren lernen, dass dein Glaube nicht das Non Plus Ultra ist. Das ist sicherlich traurig, besonders wenn der Glaube einem viel im Leben gibt, wie Gemeinschaft, Sicherheit und ein Ziel, für das es sich zu leben lohnt. Aber nicht alle brauchen eine Religion, um diese Dinge zu finden. Irgendwann verstehst du das vielleicht auch. Zu wünschen wäre es dir.
Ich hab dir eine einfache Frage gestellt und du schreibst mir hier einen halben Roman. Es geht nicht um alle 1000+ Religion oder sonstiges, es geht um die einfache Frage: Wie denkst du ist alle entstanden. Babbel mir hier nicht rum und nerv nicht. Bist wohl nicht die hellste Kerze auf der Torte. Mach kein Film draus
Was wenn es ein Gott gibt und es Himmel und Hölle gibt. Da würdest du doch viel lieber für egigkeizen mit Gott herum sitzen. Als für die egigkeizen zu verbrennen und leiden. Wenn ich recht habe . Endet es nicht gut für dich . Doch wenn du recht hast passiert nichts. Denke mal drüber nach
Ich hoffe, du lebst dein Leben dann nach absolut jedem möglichen Gott. Kannst du ausführen warum z.B. der christliche Gott wahrscheinlicher ist als Odin oder Allah? Du musst schon alle Götter befriedigen, um auch wirklich eine Chance in jeder Religion zu haben.
Ja OK ich sagen es dir. Ihn jeder Religion gibt es ein zusammen Hang mit Jesus . Und egal wo er Wirt als gut vorgestellt. Als ein guter Propheten oder als ein guter Lehrer. Ich höre mal dennen Religion zu und schau mal Jesus an er sagt klar und eutli h ihn der Bibel Gott ( also gut der Bibel ) ist der einzige wahre Gott
In den frühen Naturreligionen Germaniens, in alten tibetischen Schriften, in den Liedern der alten Griechen, bei Naturvölkern im Amazonas usw. gibt es keinen Jesus. Du folgst hoffentlich auch diesen Religionen.
In Egigkeizen verbrennen und leiden? Ein mega - Auschwitz. Terror heute und ewig, und nichts ändert sich daran.
Ihn jeder Religion gibt es ein zusammen Hang mit Jesus .
Liest Du eigentlich den Unsinn welchen Du hier verzapfst ?? Bitte nenne mir den Zusammenhang des Shintoismus mit einem semitischen Halb - "Gott" namens "Jesusmessias" ? Den mit dem Vanatru ? Den mit dem Buddhismus ? Den mit den Parsen ? Den mit dem Hinduismus ? Den mit den schamanischen Natur - "Religionen ? Den mit dem Asatru ?
Oder wenn Du Dich auf Monotheismen beschränken willst den mit den Bahai oder den mit den Sikkh's ????
Ich möchte da einmal nebenbei erwähnen, dass es in Shingo, Japan, eine angebliche Grabesstätte Jesu gibt! Einfach mal den Namen googlen. In der Vorstellung einer kleinen Anzahl an doch etwas seltsamen Leuten ist Jesus dorthingereist und hat dort auch Nachfahren gezeugt (den Sawaguchi-Clan). Er soll sich dort auch dem Buddhismus hingewandt haben. Da stoßen tatsächlich in einer kruden Art und Weise Christentum und diverse altjapanische und buddhistische Vorstellungen zusammen. Ein sehr interessanter theologisch-soziologischer Ausreißer!
Letzteres ist offensichtlich, der eklatante Mangel an Wissen.
NEIN, so ein semitischer Halb - "Gott", genannt "Jesusmessias" oder "Prophet Jesus" kommt unter den tausenden "Religionen" auf dieser Welt in nur exakt ZWEI überhaut vor, in den Sekten - Ablegern des Judentums "Islam" und "Christentum". Sonst NIRGENS, in KEINER "Religion" außer diesen Beiden. Prüfe das nach, erweitere Dein WISSEN.
Allerdings !!! Es ist immer wieder erheiternd welche Blüten der Syncretismus treibt. Und es ist immer wieder erschreckend das "Christen" und MuseImanen angeblich nicht wissen das ihre scheinheiligen Machwerke, ihre komplette "Religion" ein Syncretismus aus diversen "Religionen", Mythen und Märchen ist.
Mal ganz abseits der Debatte (mit der bin ich durch): Dein Deutsch ist wirklich furchtbar. Du solltest mehr Bücher lesen, dann verbessert sich das.
Sorry bin eben 13 und lebe ihn der Schweiz. Auf Hochdeutsch schreibe ich nur ihn der Schule. Da achte ich auch nicht so auf die Rechtschreibung 😂
es geht ja nicht nur um die Rechtschreibung, sondern auch um so Dinge wie "Wirt" anstatt "wird" (mit T vielleicht noch erklärbar, aber warum großgeschrieben?), oder dass du ", dass" grundsätzlich nur als "das" schreibst (zwei verschiedene Konjunktionalstrukturen). Unbedingt am Ball bleiben, ein gutes Verständnis der deutschen Sprache kann dir im Leben wirklich nur weiterhelfen.
OK werde mal in der Zukunft drauf achten. Dir noch eine schöne Nacht
Es gibt zwei Ansätze bei dem Glauben an etwas:
- Etwas glauben, bis es widerlegt wird.
- Etwas erst glauben, wenn es bewiesen ist.
Atheisten gehen meistens eher mit dem zweiten Punkt. Für viele Atheisten ist der Nichtglaube der einzig sinnvolle Ausgangszustand.
Abgesehen davon reicht es ja noch nicht zu beweisen, dass es einen Gott gibt, die Religionen müssen auch noch beweisen, dass es genau ihren Gott gibt und er auch konform der Schriften geht, die ihn beschreiben. Das ist bislang noch keinem Apologeten gelungen.
Abgesehen davon ist die Begründung, dass Gott, alles geschaffen hat nicht befriedigender, als wenn man sagt: es gab halt nichs und dann den Urknall.
Nach Ockhams Rasiermesser setzt man immer die einfachere Erklärung an und da ist der Urknall etwa plausibler als ein Schöpfergott.
Abgesehen davon habe ich schon öfter darum gebeten, dass sich Gott mir in einer Art und weise zeigt (wie ja in der Bibel behauptet wird, dass der, der ihn sucht, ihn auch findet) - aber bislang ist nichts passiert. Dieses Problem der nichresistenten Ungläubigen konnte man bisher auch noch nicht gut lösen.
Es gibt genug Beweise. Schaue dich herum ihn der Natur. Die Perfektion deines Körper wie dein Darm Gift entsorgen kann wie dein Herz pumpt wie alles funktioniert. Das alles ist nicht aus einen Bumm entstanden. Das würde doch nur ein kleines Kind behaupten. Es ist viel befridigent zu sagen das es einen Gott gibt der schlauer als uns ist und das er uns erschaffen hat. Was man auch ihn der Bibel meint das wenn du Gott suchst wirst du ihn auch findest. Ich erkläre dir wass sie damit meinen. Also sie meinen damit wenn du Nicht physisches Gott suchst. Also wenn du seine liebe , Geduld und ihm in spirituelleer weisse suchst dann wirst du ihn finden
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Hab hier ein Buch für dich gefunden.
Der menschliche Körper ist definitiv nicht perfekt, sonst würden wir keine Weisheitszähne mehr bilden, oder Autoimmunkrankheiten entwickeln oder Krebs bekommen, Fehlbildungen in der Schwangerschaft haben etc.
Warum würde der das Genom mutieren (was es ja tut), wenn es perfekt wäre?
Dein Argument ist im wesentlichen das Watchmaker-Argument / der Teleologische Gottesbeweis und hier findet man mMn berechtigte Kritik dazu:
Und die Evolution soll aus Zufall, ohne göttliche Erschaffung sein? Mach dich nicht lächerlich.
Weil ich logisch nachzuvollziehbare Beweise brauche und nicht emotionsbasiertes Glauben. Ich habe studiert und erkannt das es für alle Dinge eine Ursache gibt und diese Ursache ist immer wissenschaftlich erklärbar. Nur dass man diese Ursache noch nicht kennt heißt nicht, dass diese Ursache nicht existiert.
Gott und die Wissenschaft vertragen sich nicht. Gott kann die Welt nicht in 7 Tagen geschaffen haben wenn wir Dinoknochen von vor 100 Millionen Jahren gefunden haben. Die Evolutionstheorie wird von vielen Wissenschaftlern weltweit unterstützt und ausgebaut.
Auch wüsste ich nicht an welchen Gott ich glauben sollte. Yahweh? Allah? Thor und Zeus? Es gibt 10.000de von Göttern an die die unterschiedlichsten Menschen glauben und in vielen Religionen wird gesagt "Du sollst an keine anderen Götter glauben".
Insgesamt spricht einfach viel zu viel dagegen, auch persönliche Erfahrungen. Früher war ich Christ und habe an Gott geglaubt. Ich habe gebetet und trotzdem sind mir Dinge passiert die ich keinem wünsche und nichtmal in meinen schlimmsten Momenten hat sich Gott mir gezeigt. Das kann nur heißen das es entweder keinen Gott gibt oder er'n riesen Aloch ist.
Alle Götter tragen die Personifizierung des Menschen... was recht beleidigend für einen Gott sein sollte – oder entlarvend für den Götterglaube.
Und um das den Menschen glaubwürdig zu machen, wird ihnen erzählt, dass Gott sie nach seinem Abbild geschaffen hat... ein getätscheltes Ego erzeugt halt rege Zustimmung.
Und was hat das was du geschrieben hast mit Atheisten zu tun? Denkst du tatsächlich dass alle Atheisten auch strikte Materialisten sind?