Findest du es verachtenswert, wenn jemand die Sozialleistungen ungerechtfertigt nutzt, obwohl sie schon knapp sind??
6 Antworten
Finden es Millionenschwere Unternehmer verachtenswert wo es geht Subventionen aus Steuermittel einzustreichen? Wenn ich die Leistung nicht in Anspruch nehme werden noch mehrere Millionen Empfänger aus den Ausland importiert. So viel wir auch verzichten, es wird nie genug sein um den Wahnsinn der abgeht dadurch finanzieren zu können!
Ja, Sozialschmarotzer sind IMMER verachtenswert - egal ob die Mittel knapp sind oder nicht.
Selbstverständlich ist das verachtenswert und auch kriminell. Wer Leistungen ungerechtfertigt in Anspruch nimmt, ist ein Schmarotzer und schadet damit der Gesellschaft.
Mit dem von dir verlinkten Artikel hat das allerdings nichts zu tun.
Nicht "ES"- DIE!
Die finde ich verachtenswert!
Und schuld sind die Wähler dieser HAmpelregierung
Und ich als Grünen-Wähler bin daran schuld? Ist ja niedlich.
Wie viele sind das eigentlich, hast du da Zahlen?!
Natürlich, die aktuelle Regierung (gewâhlt von Leuten die das haben wollen, gut finden) ist dran schuld, absolut!
Zahlen wie viele das "ca." sind???
Mindestens 1,6 Millionen erwerbsfähige Leistungsberechtigte
https://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Meldungen/2023/das-buergergeld-faktencheck.html
1.600.000 Bürgergeldempfänger=
ca.900 Millionen € jeden Monat +Wohnungs- teilweise cm Nebenkosten + Krankenversicherungen.
Und das haben Leute wie du eingebrockt weil sie dafür gesorgt haben dass diese Regierung zustande kam!
Ja, ich finde es verachtenswert, wenn ich schwerverletzt ins Krankenhaus komme, immer wieder nach Hause geschickt werde und für NICHTS! dann sonstwas abgerechnet wird. Es ging mir jede Woche schlechter . immer wieder wird abgerechnet. Sie wollten mich in ein Pflegeheim abschieben. Hätte die Pflegekasse selbst bei meiner Lebenserwartung auch noch viel gekostet, wenn ich nicht statt dessen Selbstmord gemacht hätte.
Erst nach Monaten mit mittlerweile bleibenden Schäden, komme ich zum Glück!!!!!!! doch noch in ein anderes Krankenhaus, die stellen endlich die richtige Diagnose, und veranlassen NOT-OP (Mittlerweile hatte sich der Wirbelbruch so verschoben, daß schon eine massive Rückenmarkskompression bestand- Querschnittssyndrom). Ich kann wieder laufen, aber warscheinlich nie wieder ganz normal. Wäre ich gleich lege artis operiert worden, wäre ich nach etwas über einer Woche wieder entlassen worden, hätte nie einen Pflegedienst gebraucht (wurde zwischen den Krankenhausaufenthalten vom Pflegedienst versorgt, da ich meist nicht aufstehen konnte, hätte eigentlich auch nie aufstehen dürfen, da jeder Aufstehversuch zu einer weiteren Verschiebung des Bruches führte), keine Reha, gar nichts weiteres, hätte praktisch keine Folgen von dem Unfall- außer echt zu vernachlässigenden Minifolgen(z.B. funktionieren meine Rückenmuskeln jetzt irgendwie anders- kann das gar nicht beschreiben- es irritiert mich irgendwie noch immer-, und es ist wohl bei der OP ein sensibler Hautnerv durchtrennt worden, habe da Gebiete mit eingeschränkter Sensibilität, die nicht durch das Querschnittssyndrom bedingt sind- aber echt nichts schlimmes).
Das 2. Krankenhaus und das wo die OP durchgeführt wurde ,haben ihr GELD zu RECHT von der Krankenkasse bekommen, vielleicht auch zu wenig, (auch gerade bzgl OP und Fallpauschalen!- die haben viele Stunden operiert, um die Knochen wieder an die richtige Stelle zu rücken- war MITTLERWEILE ein schwierigerer Fall-) kann ich leider nicht beurteilen. Vielleicht- kann ich leider ebenfalls nicht beurteilen. wäre es dann sogar op- mäßig folgenlos geblieben (außer halt Metall im Körper)
Ja , ich finde es total verachtenswert, wenn einem Krankenhaus nicht an der Heilung eines/r PatientIN liegt, überflüssige Kosten produziert werden, die die Versicherten im Endeffekt zahlen müssen, anstatt PatientInnen lege artis zu versorgen, oder notfalls woandershin zu überweisen, wenn man überfordert ist.
Wer sind denn "die"? :)