Boxen?

5 Antworten

Da kann ich mich nicht so reindenken. Denn bei mir ist es eher umgekehrt.

Wenn ein Trainer zuschaut, dann bin ich viel aktiver und probiere mehr aus, weil ich an einem Feed-Back interessiert bin.

Wenn keiner zuguckt, bin ich gelegentlich auch mal faul, wenn der Gegner mich lässt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

geht mir genau so..

ich denke es liegt daran, weil ein gewisser Leistungsdruck auf einem liegt und man den Zuschauer beeindrucken möchte

Vielleicht fällt es dir schwer dich zu fokussieren.

Oder dir ist es irgendwie wichtiger, den Zuschauern zu beweisen, dass du gut boxen kannst, statt es dir selbst (oder dem Gegner) zu beweisen?

Studien zeigen, einige Menschen würden lieber sterben, als sich öffentlich zu blamieren? :D

Der soziale Druck ist bei manchen ausgeprägter, als bei anderen. Das legt sich vielleicht von selbst, wenn man mehr Routine bekommt und oft vor Publikum boxt.

Angst sich peinlich zu machen, legt sich spätestens wenn du n paar kassiert hast oder ab ner gewissen Menge, glaub bei 20 oder 30 war das so egal.

Wer dumm lacht bekommt im Sparring aufs Maul naja oder du selber, aber dafür Rückgrat bewiesen.

du musst deine denkweise ändern ich kenn das ich versteh dich, du denkst dir du darfst nicht verkacken weil du dir denkst ey wenn die sehen das ich schlecht bin werden die so und so machen chevkst du aber scheiß drauf wenn du auf fresse kriegst du bist wenigstens ein man und ziehst durch du musst keinem was vor machen bruder atme tief ein und aus und mach dir kein kopf drum

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung