Dummy-Training mit Havaneser?
Aloha!
Kann man mit einem Havaneser Dummy-Training machen? Er ist 11 Monate alt, 30 cm groß und wiegt etwas über 7 kg. Er wird nicht so gut sein wie ein Retriever, allerdings ist das auch nicht notwendig. Ist das möglich oder reicht da die Intelligenz und Größe nicht aus? Falls es möglich ist, wie fange ich damit an, dass er mir das Dummy zurückbringt? Er kann aktuell schon sitzen bleiben, wenn ich das Dummy werfe und dann auf ein "Okay!" losrennen. Er rennt damit aber sonst wo hin und legt sich hin. Ich verwende aktuell ein kleines Futterdummy.
PS: Auch wenn sein Gewicht deutlich über dem Rassestandard liegt, ist er nicht zu dick. Das wurde mir von einem Tierarzt bestätigt, ich achte auf die Gesundheit meines Hundes.
3 Antworten
Also es kommt auch auf das Interesse und die Rasse-Speziellen Instinkte auch etwas drauf an, manchmal kann man die gut fördern, dazu kommt es auch auf den Charakter des Hundes drauf an, wie Er sich Dir Präsentiert und zeigt vom Wesen her. Sprich man kann Ungewollte Eigenschaften Abgewöhnen, gute Eigenschaften auch super fördern, Wichtig sei nur dabei in kleinen Schritten Voran zu gehen und viele Wiederholungen zu machen, damit dein Hund es sich auch merken kann.
Größe des Hundes spielt dabei echt keine Rolle, sondern seine Fähigkeiten und Wesen im Allgemeinen. Ob Du es mit einen Havernesen alles machen kannst hängt viel von der Rasse und dem Charakter des Tieres zusammen.
Also meine Welpen Hündin der Rasse Zwergpinscher machte Dammy-Training schon mit 10 Wochen sehr gut und Ich verwende ein Futter-Dummy dafür. Da ich eine kleine Hunderasse mir auswählte die sehr Klug und Intelligent sich zeigt und weitere Positive Eigenschaften hat wie Aufmerksamkeit, doch den Jagdtrieb einfach nicht wollte auf Lebendige Tiere nutze Ich es Anders, auf die Spielerische Weise das Verhalten zum nützlichen Zwecke.
Das Tragen und bringen habe man zuhause früh gemerkt bei Ihr weil Sie gerne Gegenstände Transportierte schon mit 8,5 Wochen, also kann man sowas auch super mit nützlichen Sachen verbinden.
Sie hört auf so Sachen wie Sitz, Bleib, Pfote geben oder Komm oder Nein, Aus oder Lauf geht auch schon durch ein Tunnel. Platz macht Sie meist nur Daheim.
Ich bin mit Hunden Groß geworden und habe auch meine erste Hündin Damals in der Kindheit mit ausbilden dürfen zum Therapiehund, zum mindestens die Grund-Kommandos. Das Andere wurde Damals alles in einer Speziellen Hundeschule gemacht, hatte die Hündin gut 18,5 Jahre lang gehabt.
Bei meiner 2 Jetzigen Welpen-Hündin mache ich schon etwas mehr so wie die Therapiehunde-Trainerin mir es sagte wo Ich drauf achten sollte. Den das Dummy-Training ist Wichtig für die weitere Ausbildung wenn es um Medizin bringen geht, nur eine kleine Grundlage.
Wie man letztlich das ganze Aufbauen tut, hängt auch immer davon ab, wie sich das Tier auch zuhause zeigt, meine Hündin war von Anfang an so Interessiert und Lernfreudig und schaute sich auch vieles bei Anderen Hunden ab, die gut erzogen sind, als ich die mit 8,5 Wochen erhalten hatte, so hat Sie viel auch auf der Hundewiese gelernt und sich anschauen können im Umgang mit Menschlichen Befehlen zu folgen oder bei Spielen Anderer Artgenossen sich anschauen können, wie sowas geht und lief gerne auch mal mit, auch wenn Sie noch nicht so schnell war wie Ihr bester Kumpel, der wesentlich größer ist als Sie Selber.
Bei Ihren Kumpel war es ein Ball gewesen, den Er zurück brachte, Ich versuchte es bei Ihr halt mit ein Futter-Dummy und Sie hat schnell den Dreh Raus gehabt, als Welpe wie sowas geht. Auch Hunde lernen durch abschauen von Anderen schon neues dazu und auch echt sehr schnell, gerade wenn es den auch Spaß macht.
Sie fing auch mit Kurzen Strecken an und das mit den sich nicht Ablenken lassen wird auch schon viel weniger, wenn der Hund vieles schon kennt an Geräuschen oder Sichtbildern, die den Hund verunsichern könnten. Sprich ich kann mich nicht Beklagen über Ihre Fortschritte die sie alles machte bisher. Auch Hunde lernen neue Wege und Methoden kennen im Verhalten mit Anderen.
Falls meine Welpen-Hündin sich mal kurz ablenken lässt durch neues für Sie Unbekanntes, spreche ich Sie drauf an und Sie bringt mir dann den Dammy auch.
Ich mache es ohne Schleppleine, auf einer Eingezäunten Hundewiese und Sie hört schon echt gut mit 12 Wochen auf meine Befehle. Belohnungen gibt es auch wenn Sie es alles super machte. Sie wiegt gut 2,5 kg und ca 22-25 cm groß von Schulterhöhe ist noch sehr Jung, doch sehr Lernwillig und das fördere ich gerne.
Da Ich auch mit Handzeichen arbeite, kann ich auch gut erkennen ob meine Hündin von Ihrer Körpersprache her Aufmerksam genug ist mir zu gehorchen und die Befehle miteinander zu Verknüpfen zu können.
Hallo,
Wenn du wirklich mit einem Dummy vernünftig arbeiten möchtest, Bau das Ganze von hinten auf. Schicken und Lenken kannst du auch erstmal gesondert ohne Dummy üben.
Rückwärtsaufbau heißt, du übst erst das der Hund in der Position sitzt/steht in der er die am Ende den Dummy übergeben soll, dann übst du, dass er in dieser Position das Dummy hält, dann das er mit Dummy die Position einnimmt und dann, dass er den Dummy aufnimmt, in die Position läuft, sie hält und dir den Dummy abgibt. Wenn dir das nicht so wichtig ist, würde ich den Hund einfach mittels Schleppleine am Geschirr sichern und ihn animieren zu dir zu kommen, bei dir gibt's dann die Kekse aus dem Dummy. Das lernen die echt schnell
Ich fördere bei meinen Hunden gerne das was sie anbieten. Bei meinem Jack Russell Terrier (33 cm SH/7 Kilo) verwende ich einen 80 gr Dummy von z.B. Mystique. Er hat das Tragen und Bringen angeboten.
Bei einem Hund, der den Dummy nicht zurück bringt würde ich den Dummy an einer Schleppleine sichern und einen Futterdummy verwenden und am Anfang den Dummy nur kurze Strecken und ohne Ablenkung bringen lassen.