Eltern und Freundin sind gar nicht begeistert vom Hobby des Sohnes und Freundes - Sollte man einfach darauf scheißen?

3 Antworten

Haben sich die Gleichgewichtsprobleme durch sein gesamtes Leben gezogen, sind sie quasi angeboren oder diagnostiziert? -Oder ist es eher eine psychische Unsicherheit, die bisher nur beim Motorradfahren aufgetreten ist?

Bei ersterem würde ich auf jeden Fall abraten. - Bei zweiterem müsste man überlegen, ob es vielleicht nicht gerade diese Eltern/Erziehung sind, die den Sohn in die Unsicherheit drängen.

: )

Das ist mir jetzt noch etwas zu unspezifisch. Wenn der Betroffene gesundheitsbedingt Probleme mit dem Gleichgewicht hat, die er nicht einfach so abstellen kann, würde ich es lassen und eher Richtung Trike oder Quad schauen. Für das Trike müsste er aber dennoch den Motorradführerschein machen. Wenn er einfach etwas "tollpatschig" ist, ist das einfach eine längere Übungssache. Dann ist selbst fahren auch kein großer Unterschied mehr zum Sozius-Dasein.

Man darf keine Gleichgewichtsprobleme oder Schwindel haben wenn man den Motorradführerschein erwerben will, das steht ausdrücklich in der Verordnung.

Man muß mit dem Motorrad auch bei langsamem Tempo das Gleichgewicht halten können - natürlich auch bei unter 15 Km/h.

Egal wie oft du noch fragst - ohne Gleichgewicht kein Motorradführerschein und das ist auch gut so im Interesse aller anderen Verkehrsteilnehmer.