Erörterung mit Material zum Thema E-Bikes?
Themen der 2 Argumente:
a) Möglichkeit des Technischen Versagens (M9)
b)Hohe Anschaffungskosten (M7)
Würde mich über Verbesserungsvorschläge und Kritik freuen!
Es gibt viele Gründe sich ein E-Bike anzuschaffen, wie die oben genannten. Jedoch gibt es auch zahlreiche Probleme, die der Pedelec-Hype mit sich bringt. Im Folgenden möchte ich diese Probleme erörtern.
Die Technik von Elektrofahrrädern steckt nicht nur voller Kinderkrankheiten, sondern kann im schlimmsten Fall einen Brand entfachen, der nur schwer zu löschen ist. Die Begründung liegt darin, dass es noch einige Unstimmigkeiten bei der Bauweise des Lithium-Akkus gibt und es dabei zu einer Lithium-Ionen schmelze kommen kann (VCD). Der ADFC rät, sich nicht ohne ausreichende Sachkenntnis an die moderne Technik zu wagen. Möchte beispielsweise ein Hobbyradfahrer eigenständig am Hinterrad einen Reifenwechsel durchführen, ist das nicht ohne Weiteres möglich, weil dort der Motor verbaut ist (M9). Das Fahrrad muss dann erst mühsam zu einer Fahrradwerkstatt geschoben oder sogar dorthin transportiert werden.
Ein weiterer Grund, der gegen den Kauf eines Hybridrades spricht, sind die zu hohen Anschaffungskosten. Diese hohen Kosten setzen sich unter anderem aus dem kostspieligen Motor und dem teuren Akku zusammen. Dazu kommen noch die Kosten für Wartung und Reparatur der komplexen Technik. Ein Beispiel hierzu wäre, dass der Lithium-Akku nach 500 Ladezyklen kostspielig ausgetauscht werden muss (M7). So ein Austausch ist bei einem normalen Fahrrad nicht notwendig. Zur Folge entsteht viel umweltschädlicher Elektroschrott. Das bedeutet hohe Entsorgungskosten für den Eigentümer.
1 Antwort
![](https://images.gutefrage.net/media/user/sr710815/1567260341166_nmmslarge__0_0_1456_1456_cded2f3f6be4ee2af99c0aff3574189b.jpg?v=1567260341000)
nach 5000 km Inspektion zeigt die Auswertung, daß nur 52 komplette Ladezyklen ausgelesen wurden.
Dh. von 60 auf 100% ist das kein kompletter Ladezyklus.
Der Händler ist dann einer Kette angeschlossen, er ist Franchisenehmer.
Zahnriemen mußte nach einer Panne natürlich justiert werden, damit er nicht zu fest oder zu locker sitzt.
Gates hat hier eine Prüflehre. Die habe ich als Kunde natürlich nicht
Nuvinci Nabenschaltung auch ausgehängt bzw. Bowdenzug ausgeleiert. Da konnte ich nur im quasi 1. Gang bei 3 kmh. Also habe ich den ADAC gerufen, da es ein S-Pedelec ist, also Mokick
Beim S-Ped kann man auch nicht irgendwelche Reifen draufziehen, weil es eine Betriebserlaubnis gibt.
Nun hat das S-Ped einen Unfall gehabt, weil ich es verliehen habe. Hoffentlich zahlt die Vollkasko
Rücknahme der Akkus ist ja Pflicht
Ich pendelte mit dem S-Ped ca. 60 km pro Tag. Nun hat es wohl einen Totalschaden & ich warte auf die Regulierung durch die Versicherung
Brände habe ich noch nicht erlebt. www.pedelec-forum.de
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