Arbeit an Kollege abgeben?
Ich habe gesehen, dass der Kollege keine Arbeit mehr hat und bin mir unsicher, ob ich ihm von meiner abgeben soll. (für alle, die jetzt gleich wieder urteilen werden: Es geht nicht darum , dass ich mir zu fein dafür bin, sondern, dass der Kollege auch Arbeit hat.)
Aber eigentlich ist ja Eigeninitiative gefragt und der Kollege könnte selbst auf mich zukommen. Was meint ihr?
6 Antworten
Du musst das einem Vorgesetzten überlassen. Wenn ihr auf der gleichen Stufe steht, ist das nicht deine Sache, wer welche Aufgaben erledigt.
Du überschreitest aber damit deine Kompetenzen und das ist in der Arbeitswelt nicht gerne gesehen.....
Du wirst es ja wissen, hast ja schon so lange in deinem Leben gearbeitet:)
Hab ich tatsächlich, auch in Führungspositionen mit Personalverantwortung :)
Wenn dir die Antworten, die du bekommst nicht passen, weil du offensichtlich nicht reflektieren kannst, solltest du in ein anderes Forum gehen. Hier wirst du ehrliche Antworten von Menschen mit Erfahrung bekommen. Die anderen Antworten gehen ja nicht zufällig in die selbe Richtung wie ich :)
Dir dann auch, wenn es dann bei dir mal so weit ist:)
Klar, ist ja nicht so, dass ich schon länger arbeite :D
Kann es sein, dass dir langweilig ist?
Dein Verhalten lässt jedenfalls das Gegenteil behaupten.
Glashaus meine Liebe. Ich lass es jetzt und wünsche dir viel Spaß bei deiner Tätigkeit im 2. Arbeitsmarkt, mach genau weiter so :)
Ich arbeite nicht im 2. Arbeitsmarkt.
Ich wollte es ja eigentlich lassen aber Zitat: "Ich arbeite eben im 2. Arbeitsmarkt, deswegen ist das mit dem Jobwechsel nicht einfach anzugehen."
Hm was stimmt denn jetzt? :D
Das geht dich doch nicht mal etwas an?
Einfach ganz kurz mit den Vorgesetzten und dem Kollegen in einem Gespräch abstimmen und gut ist. So machen wir es in meinem Betrieb
in mir unsicher, ob ich ihm von meiner abgeben soll.
Und der Vorgesetzte befreit dich von dieser Unsicherheit.
Wenn ihr beide eine etwa identische Arbeitslast hattet, arbeitet der Kollege nur effizienter.
Für einen Außenstehenden ist das kaum einzuschätzen.
Wenn ihr beide eine etwa identische Arbeitslast hattet, arbeitet der Kollege nur effizienter.
Da kann ich nichts dafür.
Natürlich, das Arbeitstempo ist doch genau das, wo du etwas dafür kannst.
Weil ich auch etwas dafür kann, dass der Kollege keine Zeit hat um Arbeiten langsam zu erledigen und bei ihm die Arbeit immer sofort erledigt sein muss:)
Dann frag dich, warum er solche Aufgaben bekommt und du nicht. Übernimm doch mal Verantwortung, das kann dich weiter bringen.
Was muss ich unter "solchen Aufgaben" verstehen?
Es ist immer praktisch, seine Diskrepanzen auf andere zu übertragen.
Und ja, Arbeiten sollten sofort nach Dringlichkeit abgearbeitet werden.
" und bei ihm die Arbeit immer sofort erledigt sein muss". Arbeite so effizient wie dein Kollege und alles ist gut, so einfach ist das.
Ich arbeite lieber bisschen langsamer dafür ist meine Arbeit im Gegensatz zum Kollegen fehlerfrei. Das sieht im übrigen auch meine Vorgesetzte so. Denkst du nicht, dass du nicht darüber befugt bist über meine Arbeitsleistung zu urteilen?
Ich arbeite mit den Informationen, die du bereitstellst. Wenn du das ungünstig darstellst, ist das nicht mein Problem.
Es ist immer das gleiche auf dieser Plattform.
Ich finde, dass man dabei die Relation betrachten sollte. Welcher Schaden entsteht durch die Fehler bzw was ist notwendig um diese Fehler auszubügeln. Rechnet sich diesbzgl der Mehraufwand, den Du betreibst?
Dann lass in einer Pause bei einer Tasse Kaffee das Smalltalk-Gesprächsthema im Sinne einer immer engeren Spirale um das Problem kreisen, bis dem Kollegen von selber die Erleuchtung kommt, dass er Dir doch Arbeit abnehmen könnte.
Immer delegieren.
(jemandem) eine Aufgabe, Befugnis übertragen
"der Abteilungsleiter delegiert viele Aufgaben an (selten: auf) seine Mitarbeiter
Du wolltest eine Bedeutung des Wortes, hier ist sie. Wenn du Angst hast, mach deine Arbeit allein, nicht mein Problem, aber frage dann auch nicht.
Was ich frage und was nicht entscheide ich selbst. Danke.
Nein, dein Arbeitskollege hat schon für dich entschieden, bitte.
Was hat denn mein Arbeitskollege für mich entschieden?
Du traust dich nicht, ihn anzusprechen. Er genießt seine freie Zeit und du knechtest dich ab.
Du willst mir nun zeigen, was du alles entscheiden kannst, wenn du aus Prinzip eine Frage stellst? Da sag ich nur "Gut gebrüllt, Löwe!"
Fakt ist, du hast Angst vor der Konfrontation, aber du kannst ruhig gerne weiter Widerworte geben.
Er genießt seine freie Zeit und du knechtest dich ab.
Das macht mir nichts aus. Denn ich arbeite gerne.
"Fakt ist, du hast Angst vor der Konfrontation, aber du kannst ruhig gerne weiter Widerworte geben."
QED.
Wenn du gerne arbeitest, hättest du die Frage nicht gestellt ;-)
Du wirst es ja wissen, denn du kennst mich soooo gut:)
Was weisst du denn sonst noch so über mich, was ich noch nicht weiss? Bin sehr gespannt:)
Ich würde davon absehen, es hier reinzuposten, wo alle es lesen können.
Ach komm schon, wenn du schon eine grosse Klappe hast , dann kannst du doch das auch hier posten oder Kiddy?:)
Was habe ich davon? Kannst doch erst mal schreiben, ob du dich in den bisherigen Beschreibungen wiederfindest, wozu sollte ich einen Monolog führen, Kleines?
Warum sollte ich mich da wiederfinden? Ihr urteilt ja einfach über mich ohne mich zu kennen. Also hast du doch nicht so ein grosse Klappe ne?:) Und ich bin mir übrigens sicher älter als du zu sein:)
Warum so eine Antwort? Ja, du findest dich wieder oder nein, du findest dich nicht wieder, so einfach ist das. Das ist keine definitive Antwort, also wozu sollte ich fortfahren?
Sicher bist du älter, hilft ja so als Mitarbeiter, da gibt es mehr Jahre an Erfahrung, wo Fehler sich einschleifen und festfahren können.
Ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen ganz einfach. Also lass mich doch einfach in Ruhe, wenn du nichts vernünftiges beitragen kannst/ willst
Die Vorgesetzte ist nicht anwesend. Und in der Arbeitswelt sollte man fähig sein, gewisse Sachen auch ohne Vorgesetzte zu klären.