Depressiv wegen Armut?
Ist depressiv zu sein wegen Armut und objektive Perspektivenlosigkeit, nicht völlig rational? Ich sehe nicht, was daran nicht rational sein soll, wirklich nicht.
Ich habe nur klar erkannt, dass ich kaum Perspektiven für ein besseres Leben habe, aus mehreren Gründen.
Und naja das macht mich sehr traurig, weil ich wohl für immer so Leben muss wie ich Lebe.
Wieso ist das unlogisch, irrational? Ich halte es für optimistisch zu sein in meiner Situation irrational.
Die Welt wartet nicht auf einen Autistischen, kranken Menschen, und ich weiss objektiv dass, mich die Gesellschaft als nutzlos einstuft wegen meiner Krankheit.
Ich merke es, wie ich behandelt werde von erfolgreichen Menschen, sie sehen mich als ein Loser an.
Was ich Objektiv ja bin. Jetzt warum kann ich nicht erfolgreich werden? Ach ganz einfach, wegen meiner schlimmen Kindheitstrauma Plus Autismus, bin ich fast paralysiert, und dazu komme ich halt aus einen relativ normalen Familie die nicht reich ist.
Die wahrscheinlich jemals also der Armut zu entkommen ist sehr gering, auch weil ich als Erwerbsunfähig gelte.
Objektiv ist mein Leben Leer, und Sinnlos. Objektiv ist der Zug abgelaufen, Objektiv bin ich ein Versager, Optimismus bringt doch nix, wenn es einfach nicht realistisch ist?
Viele Flüchtlinge sind z.b. auch Depressiv weil sie keine Perspektiven haben.
4 Antworten
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Jetzt warum kann ich nicht erfolgreich werden? Ach ganz einfach, wegen meiner schlimmen Kindheitstrauma Plus Autismus, bin ich fast paralysiert, und dazu komme ich halt aus einen relativ normalen Familie die nicht reich ist.
Also wenn ich mir deine vielen Fragen durchlese, bist du am jammern, bist nicht bereit, niedere Arbeiten auszuführen, bist neidisch auf andere und versteckst dich hinter einem Kindheitstraume usw. usf.
Du kannst natürlich alles denken und so bleiben, wie du bist.
Aber dann beschwer dich nicht.
Oder du tritts dir in den Allerwertesten und raffst dich auf und machst was.
Dein Kindheitstrauma kannst du psychotherapeutisch aufarbeiten.
Dein Autismus ist kein Grund keinen Beruf auszuführen.
Wer ändern will, sucht Wege, wer nicht ändern will, sucht Ausreden !!!
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In einer ausweglosen Situation, die auch ich mehrmals erlebte, beginnen viele Menschen sich daran zu erinnern, dass es einen Gott gibt. Leider erst dann. Aber es ist noch nicht zu spät, ihn um Hilfe zu bitten auch wenn man noch nicht an ihn glaubt.
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Lass dein Kindheitstrauma los, scheiß auf deinen Autismus und frage dich wie du anderen Menschen viel Wert liefern kannst. Dann mach dies und verlange Geld dafür in angemessener Höhe im Verhältnis zum gelieferten Wert.
Elon Musk ist übrigens auch Aurist und hat es damit zu einem der reichsten Menschen überhaupt gebracht.
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Ja nicht rumheulen und arbeiten gehen
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der typ ist bisschen out of touch, hatte wohl noch nie eine ernsthafte krankheit
Gott wird dir nicht helfen.