Eure erfahrungen mit Atheisten?
Ich musste bisher leider erfahren wie hasserfüllt viele sind gegenüber gläubigen. Dazu kommen Vorwürfe , Unterstellungen und die Versuche mir den Glauben auszureden.
20 Antworten
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Atheisten gehen entspannt durchs Leben, finde ich sehr angenehm. Kann ja nicht für Alle reden, aber die wenigsten interessiert der Glauben anderer Leute.
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Also startest wohl eher du die Diskussion hier. Wer das Thema anfängt, muss mit Gegenwind rechnen - in allen Lebenslagen.
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Ich werde hier täglich als dumm betitelt
Da im Internet Niemand deinen Glauben riechen kannst, wirst du entsprechend irgendwo laut kund tun wie es mit deinem Glauben aussieht. Also bietest du eine entsprechende Fläche um darauf zu reagieren.
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Das hier ist ein Diskussionsforum. Natürlich äußern hier auch Atheisten ihre Meinung in einer Diskussion.
In der Regel interessiert es mich im Alltag aber nicht, was für einen Glauben andere Menschen haben und ich fange da auch keine Diskussionen an.
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Wahrscheinlich deshalb, weil du mit deinem Glauben aufdringlich bekehrend umgehst. Mir ist es egal, an was oder an wen du glaubst, nur lassen viele Gläubige einen nicht in Ruhe damit. Mein Opa hatte so einen Bruder, der ihm ständig die Hölle weissagte- bis mein Opa dann genervt war und sauer wurde.
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Danke für die Unterstellung aber mausi , nicht jeder ist wie dein großonkel ;)
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Nenn mich nicht Mausi, aber dein Nickname lässt mich an den Kubrikfilm denken...an die Figur, die von Nicholsen dargestellt wurde
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Ich bin Atheist und "hasse" weder den Glauben noch Gläubige. Deswegen muß ich sie noch lange nicht verstehen.
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Wenn du das als offensiv empfindest, dann ist mir schon klar, warum du dich immer wieder angegriffen fühlst.
Wenn du die Aussage, dass man Gläubige nicht versteht schon als offensiven Angriff ansiehst, dann wirst du dich sehr oft angegriffen fühlen.
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Wenn jemand sagt, dass er dich nicht versteht ist das schon ein Angriff?
In meiner Welt ist das nicht so.
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Ich bin Atheist und "hasse" weder den Glauben noch Gläubige. Deswegen muß ich sie noch lange nicht verstehen.
Auf diesen Kommentar hast du geantwortet mit
Wieso direkt so offensiv ?
Da ich davon ausgehe, dass die Aussage, dass man Gläubige nicht hasst, wohl kaum als offensiv gewertet werden kann, musst du wohl die Aussage, dass man Gläubige nicht versteht als offensiv gewertet haben, oder?
Süß wie du versuchst zu provozieren
Das tue ich doch gar nicht. Ich versuche zu verstehen was du an der Aussage von Bricoleur offensiv fandest.
Die beiden Optionen sind für mich, dass mir vielleicht etwas entgangen ist oder du übersensibel bist.
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Atheisten haben für sich entschieden, dass sie an keinen Gott glauben wollen. Ich würde Atheisten aber auf keinen Fall als „hasserfüllte Personen“ bezeichnen, sondern als Personen mit einer anderen Weltanschauung als ich.
Ich finde das vergleichbar mit der Vegan-sein-Thematik. Zwei „Extreme“ treffen aufeinander. Das eine Extrem fest davon überzeugt, dass man tierische Produkte essen sollte und das andere Extrem nicht.
Wichtig ist einfach, dass beide Personen den Standpunkt der anderen Person respektieren.
Respekt geht auch ohne Zustimmung.
Viele Grüße,
Prinzipal8
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Atheisten, beschäftigen sich nicht selten, mehr mit dem Glauben als Gläubige.
Ihr Standpunkt ist aber eher neutral, wissenschaftlichen Aspekten, Hintergrundinformationen nicht abgeneigt. Sie fürchten sich nicht vor der Wahrheit, im Gegenteil sie zeigen grosses Interesse was für neue Beweise vorliegen, geschichtliche Ereignisse von damals zu klären.
Mit dieser Weitsicht argumentieren sie dann auch ihren Standpunkt. Das Gegenteil zu den gläubigen Zeitgenossen die immer die gleichen Texte aus alten Bücher zelebrieren, als wäre dies die Wahrheit.
Der Atheist denkt freier, aufklärend und nicht hasserfüllt wie du behauptest. Er will dem Gläubigen auch nichts ausreden, bestenfalls ihn zum Denken anregen.
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Stimmt, Ich lese gerne theologische Sachbücher, Mein Lieblingsautor ist Peter de Rosa, ein Jesuitenpater. Die Fragestellerin würde allerdings nach dem Scheiterhaufen rufen, wenn sie nur ein Kapitel seines Buches "Der Jesusmythos" gelesen hätte. Sehr interessantes Buch, keine leichte Kost allerdings.
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Ich muss da ein bisschen widersprechen. Ja, auf viele Atheisten trifft deine Beschreibung zu. Manche sind aber so genervt, davon, gegen Wände zu reden, dass auch sie keine sinnvolle Diskussion mehr führen mit Gläubigen.
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" Der Atheist denkt freier, aufklärend und nicht hasserfüllt wie du behauptest. Er will dem Gläubigen auch nichts ausreden, bestenfalls ihn zum Denken anregen. "
🙄 Dann muss Gott ein Atheist sein. 😃😆 🤣😂 LG
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Zuckerbrot und Peitsche. Und natürlich ist nie Gott schuld. Das gilt auch übrigens für den Gottvater in Sizilien.
Wenn man eines Morgens mit einem Betonblock an den Füßen im Hafenbecken aufwacht, ist man selber schuld. Die Mafia zwingt nie jemanden zu etwas. Es gibt bloß Konsequenzen.
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Na ja, Gott will uns schon ausreden das wir ohne seine gnädige Barmherzigkeit nicht bestehen können, darüber klärt er uns in seinem Wort auch auf und er will uns einreden das wir seine Vergebung in Jesus Christus annehmen sollen und sein Wort soll uns zum Denken anregen und das ganze tut er ohne Hass sondern aus Liebe. Ist das nicht wunderbar ? LG
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den " Weg " aus der Hölle zeigt.
Die Hölle wurde von Gott erschaffen. Und Gott wirft die Menschen auch persönlich rein.
Das sind Mafiamethoden. Die Mafia zwingt niemanden, bei ihr eine Feuerversicherung abzuschließen. Wer sich aber weigert, ist selber schuld, wenn in der Nacht ein brennender Benzinkanister in die Pizzeria fällt.
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Das ust deine Meinung aber kleines Gegenargument:
Ich bin glöunug aber sehr skeptisch vielen Dingen gegenüber. Ich betrachte alles immer von mehreren Seiten. Wissenschaftlich , philosophisch, religiös usw. Nicht jeder gläubige glaubt blind ohne Wissen
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Ich kenn dich nicht, aber ich kann sehen was hier auf GuteFrage abgeht, und das ist genau das Gegenteil was du behauptest. Der Gläubige fürchtet sich geradezu vor einer Aufklärung seiner Träume.
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Du hast letztens in einer Frage sofort jeden als dumm und missionierend (und mehr) beschimpft/angegriffen, der nicht in deinem Sinne, sondern aus einem atheistischen Standpunkt aus geantwortet hat - was die Fragestellung exakt so auch zuließ. Wie bitte passt das in dein Selbstbild von "Ich betrachte alles immer von mehreren Seiten. Wissenschaftlich , philosophisch, religiös usw."? Zeige mir gerne ein Beispiel, wo du deiner Selbstbeschreibung gerecht wirst, denn bisher sehe ich bei deinen religiösen Fragen das exakte Gegenteil davon.
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...Soll ich dir die Belege dazu zeigen, dass du genau das hast?
Da ich alle diese Kommentare von dir gemeldet habe, kann ich das sogar, weil ich die Emails von gf zu den erfolgten Meldungen und Löschungen habe ...
Also: zeige mir, wo du aufgeschlossen gewesen wärest und bei einer religiösen Frage verschiedene Seiten betrachtet hättest, wissenschaftlich und philosophisch.
Da Religion hier eines deiner Themen schlechthin ist, bei gf, wird es doch sicherlich ein leichtes sein, oder?
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Süß. Das ist sehr peinlich :)
Irgendwann reagiert man auch auf Angriffe. Hoffe das weißt du :)
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Es gab keine Angriffe zuvor. Lediglich Aussagen darüber, was man von Gott hält, in Richtung einer Märchenfigur. Das reichte dir. Stell dich nicht (erneut) als armes unschuldiges Opfer dar, wenn du keines bist.
Und: wo bleibt die Gegendarstellung von dir? Die, wo du vielseitig ein religiöses Thema betrachtest?
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Nun, ich lese sowas auch häufiger. Ich finde es aber auch schade, wenn Leute bei Themen wie Religion oder Politik emotionale Texte verfassen. (Emotional soll eine freundlich aisgedrückte Form vom beleidigend sein ^^)
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Das ist die größte Lüge. Atheisten ziehen sich am Glauben hoch, machen den runter und wollen den einem ausreden. Ich werde hier täglich als dumm betitelt usw.