Eure erfahrungen mit Atheisten?
Ich musste bisher leider erfahren wie hasserfüllt viele sind gegenüber gläubigen. Dazu kommen Vorwürfe , Unterstellungen und die Versuche mir den Glauben auszureden.
21 Antworten
Atheisten gehen entspannt durchs Leben, finde ich sehr angenehm. Kann ja nicht für Alle reden, aber die wenigsten interessiert der Glauben anderer Leute.
Also startest wohl eher du die Diskussion hier. Wer das Thema anfängt, muss mit Gegenwind rechnen - in allen Lebenslagen.
Ich werde hier täglich als dumm betitelt
Da im Internet Niemand deinen Glauben riechen kannst, wirst du entsprechend irgendwo laut kund tun wie es mit deinem Glauben aussieht. Also bietest du eine entsprechende Fläche um darauf zu reagieren.
Das hier ist ein Diskussionsforum. Natürlich äußern hier auch Atheisten ihre Meinung in einer Diskussion.
In der Regel interessiert es mich im Alltag aber nicht, was für einen Glauben andere Menschen haben und ich fange da auch keine Diskussionen an.
Wahrscheinlich deshalb, weil du mit deinem Glauben aufdringlich bekehrend umgehst. Mir ist es egal, an was oder an wen du glaubst, nur lassen viele Gläubige einen nicht in Ruhe damit. Mein Opa hatte so einen Bruder, der ihm ständig die Hölle weissagte- bis mein Opa dann genervt war und sauer wurde.
Danke für die Unterstellung aber mausi , nicht jeder ist wie dein großonkel ;)
Nenn mich nicht Mausi, aber dein Nickname lässt mich an den Kubrikfilm denken...an die Figur, die von Nicholsen dargestellt wurde
Natürlich äußern hier auch Atheisten ihre Meinung in einer Diskussion.
Meinung ≠ Beleidigung/Herabminderung/Abwertung
Ich bin Atheist und "hasse" weder den Glauben noch Gläubige. Deswegen muß ich sie noch lange nicht verstehen.
Wenn du das als offensiv empfindest, dann ist mir schon klar, warum du dich immer wieder angegriffen fühlst.
Wenn du die Aussage, dass man Gläubige nicht versteht schon als offensiven Angriff ansiehst, dann wirst du dich sehr oft angegriffen fühlen.
Wenn jemand sagt, dass er dich nicht versteht ist das schon ein Angriff?
In meiner Welt ist das nicht so.
Ich bin Atheist und "hasse" weder den Glauben noch Gläubige. Deswegen muß ich sie noch lange nicht verstehen.
Auf diesen Kommentar hast du geantwortet mit
Wieso direkt so offensiv ?
Da ich davon ausgehe, dass die Aussage, dass man Gläubige nicht hasst, wohl kaum als offensiv gewertet werden kann, musst du wohl die Aussage, dass man Gläubige nicht versteht als offensiv gewertet haben, oder?
Süß wie du versuchst zu provozieren
Das tue ich doch gar nicht. Ich versuche zu verstehen was du an der Aussage von Bricoleur offensiv fandest.
Die beiden Optionen sind für mich, dass mir vielleicht etwas entgangen ist oder du übersensibel bist.
Atheisten haben für sich entschieden, dass sie an keinen Gott glauben wollen. Ich würde Atheisten aber auf keinen Fall als „hasserfüllte Personen“ bezeichnen, sondern als Personen mit einer anderen Weltanschauung als ich.
Ich finde das vergleichbar mit der Vegan-sein-Thematik. Zwei „Extreme“ treffen aufeinander. Das eine Extrem fest davon überzeugt, dass man tierische Produkte essen sollte und das andere Extrem nicht.
Wichtig ist einfach, dass beide Personen den Standpunkt der anderen Person respektieren.
Respekt geht auch ohne Zustimmung.
Viele Grüße,
Prinzipal8
Atheisten haben für sich entschieden, dass sie an keinen Gott glauben wollen.
Nein, dem ist nicht so. Es ist kein "Wollen", oftmals keine Entscheidung. Man will es vielleicht zusätzlich auch nicht, aber in erster Linie ist es bei den meisten ein: Nicht können. Man könnte es nicht.
Es ist kein "Wollen", oftmals keine Entscheidung
[…] ist es bei den meisten ein: Nicht können.
Wenn du daran glaubst, dass Wunder nicht existieren und das Universum, das Leben etc ein Zufall ist, statt dass eine höhere mitwirkende Kraft dahintersteckt dann ist es ja deine Entscheidung so zu denken. Du willst es ja. Wenn du willst, dann würdest du aber auch denken, es gibt einen Schöpfer. Also natürlich ist der Glaube an eine Schöpfung/Zufall eine Sache des Willens, nicht des Könnens.
Es ist ein sehr wirksames aber infames Propagandamittel, Andersdenkende als "Hasser" vorzuführen und sich als "verfolgte Unschuld". Damit setzt man auch die Anderen ins scheinbare "Unrecht".
Auch die Moslems benutzen diese unseriöse Technik dauernd.
Die Wahrheit ist völlig anders.
Die Wahrheit ist, dass die Atheisten im Durchschnitt deutlich besser gebildet sind. Sie durchschauen die frömmelnden Weltbilder und wollen den Menschen den Ausweg zeigen aus ihrer Verstrickung. Schon Immanuel Kant formulierte das 1800: Ausstieg aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit, sapere aude!
Insofern sind aufklärende Atheisten überwiegend als Wohltäter zu sehen.
Auch die Moslems benutzen diese unseriöse Technik dauernd.
Jep, ich denke, sie hat sich da einiges abgeschaut :-D.
Tatsächlich sind laut Studien weder Atheisten noch theisten "intelligenter" oder sonstiges.
Gläubige sind meist gebildeter und neigen eher dazu eine vernünftige Bildung einzugehen.
Und Atheisten sind meist alles , sber keine wohltäter
Wie immer voller Abstrusität. Und wie immer voller Behauptung ohne Belege.
Der Atheist mit Uni-Abschluß kennt die Evolution in allen Feinheiten. Und den Aufbau der Materie, die Astronomie, die Lichtquantenzusammenhänge auch.
Ein Hauptschulabsolvent, der sich vor den Altar schmeißt, kennt das natürlich NICHT.
Daher ist der Uni-Absolvent der Aufklärer. Und derjenige, der jodelt: "Oho Mahariha hülf" ist der Hauptschulabsolvent und Sektierer.
Ah also willst du behaupten gläubige würden die Evolution & Co. Leugnen ? Das ist der größte Schwachsinn aller Zeiten. Damit möchte ich mich nicht befassen :)
Mit solchen propagandistischen Höchstsektierern wie dir will auch ich kein Wort mehr wechseln, weil einen jede Sekunde bitter reut.
Das hat nichts mit propaganda zutun. Wie bereits erwähnt kannst du das hier für dich selber klären aber mich nicht nerven
Ich will ja nicht mit Dir reden. Jeder kennt deine übersteigerte Rauflust.
Ich habe nur für die Mitleser deine dreiste Behauptung widerlegt, dass "Atheisten Hasser seien". ENDE ENDE ENDE
Ich habe diese nicht, sber wenn das deine Meinung ist - okay.
Ja. Viele Gläubige tun das. Die Evolution leugnen. Nicht so sehr in Deutschland. Aber in den USA ist das kein Randphänomen
Das tun nicht viele. Aber du beschäftigst dich mit vieler solcher leute
"Viele" ist relativ. Und dennoch: die USA hat eine relevante Bevölkerungsgröße und prozentual glaubt durchaus eine erschreckende Anzahl an Leuten, dass es die Evolution nicht gab. Man hält es sogar für legitim darüber zu diskutieren, dass Kinder vom Biologie-Unterricht ausgeschlossen werden wenn die Evolution gelehrt wird
Und ich habe nicht ohne Grund "in den USA" gesagt 🤦♀️
Das delegimiert nicht, dass tatsächlich viele Gläubige die Evolution leugnen.
" Schon Immanuel Kant formulierte das 1800: Ausstieg aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit, sapere aude! "
Manche müssen eben aus ihrer selbstverschuldete Unmündigkeit aussteigen um mündig zu werden. 🤔 LG
Nun, ich lese sowas auch häufiger. Ich finde es aber auch schade, wenn Leute bei Themen wie Religion oder Politik emotionale Texte verfassen. (Emotional soll eine freundlich aisgedrückte Form vom beleidigend sein ^^)
Das ist die größte Lüge. Atheisten ziehen sich am Glauben hoch, machen den runter und wollen den einem ausreden. Ich werde hier täglich als dumm betitelt usw.