Hat Gott die Welt nicht Perfekt erschaffen und einen Fehler gemacht damit die Engel eine Aufgabe haben und das Leben einen Sinn?

Nein 95%
Ja 5%

19 Stimmen

7 Antworten

Nein

Gott hat bei der Schöpfung keine Fehler gemacht (vgl. 1. Mose 1-2 und Johannes 1,1-4).

Einige Engel und die ersten Menschen haben aber Fehler gemacht, indem sie sich von Gott abwandten und Ihm ungehorsam machen. Sie wollten selbst wie Gott sein und ihr eigenes Ding machen. In der Folge kamen Leid, Tod, Streit, Krankheit usw. in die Welt.


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 03.11.2022, 20:05

Leider völliger Unsinn.

Gott erlaubt das nicht.

Hm...

Nicht möglich (1.Mose 1,31).

Für die "Folgeschäden" ist ein anderes Wesen (1.Mose 3,1)

verantwortlich (1.Mose 3,4-7; Offb.12,9).

Ja

eigentlich keinen Fehler, sondern Offenheit: die Welt ist kein abgeschlossenes Gebilde, sondern sie kann und muss endlos verbessert werden, sie ist nie fertig;

nach jeder Verbesserung kann man wieder neue offene Fragen finden, die nur wieder mit einer Erweiterung und Verbesserung gelöst werden können. usw. usw. usw.

Die Welt ist auf ewig unvollständig

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 13.01.2023, 22:47

Genau und darum kann Gott nicht in die Welt kommen. Nur Engel können das weil sie nicht perfekt sind aber gottähnlich.

Nein

Nein, das wäre die auch in der Esoterik-Szene oft anzutreffende Ansicht, womit das stattgefundenen Fallgeschehen auf den Kopf gestellt und als bedingt dargestellt wird, also als vorausbestimmt, was es eben ganz und gar nicht war. GOTT hat uns Geschöpfe und die Schöpfung absolut vollkommen geschaffen, uns allerdings auf einen Entwicklungsweg gestellt in Raum und Zeit, auf dem wir dann aber, ganz ohne Fall, das von IHM in uns gelegte Erbgut uns erarbeiten dürfen, um es voll lebendig bewusst zu leben.

GOTT ist nur gut, aus IHM kann nichts böses kommen. Wie entstand aber das Böse?

So wie GOTT selbst aus der Unendlichkeit heraus trat, aus Seinem UR-Feuer, der UR-Macht, dem UR-Willen, welches keinem Geschöpf zugänglich ist und wo ein offenbartes Atom jede Geschöpflichkeit wieder urformhaft auflösen müsste, wo ER also als Person in Erscheinung trat und damit die Bedingungen schuf, damit überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden, damit wir uns überhaupt IHM annähern können und eine Beziehung von Herz zu HERZ mit IHM eingehen können, so hat ER auch uns nach diesem Seinem Abbild als Person geschaffen: Prinzip und Person. Prinzip = schaffend. Person = erhaltend. Erhaltend ist GOTT als Person in Erscheinung getreten aus der Unendlichkeit, seinem Prinzip, das UR-Feuer/Macht/Wille, worin kein Kind je existent sein kann:

Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, wobei die Seele die Ausstrahlung des Teilgeistes ist. Der Begriff ‚Teilgeist‘ deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken dieses Geistes in uns haben, der uns das Leben schenkt. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes. Und GOTT ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist oberstes Gesetz Gottes, das erhaltende Prinzip.

Was einer Veränderung unterliegt, ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der zwei Fundamente, den gerecht gestellten Bedingungen, wo das 1. Fundament ist, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann und das 2. Fundament der geschöpfliche freie Wille: Auf dieser Basis sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes zu Eigen machen kann oder sich dagegenstellen und ein von GOTT abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt. Dies geschah beim erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana und ihr abgetrenntes persönliches Prinzip war Luzifer in ihrer Seeleninnenwelt. Sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde. Luzifer wollte nach dem 1. Schöpfungsfundament greifen, nach der Frucht, nach dem es keinem Kinde gebührt zu greifen und selbst GOTT sein wollen und so dieses unermessliche Leid lostrat. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt. Die Folge dieser Tat von Luzifer war, dass sie und ihr Anhang Mitgefallener aus dem reinen Himmel vertrieben wurde, wie wir in der Bibel stichwortartig erfahren:

Offb 12,7: „Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde [Anm.: Mit Erde ist an dieser Stelle das gesamte Falluniverum gemeint] gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.“

Das erste Geschöpf, was ER schuf war Sadhana (die sich eben dann später im Zuge des Fallgeschehens zu Luzifer wandelte), ein weibliches Geschöpf. Dazu muss man sehr tief verstehen, wer Sadhana ist:

Sadhana ist das erste geschaffene Kind und das allumfassende Ebenbild Gottes. Spiegelbild und Spiegelbrennpunkt der Schöpfung. Sozusagen in der Sprache der Photographie das Negativ, auf welchem das Positiv abgebildet ist. Einzig geschaffene machtmäßige Zeugung und Kind des Herzens von UR, dem Schöpfer. Die erste gewordene Kind-Schöpfung mit dem Namen Sadhana verkörpert das Prinzip des Gewordenen, das Gebärende, das Weibliche. In allen Schaffungen URs war Sadhana der erste und schönste Gedanke. In diesem Lichte trägt uns Sadhana alle in sich und wir Sadhana. Wir sind mit ihr stärker verbunden, als wir uns vorstellen können: Nicht in allen „Schöpfungszyklen“ war Sadhana SEIN erster und schönster Gedanke. Nein, in JEDER „Schaffung“. Also der Schaffung, welche Du bist und welche ich bin. Von jeder Schaffung, ob Mineral-, Pflanzen- oder Tierwelt, Sonnen, Planeten, Strukturen, liebenden Ordnungen und Ordnungsfolgen. Die Freude dieses „ERSTEN“ und „SCHÖNSTEN“ in JEDEM(!) gesammelt und machtmäßig (Sadhana ist die einzige machtmäßige Zeugung von UR) in ein Kind gezeugt, das ist Sadhana. Wahrlich, der Spiegelbrennpunkt der Schöpfung.

 ̲D̲i̲e̲s̲e̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲k̲i̲n̲d̲ ̲f̲ä̲l̲l̲t̲ ̲u̲n̲d̲ ̲w̲i̲r̲d̲ ̲z̲u̲ ̲„̲L̲u̲c̲i̲f̲e̲r̲“̲ (lat. Morgenstern):

Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern. (Jesaja 14,12)

Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz. (Lukas 10,18)

 ̲I̲m̲ ̲G̲e̲i̲s̲t̲i̲g̲e̲n̲ ̲d̲i̲e̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲a̲s̲ ̲S̲e̲e̲l̲e̲n̲w̲e̲s̲e̲n̲ ̲S̲a̲d̲h̲a̲n̲a̲,̲ ̲d̲e̲r̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲ ̲g̲r̲ö̲ß̲t̲e̲ ̲g̲e̲s̲c̲h̲a̲f̲f̲e̲n̲e̲ ̲E̲n̲g̲e̲l̲,̲ ̲m̲a̲c̲h̲t̲ ̲a̲u̲s̲ ̲s̲i̲c̲h̲ ̲s̲e̲l̲b̲s̲t̲ ̲d̲a̲s̲ ̲S̲e̲e̲l̲e̲n̲w̲e̲s̲e̲n̲ ̲S̲A̲T̲A̲N̲ ̲u̲n̲d̲ ̲d̲i̲e̲ ̲P̲e̲r̲s̲o̲n̲ ̲L̲U̲Z̲I̲F̲E̲R̲ ̲u̲n̲d̲ ̲g̲e̲b̲i̲e̲r̲t̲ ̲s̲o̲ ̲z̲u̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲ ̲d̲i̲e̲ ̲H̲ö̲l̲l̲e̲ ̲i̲n̲ ̲s̲i̲c̲h̲.̲ Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache. Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen:

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie GOTT mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. In der Entsprechung fließen SCHÖPFER und PRIESTER in GOTT zusammen und sind im Verein der VATER UR, so können wir frei wiedergeben. Deshalb lesen wir auch, dass wir den gesamten UR erst erkennen, wenn wir auch den VATER erkannt haben. Im Zentrum GOTTES ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist GOTT-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht Gott der HERR:

Sacharja 9: (9) Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Dies, so kann man den Bogen spannen, ist – schon in der Bibel niedergeschrieben – das Hauptwerk von Anita Wolf: „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“. Ausführlich wird im Gesamtwerk von Anita Wolf diese kurze biblische Darstellung dargelegt, offenbart.  ̲D̲a̲s̲ ̲H̲o̲c̲h̲z̲i̲e̲l̲ ̲d̲e̲r̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲,̲ ̲d̲i̲e̲ ̲E̲r̲l̲ö̲s̲u̲n̲g̲ ̲d̲e̲s̲ ̲e̲r̲s̲t̲e̲n̲ ̲S̲c̲h̲ö̲p̲f̲u̲n̲g̲s̲k̲i̲n̲d̲e̲s̲ ̲u̲n̲d̲ ̲a̲l̲l̲e̲r̲(̲!̲!̲!̲)̲ ̲K̲i̲n̲d̲e̲r̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲r̲ ̲M̲a̲t̲e̲r̲i̲e̲,̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲m̲ ̲F̲a̲l̲l̲,̲ ̲a̲u̲s̲ ̲d̲e̲r̲ ̲S̲ü̲n̲d̲e̲.̲

Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE(!!!) von GOTT selbst als JESUS CHRISTUS.


kaempferdersonne 
Beitragsersteller
 03.11.2022, 20:07

Leider völliger Unsinn.

Du verstehst Gott Leider falsch.

Thomas021  03.11.2022, 20:24
@kaempferdersonne

Was ich Dir hier mitteilte, ist die  ̲v̲o̲n̲ ̲G̲O̲T̲T̲ ̲g̲e̲o̲f̲f̲e̲n̲b̲a̲r̲t̲e̲ ̲U̲R̲-̲L̲e̲h̲r̲e̲,̲ also nicht meine Meinung. Ich denke nicht, dass der ALLMÄCHTIGE VOLLKOMMENE GOTT sich falsch versteht und Unsinn redet. Was meinst Du? Da musst Du schon einiges tiefer schürfen. Ich teilte Dir also den exakten geschöpflichen Aufbau mit und wie es darum geht, das Prinzip des Teilgeistes uns zu erschließen und uns vollkommen GOTTES WILLEN hinzugeben. Denn GOTTES WILLEN ist absolut vollkommen und gut und ER hat uns Geschöpfe und die Schöpfung vollkommen geschaffen. Hier in diesem außergewöhnlichen Nahtodeserlebnis kannst Du GOTT ganz tief verstehen lernen: https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Thomas021  03.11.2022, 21:10
@kaempferdersonne

Das stimmt! Und die hat uns UR bis in alle Unendlichkeit eingeräumt, wo es immer jeweilige Teilwerksabschlüsse gibt, um uns nicht zu überfordern. Erst einmal geht es darum, dass ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens hier in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches von GOTT als Rückführungsschulungsstätte geschaffen wurde, geheilt werden durch entsprechende Läuterungsprozesse und heimkehren können ins Licht-Reich. Das hat bisher bereits 3 Schöpfungsstunden an Rückführungszeit gedauert (also in Erdenjahre ausgerechnet ca. 3 x 2,76(!) Milliarden Jahre = 8,28 Milliarden Jahre). Und in max. einer Schöpfungsstunde werden ausnahmslos alle heimgekehrt sein, der größte Teil aber schon in einer halben Schöpfungsstunde, also in 1,38 Milliarden Jahren. Und dann eine Schöpfungsstunde weiter wird auch die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens Sadhana (Luzifer) geläutert heimkehren. Und dann geht dieser 6. Schöpfungstag, in dem wir uns jetzt befinden, in die Schöpfungs-Nacht über (Dauer 8 Schöpfungsstunden), wo die Geschöpfe für den kommenden Schöpfungstag vorbereitet werden, wo es gilt, dass für den kommenden Tag in ihren Teilgeist gelegte Schöpfungsziel zu erarbeiten. Und so geht es weiter von Schöpfungswoche zu Schöpfungswoche, wo dann ein kompletter UR-Zyklus 8 Schöpfungsjahre umfasst. Und das bis in alle Unendlichkeit so weiter, wo wir immer tiefer GOTT verstehen lernen können. Reicht Dir diese Zeit zur Vollendung? Damit eben die Geschöpfe nicht überfordert werden, gibt es Teilwerksabschlüsse in Schöpfungs-Sekunden, -Minuten, -Stunden, -Wochen, -Monaten und -Jahren. Aber GOTT ist ewig uneränderlich und vollkommen, ohne Entwicklung.

Aber wichtig: Immer bedenken, dass es hier ein Fallgeschehen gegeben hat, woüber man genaue Kenntnis haben sollte, denn hier läuft deswegen jetzt fallbedingt einiges anders ab als urbedingt. All das wird genauestens im Buch "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" uns geoffenbart in einer Klarheit und geistigen Tiefe, die es noch niemals hier auf der Erde geoffenbart gegeben hat. Wer es fassen kann, der fasse es! Hier habe ich das Ganze in einem Artikel beschrieben: Siehe dort auch die Grafik "6. Schöpfungstag", wo ich den Ablauf des 6. Tages mit den wichtigsten Ereignissen grafisch dargestellt habe: Artikel "Endzeitverständnis"

Nein

Ich glaube nicht an Engel und Götter und all das was es so mit sich bringt aber eigentlich ein interessanter Gedanke was ich allerdings selbst wenn es sie gäbe für unlogisch halten würde.