Arbeiten die Leute oft als Wissenschaftler, weil sie keine Jobs in der Industrie finden?
4 Antworten
Für Wissenschaftler gibt es meist noch viel weniger Jobs. Dort ist es durchaus üblich von Projekt zu Projekt wieder von der Finanzierung abhängig zu sein.
dies und auch andere Institute werden von Firmen entwicklungsunterstützend beauftragt
Und was wenn der Wissenschaftler nicht gut genug ist, um die Entwicklung und Optimierung zu erreichen?
es geht hierbei nicht unbedingt um Optimierungen sondern speziellen naturwissenschaftlichen Effekten und Grundsätzen.
Dabei kann es natürlich auch sein dass Fraunhofer an ihre Grenzen kommen.
Diese sind aber nicht die einzige Forschungseinrichtung.
Nein, Menschen, die in der Wissenschaft / Forschung arbeiten, tun das in den meisten Fällen aus Überzeugung.
Meiner Auffassung nach machen die Leute oft PHD, wenn sie wegen Inkomptenz keinen Job in der Industrie finden.
ich sehe es eher umgekehrt: die Leute, die nicht gut genug für die Wissenschaft sind, müssen in die Industrie gehen.
Das sollte eigentlich so sein, ist es aber oft nicht. Als Wissenschaftler tut man sich und seiner Familie eine ganze Menge berufliche und finanzielle Unsicherheit an. Das Durchhaltevermögen, darauf zu hoffen, endlich fest angestellt zu werden, hat nicht jeder. Da geben so einige entnervt auf.
viele Industrien benötigen Forscher und Wissenschaftler für ihre Entwicklungen
fraunhofer institut