Abnehmen tust du in einem Kaloriendefizit, d. h. mehr verbrauchen als du isst, damit der Körper an die Fettreserven geht.

Im Schnitt verbraucht ein Mensch 2000 kcal am Tag (Grundumsatz). Dies variiert jedoch nach Größe, Alter, Geschlecht, Gewicht und wie viel du dich im Alltag bewegst. Mit deinem Kalorienziel wärst du 500-600 kcal im Defizit, also würdest du abnehmen.
Ich persönlich esse aber 2000 kcal und erzeuge ein Defizit durch Sport.

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Psalm 145,8+9

8)

»Gnädig und barmherzig ist der HERR; groß ist seine Geduld und grenzenlos seine Liebe!

9)

Der HERR ist gut zu allen und schließt niemanden von seinem Erbarmen aus, denn er hat allen das Leben gegeben.«

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Gott wird dir vergeben, weil er dich liebt, weil er uns liebt. Er wird dich nicht mit schlechten Noten bestrafen.

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Ich würde jemanden als „Ausnahmekünstler“ bezeichnen, wenn er sich durch seine Leistungen von anderen Musikern abhebt. Dies kann ein gutes Spiel im jungen Alter sein, aber auch Spielen mit Einschränkungen wie Seh- oder Hörverlust.

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Eigentlich musst du gar nichts wissen, da du schließlich Unterricht nimmst, um es zu lernen! Du wirst wahrscheinlich bei gefragt, wie viel Erfahrung du schon hast. Erzähl ihm oder ihr einfach das, was du uns grade erzählt hast.

Viel Erfolg!

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Wenn du richtig Klavierspielen lernen möchtest, also mit Verständnis für Harmonie und dem Geschehen in den Noten, führt kein Weg am Unterricht vorbei. Natürlich kann man auch als Laie Töne finden, welche gut zusammenklingen, aber Klavierspielen ist mehr als nur das!

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Schön, dass du dich für das Orgelspielen interessierst!

Ich war damals in einer ähnlichen Situation und habe die Pastorin mal nach Hilfe gefragt. Sie hat mir dann den Kontakt zum Organisten ermöglicht und nach einer kurzen Einführung durfte ich mich auch an die Orgel setzen. Dazu sei gesagt, dass ich schon Erfahrung an der Orgel hatte.

Ich würde an deiner Stelle nach der Messe mal den Pfarrer fragen - kostet ja nicht.

Viel Erfolg!

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Ich würde das Orgelspiel eher als „anspruchsvoll“ bezeichnen.

Die größte Herausforderung besteht daraus mit den Füßen zu spielen. Dies kann besonders am Anfang viel Zeit in Anspruch nehmen - es ist aber nicht unmöglich! Als Tipp könnte ich mitgeben, sich Stücke mit einer einfachen Basslinie zu suchen und sich von da aus hochzuarbeiten.

Das Spiel auf mehreren Manualen ist recht einfach zu lernen, da es nur ein wenig Hand-Augen-Koordination benötigt.

Womit man sich auf jeden Fall mit auseinandersetzen sollte, sind die Register. Welche sind besonders laut, welche eher leise? Welche neigen dazu schnell zu verstimmen?

Zusammenfassend kann ich sagen, dass man das Orgelspiel wie Fahrradfahren lernen kann. Man fängt klein an und steigert sich. Es ist wichtig, viel Qualität ins Üben zu stecken und sein Instrument kennenzulernen.

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