Demokratisch - Volksherrschaftlich, ist es wenn das Volk für sich bestimmen darf.
Vernünftig und sinvoll ist es, wenn jeder gleiche Pflichten und Rechte hat. Wenn die Verantwortung, Aufgaben, Arbeiten, Lasten und Erungenschaften, Erlöse und Wohlsein gleichmäßig verteilt sind.
Wie die Verteilungen, der Volksvertreter, dann stattfinden, ist egal, wenn sich alle einig sind. Wenn sich die Leute nicht einig sind. Sollte weiter Vernunft mit drin sein. Wenn nicht, dann machen sich Mehrheiten gut. Aber eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied.
Als Beispiel. Ein Teil des Volkes will kein Krieg, sondern Frieden. Deren Volksvertreter machen nicht 50% aus. Ihnen fehlen 2% zur mathematischen Mehrheit. Die anderen Volksvertreter teilen sich, in unterschiedlichen Gruppen, die Mehrheit mit 51% ohne selbst die größte Gruppe zu stellen. So sind sie zwar mathematische Mehrheit können aber nicht die größte Einzelgruppe stellen.
Also muß das Volk dafür sorgen, daß es genügend Vertreter für ihre Interessen findet !
Selbst wenn das Volk sich für eine Minderheit entscheidet, die als Vertreter auf allen Gebieten, die Interessen des Volkes vertritt, ist es nicht schlimm.
Schlimm ist, wenn das Volk eine Mehrheit der Vertreter hat, die nicht für das Volk Arbeitet, und nicht zurücktreten will.
In der Geschichte, nennt sich dieser Zustand, bei Einzelpersonen, Tyrannenmord. Und bei Gruppen Revolution. In beiden Fällen ist mit Gegenwehr zu rechen und nicht so friedlich, wie die DDR-Bürger und DDR-Regierung das 1989 gemacht haben.