Aufleitung von e^-0,25x^2?
3 Antworten
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Steht das x² hinter der e-Potenz? Wenn ja, dann ist die e-Potenz einfach nur ein konstanter Faktor der beim Integrieren erhalten bleibt; es kommt also nur noch das Integral von x² dahinter. Wenn das x² mit im Exponenten steht, dann kommt hier die "Fehlerfunktion" ins Spiel. Kannst ja mal danach "suchmaschinen". Mit konventionellen Methoden kommst Du in diesem Fall nicht weiter.
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Integral(e^(-0,25*x^2)*dx) ist mit meinen Mittel nicht lösbar.
in meinen Mathe-Formelbuch habe ich dafür keine Lösungsformel
man kann aber die Funktion f(x)=e^(-0,25*x^2) in eine "Mac Laurin´schen Reihe" umwandeln,die dann integrierbar ist.
Formel f(x)=f(0)+f´(0)/1!*x+f´´(0)/2!*x²+f´´´(0)/3!*x³+....
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(e^(-0,25x^2))/(-0,5x)
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Das mit dem Teilen durch die innere Ableitung funktioniert nur, wenn die Ableitung eine Konstante ist!
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Zumindest weißt Du, dass man beim Integrieren letztendlich durch die innere Ableitung teilt (eigentlich substituiert man die innere Funktion; leitet ab und setzt das Substituierte ein); funktioniert aber, wie geschrieben, leider nur wenn die Ableitung konstant ist.
Mit diesem neuen Wissen bist dann Du jetzt DieSchlaueSarah :)
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Integration durch Substitution
Formel F(x)=Integral f(z)*dz*1/z´
wenn z´=konstant ergibt sich F(x)=1/z´*Integral(f(z)*dz)
Hier z=-0,25 *x^2 abgeleitet z´=dz/dx=-0,5*x ergibt dx=dz/(-0,5*x)
F(x)=Integral( e^z*dz*1/(-0,5*x)
funktioniert hier nich,weil z´ ungleich konstant ist und das übriggebliebene x hebt sich auch nicht auf.
1/(-0,5*x) kann somit nicht vor das integralzeichen gezogen werden.
Danke erst mal! Ja ich meine e^(-0,25x^2), ist die Aufleitung davon unmöglich?