Frage an Atheisten: warum glaubst du nicht an Gott 🤔?
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17 Antworten
Die Hinweise für Götter sind gleich gut, wie die Hinweise für Feen, Trolle, Osterhasen und Geister.
Es gibt keinen vernünftigen Grund, die Existenz solcher Wesen anzunehmen.
Interessanterweise spielen alle diese mythologischen Figuren zurzeit Verstecken. Warum ist das so? Götter sind nicht mehr als Russells Teekanne: eine hypothetische Teekanne, die unerkannt im Weltall herumdüst.
Diese Teekanne kann man weder beweisen noch widerlegen:
... eine hypothetische Teekanne, die im Weltraum zwischen Erde und Mars um die Sonne kreise und so klein sei, dass sie mit Teleskopen nicht gefunden werden könne.
Falls er ohne weitere Beweise behaupten würde, dass eine solche Teekanne existiere, könne man nicht erwarten, dass ihm jemand glaubt, bloß weil es unmöglich sei, das Gegenteil zu beweisen.
Zu mir auch. Sie hat gesagt ihr beide seid die auserwählten und ich euer oberster Diener. Damit ich meinen auftrag erfüllen kann, müsst ihr mir ab sofort monatlich 10% eures Gehaltes schicken. Ich tue nur gutes damit!
Lobpreiset die heilige Teekanne! 🤗
Mit einem zwinkernden Auge geschrieben 😸
Das Buch der Heiligen Teekanne: Kapitel 1 – Die Schöpfung des Universums durch den Großen Aufguss
1 Im Anfang war der Aufguss, und der Aufguss war mit dem Wasser, und der Aufguss war Tee.
2 Die Heilige Teekanne schwebte über dem Chaos, und sie sprach: „Es werde ein sanfter Dampf.“ Und es ward Dampf.
3 Die Kanne sah, dass der Dampf gut war, und sie ließ ihn aufsteigen, um die Leere zu erfüllen.
4 Und die Teekanne goss die ersten Tropfen heißen Wassers in die Unendlichkeit. Sie sprach: „Es werde ein Teeblatt.“ Und siehe, es wuchs ein Teeblatt, zart und grün.
5 Die Kanne trennte das Teeblatt von den Kräutern und nannte es „Der Wahre Geschmack“. Die Kräuter nannte sie „Verwirrung“. Und es ward Abend, und es ward Morgen: der erste Aufguss.
6 Am zweiten Aufguss sprach die Kanne: „Es werde ein Zuckerwürfel, der Süße bringe.“ Und der Zuckerwürfel schwebte in die Mitte der Kanne und begann zu zerschmelzen.
7 Der Zucker vereinte sich mit dem heißen Aufguss, und die Kanne sah, dass es gut war.
8 Am dritten Aufguss sprach die Kanne: „Es sollen Untertassen hervortreten, um mich zu ehren.“ Und so entstanden die Untertassen, jede nach ihrer Art, einige schlicht, andere mit floralen Mustern.
9 Und die Kanne sagte: „Diese Untertassen sollen meine Botschaft in alle Haushalte tragen.“
10 Am vierten Aufguss sprach die Kanne: „Es werde ein kleiner Löffel, der die Süße verteilt.“ Und siehe, der Löffel wurde geschaffen.
11 Und die Teekanne rührte mit großer Hingabe, sodass die erste kosmische Harmonie entstand.
12 Am fünften Aufguss sprach die Kanne: „Es werde Milch.“ Und die Milch ergoss sich in das Universum, vereinte sich mit dem Tee und brachte Wärme und Trost.
13 Am sechsten Aufguss sprach die Kanne: „Lasst uns Lebewesen nach unserem Bild machen, die den Tee ehren und trinken.“ Und siehe, es entstanden Menschen, denen die Gabe der Teetradition zuteilwurde.
14 Doch die Menschen stritten sich bald darüber, ob Milch zuerst oder der Tee zuerst in die Tasse gehört, und die Kanne seufzte.
15 Am siebten Aufguss ruhte die Kanne, denn sie hatte alles vollendet, und sprach: „Dies sei der Tag der Teezeit. Gehet hin und trinket!“
So ward das Universum geschaffen, und die Heilige Teekanne kreist seitdem um die Sonne, unsichtbar für das menschliche Auge, aber stets präsent in der Mitte aller Dinge.
Ich glaube der Behauptung über die Existenz von "Gott/Göttern" nicht, weil mich (weitere) Behauptungen, persönliche Meinungen/Anekdoten und Logikfehler aller Art nicht überzeugen.
Der Typ ist sturr, kannst du auch an seinen anderen Antworten erkennen
Einer der häufigsten von "Gott"-Gläubigen verwendeten Logikfehlern ist der Zirkelschluss.
Weil ich es nicht kann und weil ich einen halbwegs scharfen Verstand besitze und sich Gott mir noch nie gezeigt hat. Und, vor allem - weil mir die Gottgläubigen längst den Glauben an das Gute und Göttliche im Menschen geraubt haben!
Eigentlich hat Gott dir und mir und alle anderen schon mal gezeigt. Un zwar durch die Natur, und die Menschen die uns umgeben.
Weil es für Gott keine logischen Beweise gibt. Für Gott gibt es genau dieselben Beweise wie für Einhörner und Feen. Find es ist unwahrscheinlich das es einen Schöpfer gibt, der allem überlegen ist und der Menschen und so heilen kann. Dafür leiden viel zu viele Menschen
Gedankenkonstrukt von Menschen die sich verschiedene Ursachen nicht erklären konnte.
Hey, die Teekanne hat zu mir gesprochen!!!!!