Einwanderung: Helmut Schmidts Aussagen über Migration: Eure Meinung dazu?
Ich gebe dem Mann absolut recht, aber eure Meinung ist hier gefragt:
50 Stimmen
14 Antworten
Es hat völlig recht und er war einer der letzten, die Tacheles geredet haben.
Heute heucheln alle Dummzeug und in Wirklichkeit liegen die Fakten auf dem Tisch: Multikulti und Integration sind komplett gescheitert.
Parallelgesellschaften, Clankriminalität, islamischer Antisemitismus, enormer Wasserkopf des Sozialstaats... alles ganz schrecklich, es wird nur getarnt und weggeguckt, anstatt die Probleme beim Namen zu nennen und zu lösen.
Desto weiter ein Einwanderer sich kulturell von uns entscheidet, desto schwieriger ist die Integration. Das ist eine Binsenweisheit. Dafür braucht man keinen Helmut Schmidt.
Aber was ist, wenn die Einwanderer aus Polen, Tschechien, Österreich etc. nicht ausreichen für unseren Arbeitskräftemangel?
Und versteht er unter Zuwanderung auch Flüchtlinge und Asylanten? Das ist ein anderes Thema! Die müssen wir sowieso aufnehmen oder hätte Schmidt etwas dagegen? Da bleiben viele Fragen offen! Dafür ist der Ausschnitt zu klein, um Schmidts Meinung zu diesen Themen zu beurteilen.
Ja, aber wenn ich die anderen Kommentare lese, habe ich das Gefühl, da wird viel durcheinandergewirbelt!
Das stimmt doch gar nicht. Schau dir doch mal an, wie viele rechtsextreme und Linke Deutsche sich nicht integrieren wollen. Die sind Kulturell ja sehr nah an Deutsch. Weil's Deutsche sind.
Dann schau dich Mal um (ohne rassistisch voreingenommen zu sein). Du wirst feststellen, das die meisten Ausländer teilweise besser integriert sind als viele Deutsche.
Das ist natürlich absolut unwahr. Linkes Gebrabel ist das für mich.
Ah, Linke kritisieren und sachliche Argumente sollen linkes Gebrabbel sein? Jetzt wird es abenteuerlich.
Fotograf du bist hier eine Ikone der Extreme. Man könnte dich auch mitten durch Kreuzberg schicken und du würdest nicht im entferntesten ein sich abzeichnendes Problem feststellen. Irgendwas in deiner Wahrnehmung, ob Selbstschutz oder tatsächliche Filterung von Eindrücken, gestattet es dir nicht die hier angesprochenen Probleme zu erkennen. Oder vielleicht lebst du sehr abgeschieden auf dem Land. Was auch immer ursächlich ist für deine völlige Verwunderung über die Sorgen der Deutschen. Es bleibt skurril und mysteriös.
Ich streite mich nicht mit Linken Fanatikern. Ist dein gutes Recht Links zu sein. Aber nicht jeder muss deine linken Ansichten vertreten. Das musst du akzeptieren.
Ich finde, der pauschaliert hier in unzulässiger Weise. Inzwischen haben wir ein Einwanderungsgesetz und das gilt auch für Afghanistan. Kommt immer auf den Einzelfall an!
Ausserdem hatte der auch in diesem Video wieder eine Zigarette zwischen den Fingern!
Ausserdem hatte der auch in diesem Video wieder eine Zigarette zwischen den Fingern!
Was spielt das für eine Rolle
Ich habe generell immer ein bisschen Probleme wenn ganze Völker pauschalisiert werden.
Aber sicherlich gibt es da einen wahren Kern. Allerdings denke ich, die meisten Probleme die wir mit zugewanderten haben sind auch irgendwie hausgemacht. Wir haben uns um viele einfach kaum bis gar nicht gekümmert. Wir haben Subkulturen entstehen lassen und wundern uns warum manche kein Deutsch lernen.
Wozu wenn sie es im Alltag nicht brauchen? Da ist an einer ganz anderen Stelle etwas schief gegangen.
Komisch nur dass es in jedem europäischen Land ausschließlich Integrationsprobleme mit diesen Völkern gibt. Nicht aber mit Chinesen, Australiern oder Peruanern.
Wie viele Chinesen, Australier oder Peruaner wandern denn jährlich in Deutschland ein?
Soll das heißen, dass es umso schwieriger wird, je mehr Leute einer bestimmten Ethnie oder Kultur o.ä. einwandern ?
Es soll heißen dass das gar nicht aussagt wenn man Volksgruppen nennt von denen kaum welche hier her kommen. Wie viele Australier sind denn letztes Jahr hier eingewandert?
Ich finde da nicht einmal Zahlen zu xD
ja.
Man sollte sich derer annehmen, um dies es zahlenmäßig relevant auch geht.
Damit hast du wiederum recht.
Chinisen sind kulturell sehr viel weiter von Deutschen entfernt, als sonst irgend eine Kultur. Damit hast du deine Argumentation selbst zerlegt.
Die meisten Straftaten in Deutschland und Österreich, werden von Deutschen begangen.
Es sind in den letzten 50 Jahren massig Italiener, Griechen und Spanier nach Deutschland gekommen. Ebenfalls Philippiner. Resultat: Integriert und nicht auffällig in der Kriminalstatistik.
Na welch Wunder, dass Bio-Deutsche, die zahlenmäßig (noch) am häufigsten vertreten sind in ihrem eigenen Land, auch Straftaten begehen. 🤦♂️
Nein hat er nicht, denn die chinesische Kultur ist auch eine des Gehorsams und des Miteinanders. Die passt hier ganz gut rein, weil die Leute sich eher fügen.
Wenn ich so einen Mist wie " wir haben uns nicht gekümmert" schon lese.
Wer in ein fremdes Land einwandert muss schon selbst den Hintern hoch kriegen und sich kümmern.
Zumal sich hier gekümmert wird und es reichlich Hilfsangebote für diese Menschen gibt.
Du glaubst also integration muss nur von einer Seite kommen?
Nein.
Genau deswegen habe ich geschrieben, dass es hier reichlich Angebote, die für die Integration hilfreich sind, gibt.
Wir haben Subkulturen entstehen lassen
Das hätte man mit aller staatlicher Macht verhindern sollen.
Da hast Du recht.
Andererseits hätten auch die newcomer eine andere Einstellung und einen anderen Zugang haben sollen ...
Wenn die Neuankömmlinge alle in das gleiche Stadtviertel ziehen haben die gar keinen Grund sich zu integrieren. Wenn alle um dich herum deine Sprache sprechen - wozu deutsch lernen?
Das ist allerdings ganz normal. Meine Mutter hat ein Ferienhaus in Spanien. Und die erzählt mir erstmal stolz wie Bolle wo sie zum Arzt gehen kann, welche Apotheke usw wo überall deutsch gesprochen wird. Das sind da dann die deutschen Einwanderer. Exakt das gleiche verhalten - nur leben die nicht in Armut und kommen auch noch auf dumme Gedanken.
Ja.
Das geht ja nicht nur deiner Mutter so.
Auch ich weiß, wo ich ein deutsches Ärztehaus finde, wenn ich mich im Nicht-EU-Land aufhalte, wo eines meiner Kinder wohnt.
Und ich weiß auch, wo ich eine europäische Community finde ( NL, USA; , CH, Deutsch, Italienisch, ) die sich dort zusammenfindet.
Und sich auch wieder etwas trennen wird, sobald eine Nationalität etwas mehr Zulauf hat --- oder auch nicht.
Aber wiederum hast Du recht.
Es ist ein gravierender Unterschied, ob man Geld in ein Land bringt, oder von dem jeweiligen Land versorgt werden will ...
Über was reden wir hier eigentlich? Realitätsnahe Bürger und die Politik selbst, sind ja schon drei Stufen weiter, haben das Problem erkannt und versuchen seit einigen Wochen Schadensbegrenzung bei den zumindest zukünftigen Migrationswellen zu betreiben. Und ihr versucht hier noch die gewonnene Erkenntnis, die leider viel zu spät in der Gesellschaft kam, als nichtig darzustellen. Das ist eine inzwischen völlig lächerliche Altdebatte hier.
Er hatte größtenteils recht! Das sehen wir immer wieder, nicht bloß in Deutschland.
Nein da ging es nur um Migration für den Arbeitsmarkt