Bin paranoid und hasse fast alle außer mich?

3 Antworten

Hallo! Ich fand deinen Beitrag sehr interessant und gehe auf einige Sätze sehr präzisiert ein. Bitte erschrecke dich nicht über den langen Text. :)

Ich habe das Gefühl, dass 70 Prozent aller Menschen was gegen mich haben. 

Ja, wenn du dich "DerDiktator" nennst.... da hast du bestimmt mehr Glück in Nordkorea. ;) (bitte nicht ernst nehmen!)

Mich regt das alles so auf, ich bin zu jedem fair, aber diese verfluchten Feinde rauben mir Energie. 

Woah. Das ist schon hart, wenn du sie schon als 'Feind' beschimpfst. Ich kann ja verstehen, dass du es nicht schön findest, dass Leute dir absagen und Ausreden erfinden. Oder einfach nicht mit der Sprache rausrücken wollen. Sie dann direkt als Feind zu betrachten finde ich dennoch sehr extrem...
Aber sind wir mal ehrlich, sie haben dir schon indirekt zu verstehen gegeben, dass sie mit dir nichts unternehmen wollen, weil sie dich als "krank" abstempeln.

Ich würde es nicht krank nennen. Auf mich wirkt das Ganze sehr verbittert. Ich gebe dir in Teilen recht. Ich kann mit der Gesellschaft auch nichts anfangen. Ich bin kein Teil von ihnen, sie kein Teil von mir. Ich schwimme gegen den Strom. Ganz strikt. Das ist der schwierigere Weg, aber ich bin glücklicher damit. Und ich zeige auch den Menschen die Grenzen, die meinen, andere auszugrenzen, die nicht dem ach so tollen 'Ideal', der 'norm' entsprechen. Weil sie ja wissen, was so normal ist und was nicht und ohne zu denken einfach jemanden vorverurteilen... könnte ich würgen. Aber solche Menschen als Feind betrachten? Ist es nicht eher Mitleid, weil gerade diese Menschen es niemals schaffen werden, über den Tellerrand hinauszublicken? Weil sie niemals Toleranz, Respekt und Akzeptanz erlernt haben? Dass es für sie Fremdwörter sind?

Gestern habe ich mit einem anderen Freund Streit gehabt. Da sagte " Wer bist du überhaupt" "Du hast keine Freunde" "Deine Uni-Freunde sind Opfer" etc. und solle mich für die Unterstellung entschuldigen. Nachher ruderte er zurück und sagte er wollte mich nur provozieren. Ich war erschüttert über so viel Oberflächlichkeit und hab natürlich selbst hart gekontert. Diese Freundschaft ist nun beendet, er kann alleine mit meinem Bruder abhängen.

Wie kann man so jemanden bitte einen Freund nennen? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du niemals Glück mit tollen Menschen erfahren hast und nie richtig gute Freunde kennengelernt hast. Weil dann würdest du nicht so leichtfertig mit Freundschaften 'um dich werfen'. 

Mein Selbstbewusstsein ist durch solche Aktionen extrem runtergegangen, ein Freund meines Bruders hat einmal das bemerkt das ich wenig Selbstbewusstsein habe und war geschockt, weil ich eigentlich normal aussehen würde.

Dein Problem ist, dass du selbst Selbstbewusstsein von anderen abhängig machst. Du gibst dich hier im Text als stark und unabhängig, aber in Wahrheit hängst du schon sehr an den Leuten, die du "Freunde" nennst. Das ist wie mit den Menschen, die sich eine Beziehung wünschen, am Boden sind und sagen: "Mit einem Partner/einer Partnerin wird mein Leben besser, dann werde ich wieder glücklich!" - eben nicht. Im Grunde schiebst du dann nur alles auf den Partner - in dem Sinne auf deine Freunde. Und das ist nicht richtig. Richtiges Selbstbewusstsein erlangst du durch Selbstzufriedenheit. Dir wird andauernd gesagt, du seist krank usw. weil die Menschen deine Absicht nicht teilen. Vielleicht auch, weil du etwas verbittert rüberkommst. Selbstbewusste Menschen stehen über das, was andere über einen sagen. Und lassen sich nicht durch Worten anderer runterziehen - eben, weil sie mit sich zufrieden sind. Was die Gesellschaft nämlich gerne verdrängt ist, dass wir Menschen alle Individualisten sind. Und nicht jeder möchte sich in eine Schublade quetschen, in die man einfach nicht rein passt. 

Zudem scheint ein extrem hübsches Mädchen auf mich zu stehen, aber angesichts der Erfahrungen die ich in der letzten Zeit gemacht habe interpretiere ich da nur "Mitleid".

Die Ursachen dafür kann ich dir nennen. Zum Einen projizierst du deine negative Erfahrung auf ein Mädchen, die rein gar nichts mit den negativen Dingen zu tun hat. Und das ist ziemlich mies ihr gegenüber, nein, das ist sch*iße, bringen wir es auf den Punkt.

Zum Anderen ist es dein niedriges Selbstbewusstsein, dass sich denken lässt: "Es will eh keiner was mit mir zu tun haben, keiner mag mich wirklich, was will ein hübsches Mädel dann noch von mir wollen? Kann ja nur Mitleid sein."

Was auch nicht sein muss! Das kannst du aber nur wissen, wenn du dich versuchst, ihr anzunähern. Oder du blockst sie ab und verkriechst dich in dein sicheres Schneckenhaus. Ich kenne das Dilemma, ich ziehe mich auch immer ins Schneckenhaus, weil ich ein sehr skeptischer Mensch bin, hinsichtlich auf alles, was über Freundschaft hinaus geht. Es liegt in uns selbst, ob wir uns feige verstecken oder mutig einen Schritt nach vorne wagen.

In der letzten Zeit ist durch eine gewisse soziale Isolierung mein Selbstbewusstsein viel größer geworden. Ich habe eher Selbstmitleid und einen ungeheuren Hass auf einige Menschen.


Ich nenne es mal ganz vorsichtig Einbildung. Es ist Selbstschutz. Du vergräbst dich in deine negativen Empfindungen und sorgst nur dafür, dass so niemand an dich ran kommt und dich verletzen kann, indem du dich wie das letzte A*schloch verhältst.

Ob du paranoid bist, kann ich nicht beurteilen, aber ein Narzisst bist du meines Erachtens nicht. Ich weiß, wie Narzissten sind. Du suchst dir eher einen Grund, dich so entsprechend zu verhalten und es dir so erklären zu können. Das sind meine Vermutungen.

Selbst wenn ich am Boden liegen würde, würde ich nicht an Selbstmord denken, mir ist wichtig das diese Menschen nicht sich daran ergötzen. Unter dem Motto: " Oh den Armen gings ja wirklich schlecht." Sollte es aber irgendwann doch so weit kommen ( sehr, sehr unwahrscheinlich, sagen wir mal Krebs im Endstadion) würde ich diese Gegner noch mitnehmen. Alleine würde ich nicht gehen.


Aua, seeeehr verbittert. Meinst du, Menschen ändern sich dadurch, indem man mit noch mehr Hass entgegen kommt? Es ist so, als versuchst du Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Dadurch machst du es nur noch schlimmer.

Besser ist es doch, dass du dich einfach von den Menschen ablässt und dich für die einsetzt, die von anderen grundlos schlecht behandelt werden. Verschwende deine Energie doch nicht in puren Hass, womit du sowieso nur alles noch verschlimmerst.

Ich habe schon Hass, einen berechtigten Hass, den ich nie frei gewählt habe, es wurde mir aufgezwungen. Ich mache mir damit sogar auch die Chancen auf vielleicht gute Freunde oder eine Lebenspartnerin kaputt. Was ist mit mir los?


Nein. Den Hass hast du dir ausgesucht. Es ist einfacher, Leute für alles zu hassen und anderen die Schuld zu geben, als Selbstreflexion zu betreiben und über sich und das eigene Umfeld nachzudenken. Du verfügst schon über das Wissen, dass die heutige Gesellschaft sehr oberflächlich ist. Du kannst bis zu einem gewissen Grad über den Tellerrand schauen, aber der Hass steht dir im Weg, objektiv zu bleiben. Stattdessen bleibst du stecken.

Ich hätte auch den Weg nehmen können, aber ich tat es nicht. Die Alternativen hast du ja gelesen. Ich empfinde Mitleid für diese Menschen, weil sie es nicht besser wissen. Ich setze mich für die ein, denen es so erging wie mir, oder gar schlimmer. Ich hasse nicht. Aber ich weise zurecht und versuche mein bestes, die Leute irgendwie zu erreichen und sie zum Nachdenken anzuregen. Dass sie vielleicht doch mal selbst reflektieren und merken, was sie mit deren Aussagen und Verhaltensweisen bei anderen auslösen (z.B. Ausgrenzung, Diskriminierung).

Gleichzeitig versuche ich anderen Mut zu machen. Und ihnen zu zeigen, dass jeder Mensch seinen Platz auf der Welt hat. Wer gut zu seinen Mitmenschen ist, wird auch irgendwann gutes zurückbekommen. Wer schlecht zu seinen mitmenschen ist, wird irgendwann tief mit der Schnauze im Dreck landen. Dadurch, dass du dich für den Hass entschieden hast, merkst du, dass du mit der Schnauze im Dreck gelandet bist. Denn niemand lässt sich freiwillig schäbig behandeln.

Gehe in dich und denke nochmal über dich und dein Leben nach. Versuche, es aus einer anderen Perspektive zu sehen, als die pessimistische, verbitterte Seite. Denn jedes noch so negative Ereignis hat auch seine positiven Seiten, auch, wenn es noch so klein ist. Und das Positive ist es, woran ich mich immer festhalte.



DerDiktator96 
Beitragsersteller
 24.07.2017, 21:57

Toller Beitrag :)

1) aber als krank werde ich erst abgestempelt, wenn ich sie auf diese Diskriminierung in der Behandlung zwichen mir und meinem Bruder wahrnehme oder allgemein. 

2) Ich sollte besser den Kontakt zu diesen erbärmlichen Kreaturen abbrechen, ich war früher selbst oberflächlich und habe gemerkt, dass man als Oberflächlicher auch nur oft zu Oberflächlichen wandert.

Yuurie  24.07.2017, 22:18
@DerDiktator96

Danke Diktator! Freut mich, dass du dir auch meinen Monstertext durchgelesen hast. :')

Zu 1:

Dann sind diese Leute nicht ehrlich und/oder können einfach nichts einstecken. Leider sind viele Menschen nicht in der Lage, jede noch so kleine Kritik anzunehmen. Das ist dann direkt eine Beleidigung gegen ihre Person. Auch, wenn man nur drauf hinweisen möchte, den Verdacht zu haben, nicht richtig behandelt zu werden. Aber ich kann dir versichern: Richtige Freunde machen so was nicht. 

heute hatte ich z.B. einen Fall, da habe ich am Rande angemerkt, dass ich mich ein wenig ausgegrenzt fühlte, weil eine Freundin in unserem Freundeskreis bisher jedem eine neue Freundin von ihr vorgestellt hatte nur mir nicht. Und der ursprüngliche Gedanke der Freundin war, 'die Neue' mit in unsere Gruppe einzugliedern. Daher fand ich es komisch, dass ich nach einem halben Jahr noch immer nicht vorgestellt wurde. Mein Bester Freund meinte heute zu mir, dass er sie morgen drauf anspricht - da sie sich eh morgen sehen - und er schlug auch sogleich vor, dass wir uns alle zusammen mit der 'Neuen' mal bei ihr treffen, sodass wir sie alle mal kennen. Problem gelöst. So verhalten sich Freunde. Kann ich direkt ein kleines Beispiel von heute aufführen. :) 

Wenn ich so Leute hätte, wie es bei dir der Fall gewesen war/ist, hätten sie wohl möglich gesagt: "Stell dich nicht so an!" und hätten mir sonst was unterstellt. 

Ehrlichkeit, Toleranz, Verständnis/Akzeptanz und Respekt. Diese Dinge sind wichtig für eine gute Freundschaft. Solche Menschen findet man heutzutage selten, aber sie sind da, das kann ich auf jeden Fall bestätigen!

Zu 2:

Richtig. Menschen gesellen sich automatisch zu den Leuten, die so sind, wie man selbst. Wer oberflächlich ist, sucht sich genau auch diese Leute aus. Wer vom Wesen her ein guter Mensch ist, der sucht sich auch Freunde aus, die ebenso gestrickt sind. genau so läuft es. Menschen tun sich schwer, mit anderen auszukommen, die ganz anders gestrickt sind, als man selbst. Das kostet zu viel Kraft und wird auf Dauer zu anstrengend.

Auch hier habe ich ein Beispiel: Ich bin zum Beispiel ein seeeeeeeehr introvertierter Mensch. Bedeutet, dass ich eher für mich bin, lieber in kleinen Gruppen (besten Freunden) unterwegs bin und lieber nur Leute um mich habe, die ich gut kenne. Wenn ich 1 oder 2 neue Leute kennen lerne, habe ich kein Problem. Setzt man mich aber alleine in einen Raum voller Fremde und man sagt mir: "lern die mal kennen", suche ich instinktiv das Weite, das überfordert mich und kostet mit viel Kraft und Überwindung.

Der Großteil der Gesellschaft ist extrovertiert. Kontakte knüpfen mit anderen Menschen ist für sie selbstverständlich. Wenn ein introvertierter da ist, denken sie sofort, man sei schüchtern oder desinteressiert, gar arrogant, weil man erstmal Abstand sucht. Dabei will man erst Distanz wahren und sich vorsichtig annähern, ohne es böswillig gemeint zu haben. Es ist eben eine andere rangehensweise. Da musste ich mir auch schon vieles anhören, leider.

Wenn du dich vom Wesen so gibst, wie du bist - dich nicht von Hass oder anderen negativen Emotionen leiten lässt - bekommst du auch irgendwann die Freunde, die wirklich zu dir passen. Das wird natürlich was länger dauern - Freunde fallen ja nicht vom Himmel - aber das wird sich lohnen. Weil dann sind es wirkliche Freunde. Und die wird man nicht vermissen wollen. :)

Und die, die dich schlecht behandeln, auf jeden Fall 'ausmisten'. Kein Mensch hat es verdient, sich so schäbig behandeln zu lassen. Aber bitte hasse sie nicht, so sind das alles nur Opfer der Medien, die sie zur primitiven, oberflächlichen Gesellschaft formt.

DerDiktator96 
Beitragsersteller
 24.07.2017, 22:41
@Yuurie

Wahre Freunde sind echt selten, ich habe einen Freund den ich als richtig guten Freund einstufen würde. Der Typ ist moralisch und menschlich so einmalig, er differenziert zwichen Niemanden, er hat sogar den damaligen Mobbingopfern unserer Klasse geholfen ( ich hatte trotzallem in der Vergangenheit das Glück beliebt zu sein). Und Jetzt halt dich fest 1. er sieht extrem gut aus und steht 2. kurz vorm Sprung in die 1. Bundesliga im Fussball. Absolut bodenständig, dabei glaubt er noch nicht mal an Gott, sondern ist einfach ein guter Mensch aus eigener Überzeugung. 

Yuurie  24.07.2017, 22:52
@DerDiktator96

Dass du das Glück hattest, beliebt zu sein, hat nicht jeder. Ich habe es auch nie erfahren und habe auch das Pech wie dein Kumpel erleben müssen. Aber dafür habe ich mit meinen Freunden unheimliches Glück, also bei jeder Schattenseite gibt es auch was Gutes auf der anderen Seite. :)

Da ist es ja schon schade, dass ich ihn nie zu Gesicht bekomme. :) Klingt wirklich nach einem sehr gutherzigen Menschen. Bei ihm kannst du auf jeden Fall bleiben. Freut mich für dich, dass du einen Freund hast, auf den du bauen und vertrauen kannst. Das ist auf jeden Fall wichtig. 

Vielleicht kann dein Kumpel dich auch anderen Freunden vorstellen, die er kennen lernt und mit denen er gut auskommt. So lernt man auch neue Leute kennen. Und so habe ich es mit meinen Freunden gemacht.

Erst hatte ich meinen besten Freund, befreundete mich nach und nach mit anderen und gliederte sie immer zu meinen bereits guten Freunden ein. Alle verstanden sich immer super miteinander und jetzt sind wir alle zusammen beste Freunde. Was besseres gibt's nicht. :)

DerDiktator96 
Beitragsersteller
 24.07.2017, 23:06
@Yuurie

Wenn man diese zwei Arten von Freundeskreisen vergleicht bemerkt man erst wie falsch dieser eine Freundeskreis doch ist, wenn einer die Erwartung durch ändernde Umstände nicht mehr erfüllen kann wird er aus der Gruppe langsam aber sicher ausgeschloßen. Einen aus der Patsche helfen gibt es nicht. Bei dem anderen (richtigen) Freundeskreis ist es ein Geben und Nehmen.

Yuurie  24.07.2017, 23:12
@DerDiktator96

Das siehst du genau richtig. :)

Siehst du du bist durchaus in der Lage, über den Tellerrand zu blicken, daher nutze dieses Wissen, um dir ein besseres Umfeld zu schaffen und lass nicht alles in blinden Hass versinken.

Ich bin mir sicher, dass du es schaffst, dir ein ordentliches Umfeld aufzubauen und wünsche dir viel Erfolg dabei und alles Gute!

(Falls du das Bedürfnis haben solltest, dich über diverse Dinge austauschen zu wollen und mich als potenziellen Ansprechpartner betrachtest, scheue dich nicht, mich hier zu kontaktieren. Ich helfe und kommuniziere gerne. :) Ein Angebot meinerseits. Sonst wär's das hier von meiner Seite und wünsche dir noch eine gute Nacht!)

DerDiktator96 
Beitragsersteller
 24.07.2017, 23:46
@Yuurie

Danke ich melde mich wenn es was neues gibt. :)

Gute Nacht! :)

Endlich habe ich jmd gefunden dem es genausso geht! Du bist nicht die einzige und nicht paranoid. Ich wurde überall (sogar von meiner Familie ) fertig gemacht. Ich habe viele Freunde aussortiert. Momentan habe ich nur noch 2 Freunde und meinen Freund. Niemand sonst ist für mich da. Ich hasse einfach diese Oberflächlige Gesellschaft wo nur noch auf Likes und auf Markensachen geachtet wird. Ich bin auch nicht der Typ der gerne feiern geht und mit fremden rummacht. Eig sehr nett und hilfsbereit. Du bist nicht daran schuld. Du bist wahrscheinlich wie ich in der falschen Umgebung


fragenc  25.07.2017, 20:03

Gerne :)

fragenc  24.07.2017, 21:03

sorry hab ich jz auch bemerkt :D kommt weil ich eine sie war und mir das bekannt vorkam😂

DerDiktator96 
Beitragsersteller
 24.07.2017, 21:05
@fragenc

Schick mir mal eine freundschaftsanfrage, würde mich gerne austauschen wenn du willst :)

DerDiktator96 
Beitragsersteller
 24.07.2017, 21:02

Nein, meine Familie steht zum Glück noch hinter mir, aber ich merke ich bin zu gut für die meisten Menschen, die sich über solche materiellen Dingen identifizieren, was selbst ein Beweis für mangelnden Selbstbewusdtsein ist. Und ich bin ein "er" :)

Ich kann Menschen auch nicht leiden und keinem trauen, deshalb habe ich einen Hund.

Der hält wenigstens seinen Mund und schenkt mir pure Liebe und Vertrauen.

"Der Hund blieb mir im sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde"