Warum glauben manche Menschen nicht an die Existenz Gottes?
Weshalb gibt es dann Weltreligionen, ich kann Atheisten nicht nachvollziehen, an nichts zu glauben.
Aber jeder hat den freien Willen an etwas zu glauben, aber warum sind Atheisten in ihrer Unglaube-Ideologie so verankert?
Liegt es an ihrer Kindheit, dass sie keine Geborgenheit und Liebe von den Eltern erfahren dürften?
Diskutiert mit, woran die Sichtweise der Atheisten liegen könnte.
Ich denke, dass Atheisten arme Seelen sind.
18 Antworten
Die Anzahl von Gläubigen sagt nichts über Tatsachen aus.
Der Logik zufolge dürfte es Schwerkraft nicht gegeben haben bevor dieses Wissen populär gemacht wurde.
Oder bleiben wir bei Religion: dann waren die polytheistischen Religionen zuerst wahr, und jetzt ist das Christentum die Wahrheit, weil ihm die meisten Menschen folgen?
Ich finde eher, dass Menschen arme Seelen sind, wenn die Liebe dem Kind nicht aus Aufrichtigkeit gegeben wurde, sondern weil man glaubte dadurch vor einem Gott besser dazustehen.
Ist es nicht schön, wenn man wahrlich bedingungslos geliebt wird?
Und wahrlich andere lieben kann?
Ohne Erwartung an eine göttliche Belohnung.
Der erste Fehler ist schonmal das du Gott und Religion gleich setzt bzw. den Glaube an Gott. Das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge :D
Aber die Frage die du da stellst kann man auch umdrehen, warum glaubst du an Gott? Für mich absolut unverständlich? Fehlt dir etwas im Leben haben dich dene Eltern schlecht behandelt das du einen Sinn im Leben erfinden musst?
Ich glaube nicht an Gott aber selbst wenn ich es täte hätte es keine relevant für mich da sich für mich im Leben nichts ändert egal ob ich an einen oder mehre Götter glaube oder eben nicht.
Also haben Menschen die nicht an Gott glauben offensichtlich einen anderen Sinn in Ihrem Leben gefunden oder können gut damit Leben das es eben keinen größeren Sinn gibt und genießen das Leben eben bis es dann vorbei ist.
Ich will dir dein Glauben nicht absprechen, wenn du an einen Gott glauben willst tut das gerne. Allein der Glaube kann nachweißlich positive Effekte haben von daher-
Wovon du absehen solltest ist es andere Menschen so passiv aggressiv anzumachen weil Sie entweder an einen anderen oder gar keinen Gott glauben. Nicht nur ist das unhöflich es widerspricht doch auch dem christlichen glauben der dir doch so wichtig zu sein scheint.
Also wenn man die Größe Gottes von diesen von dir genannten Bedürfnissen ableitet, dann scheint da nicht viel Allmacht zu sein.
Gott:
"Hey Freunde, ich möchte das ihr viele tolle Sachen erlebt, weil ich so ein toller Entertainer bin! Und eure Seelen sollen voll Fancy sein hinterher, ihr werdet es lieben! Ihr seid auch voll die Lerner, deshalb gebe ich euch einen Lernplanet mit Tafel und Kreide und so, die ihr dann holen könnt, wenn der Lehrer was erzählt. Peace!!.... Ne Spaß, Krebs für Kinder und Hölle für unsere Feinde! Yo!" :)
Spricht man von Religionen, ist immer ein Gott gemeint. Glaubt man an Gott ist man religiös.
Menschen glauben an Gott , weil es logisch ist. Es ist logisch, bringt Hoffnung und zuversicht.
Glaube an Gott verändert einiges
Es ist nicht immer "ein Gott" gemeint, wenn man von Religionen spricht!
Bzw. Mit immer meine ich etwas göttliches. Es ost nicht immer eine göttliche Person gemeint. Aber jede Religion impliziert etwas göttliches
Ich kann dir das gerne aus der Sicht einer Atheistin - zumindest subjektiv - erklären:
Das Konzept "Glaube" bringt mir nichts. Weder der Glaube an einen Gott noch an eine sonstige Art der Transzendenz. Ich erkenne darin keine Lösung, keinen Halt, keine Hoffnung und keine Antworten.
"Gott" ist für mich ein Synonym für "Ich weiss es (noch) nicht", nicht mehr, nicht weniger. Halt finde ich in meine direkten Umfeld, bei meiner Familie, Freunde etc.
Für mich gibt es ein Diesseits, kein Jenseits und es macht auch deswegen keinen Sinn, an einen Gott zu glauben. Sterbe ich, dann höre ich gänzlich auf zu existieren. Keine letzte Konsequenz, kein Paradies, keine Hölle, nichts. Ich vergehe nach den Gesetzten der Biologie, der Chemie und der Physik.
Auch die finale Frage, die man sich immer stellt: "Woher kommt alles?" stelle ich mir nicht. Ich akzeptiere, dass ich das nicht weiss und wahrscheinlich auch nie erfahren werde. Hier einen Gott vorzuschieben würde mir nichts bringen. Es wäre - wie bereits erwähnt - halt auch nur ein Synonym für "Ich weiss es (noch) nicht".
Diese Haltung macht einen Gott für mich obsolet. Ich vertraue in den Humanismus, in das Menschsein mit all seinen positiven und negativen Aspekten und ich halte den Menschen für eine Laune der Natur, die in Anbetracht der Zeit, welche die Erde bereits existiert, genau so schnell wieder verschwinden wird, wie er gekommen ist. Und ein paar Jahrtausende nach und (ein Wimpernschlag in der Zeitgeschichte dieses Planeten) wird es sein, als hätte es uns nie gegeben. Kein Gott, nichts. Anderes kommt und auch das wird vergehen. So will es das Gesetz der Natur. Und das stand schon, da sprach man noch nicht über einen Gott, dessen Geschichten von Menschen erdacht und niedergeschrieben wurden.
Jeder Mensch hat ein Glaubenssystem, ansonsten würden Menschen nicht leben.
(Annahmen und Meinungen über die Welt, sich selbst, Glaubensrichtungen und alles was existiert = Glaubenssystem)
Daher sind Atheisten keine armen Seelen oder gottlos. Sie sind ganz normale Menschen mit ihrem eigenen Glaubenssystem, gehören nur keiner Religionsgemeinschaft an.
Gott gibt es aus der Perspektive der meisten Christen gesehen, in meinen Augen auch nicht. Gott ist das was ich oben in die Klammern gesetzt hab.
Amen.
Atheisten sind traurige Seelen, sie wissen nicht mit sich anzufangen. Es muss hart sein an nichts zu glauben. Alles Liebe.
Du hast ja scheinbar nicht gelesen was ich geschrieben habe. Daher dir auch alles Gute in deinen Falschannahmen.
Das ist Wunschdenken 🤣
Verwechsle Gottlosigkeit nicht mit Orientierungslosigkeit.
Natürlich wissen Atheisten was mit sich anzufangen, haben Hobbies, Freunde und Ziele.
Und nein es ist nicht hart.
Woher du den Quark wohl hast
Nein, keine Sorge. Mir geht es ohne Glauben besser, als früher mit Glauben.
Der Glaube ist nicht Sache aller Menschen. Viele interessiert Gott nicht und manchen ist es zu mühsam, sich auf die Suche zu machen. Das sind Zeichen der Endzeit.
Für Christen ist alles ein Zeichen der Endzeit. Und das Gegenteil wäre auch ein Zeichen der Endzeit.
Viele interessiert die Wahrheit nicht und manchen ist es zu mühsam, sich auf die Suche zu machen. Blind glauben ist einfach, nach der Wahrheit zu suchen ist hingegen kompliziert und aufwendig.
So passt es irgendwie besser.
Ich glaube deshalb an Gott, weil es einen Sinn im Leben gibt, die Erde ist ein Lernplanet, warum sind wir dann hier?
Ohne Sinn Gottes könnten wir nicht leben. Gott der Allmächtige an uns auf die Welt gebracht um viele neue Dinge zu erleben und um unsere Seele weiter zu entwickeln. :)