Ich würde unter der Voraussetzung, dass es nicht wieder zu verletzlichen Situationen kommt, also darüber geredet, dass das nicht wieder vorkommt, auf jeden Fall noch weiter versuchen, vor allem wenn es "das erste Mal" war, dass eine "kleine" Krise vorkam. Beziehungen bedeuten Arbeit, und es kommt auch zu Krisen. Aber wann sagt man sich, dass die Krise zu schlimm ist? Ich meine, wenn beide es weiter versuchen wollen?
Evolution sagt Nein.
Da müsstest du mit ihm sprechen, und zwar auf offene Weise, denn nur er weiß die Gründe sicher. Dazu muss auch erstmal diese offene Grundlage da sein, und die ggf. ansprechen.
Ansonsten kann man nur spekulieren: Manchen Männern reicht eine Frau, die sie lieben für Sex aus, andere brauchen viele andere Frauen, was Pornos ggf. auch leisten können. Masturbieren ist in der Tat auch weniger anstrengend, als wenn der Mann alles beim Sex machen muss. Vielleicht dann als Frau auch mal die Führungsrolle übernehmen....
Nach 30 Minuten sollte man aufstehen, und irgendwas machen, bis man wieder das Bedürfnis hat zu schlafen. Man kann natürlich auch länger liegen bleiben, wenn man darauf Lust hat, und vielleicht schläft man dann ein.
Um das Gefühl der Verbundenheit und Nähe nonverbal zu manifestieren.
Nein, warum sollte ich? Jeder hat sich selbst zu lieben, dann ist jeder ausreichend geliebt.
Der erste Eindruck kann zum Verlieben führen, aber wenn man dann den Geliebten näher kennenlernt, kann es dann zur Ernüchterung kommen, oder gar zu einer Ent-täuschung!
Kommt bei mir auf die Zeit an.
Lieber 4 Stunden als 8 Stunden täglich was machen.
Vieles im Leben ist ein Wagnis, man muss wagen, mit der Gefahr Schaden oder Leid zu nehmen, ansonsten kommt man nicht voran, bzw. kann Schaden oder Leid durch Unterlassung auch bekommen.
Angst vor allem potenziell schädlichem wäre richtig, um sich zu schützen, aber nicht normal, weil man dann nur noch Angst hätte. Also hat man dann halt nur Angst vor allen Gefahren, die wahrscheinlich sein könnten.
Im Juni kann man dann bei schönem Wetter das Kind austragen.
Die Stimmen in meinem Kopf gibt es wirklich.
Selbst die Luft, die man atmet, führt dazu, dass Zellen altern.
Freier Wille in dem Zusammenhang bedeutet schon, dass man tun kann, was immer man will, aber jede Handlung hat auch Konsequenzen, Gute wie Schlechte. Das ändert nichts daran, dass man rein theoretisch dennoch frei handeln kann, es sei denn, die Konsequenzen lassen das nicht zu, weil sie den Willen beeinflussen. Überhaupt ist aber jede Handlung beeinflusst, also auch durch positive Konsequenzen. In diesem Kontext wäre der Wille also nie frei...
Es gibt so viele Bücher, da weiß man gar nicht, was gut ist und was man lesen soll. Und Bestseller können, aber müssen einem nicht gefallen. Wenn das Thema interessant ist, probiere ich es zumindest aus. Lieber lese ich aber kürzere Artikel.
Ein Philosoph bist du dann, wenn du Fragen stellst, die durch exakte Wissenschaften wie Naturwissenschaften nicht zu klären sind. Z.B.: Was ist der Sinn des Lebens? Was ist Leben? Was unterscheidet das Lebendige vom Unbelebten? Gibt es einen freien Willen? Was ist Bewusstsein? Was ist Wahrheit? Was ist Realität? Was ist das Richtige und Gute? Gibt es einen Gott? usw.
Ist allerdings schlecht anzusprechen, weil man vertraut sich ja, liebt sich ja, denkt, die Ehe wird für immer, also gibt es da keinen Grund für einen Ehevertrag. Aber ist man sich bewusst, dass Ehen auch scheitern, jede zweite, so heißt es, sollte man ja vielleicht doch auf Nummer sicher gehen! :D
1. Arbeitsstelle (Schule)
2. Vereine
3. Gruppenaktivitäten
4. FB-[Gruppen]-Mitglieder anschreiben
5. Datingapps (Knuddels, Lovoo, Tinder) nutzen
6. Nachbarschaft, Menschen ansprechen
7. alte Freundschaften/Bekanntschaften auffrischen
8. Freundesfreunde kennenlernen
Das sind Personen, die nur wegen Reaktionen provozieren.
Ich finde sie nicht so schlimm, da jedes Thema Reaktion auslöst.
Die Absicht ist ja nicht grundlegend.
Ich wüsste nicht, warum es evolutionär wichtig ist, psychologisch bedingt nach seinen eigenen Interessen/Bedürfnissen/Vorlieben sich zu vermehren...