es reimt sich
Kino kann Dinge erschaffen (auf der Leinwand), die Realität nicht bieten kann, es sei denn, man kann sie überlisten.
Du kannst überlegen, was und warum du was als Schönheitsideal empfindest, und skeptisch sein, ob es das auch für alle, also auch für dich gelten sollte.
Er wird machen, was er machen wird, wenn und darum weil er kann.
Mir sind zweimal im Leben Lichtschalter, welche man nur "kippen" kann, also ohne eine Feder, von Aus auf An gegangen, also hörbar (klicken des Schalters) und sichtbar (Licht war an). Ich habe sogar versucht, die Lichtschalter in die Mitte zu platzieren, was man erstmal schaffen muss, war mir nicht möglich. Aber vielleicht gibt es doch eine Erklärung, die nicht übernatürlich ist. Wenn das häufiger passieren würde, würde ich es mit einem Smartphone aufnehmen. Was wollen die Geister / Dämonen?
In Deutschland sollen 60.000 Menschen inhaftiert sein.
Der Sinn des Lebens ist immer wieder die Frage nach dem Sinn des Lebens zu stellen.
Ja bis zum 14. Lebensjahr. Und dann noch lange gläubig.
In der Bibel steht geschrieben, dass die Bibel das Wort Gottes ist.
Ich verstehe nicht, aus welchen Gründen man eine Liebesbeziehung mit Familie haben sollte. Für mich ist das nichts, keine potentielle Glucksquelle , eher eine potentielle Problemquelle.
Kommt darauf an, was man unter Liebe versteht. Einen Grundrespekt, als basale Form der Liebe, hat jeder zivilisierte Mensch. Das reicht doch, oder nicht? Für besondere Anerkennung müssen auch besondere Leistungen vorgewiesen werden.
Vielleicht ist das Gefühl, die Meinung, einen freien Willen zu haben, wie ihn die meisten Menschen haben, gar keine Illusion, sondern wirksame Wahrheit.
Sich behaupten, dass man es zu was gebracht hat oder jemand ist.
Ist wichtig, vor allem in Bezug auf die Grafikkarte, wenn man auf 4K Auflösung oder mit einer VR-Brille spielen will (hat auch hohe Auflösungen). Eine starke CPU ist allerdings auch nicht verkehrt, gibt Spiele, die selbst die beste CPU runterkriegen können, wie im Endgame "X4 Foundations", "Factorio" (hier Megabase) oder "Stellaris" etc. Der Arbeitsspeicher sollte mindestens 16 GB haben für Spiele, aber für die nahe Zukunft sind 32 GB die sicherere Wahl. Ansonsten, wenn man viele Programme, oder Hintergrundanwendungen offen hat, ist viel RAM (64 GB z.B.) sinnvoll.
Wahrheit ist eine verhandelbare, soziale Übereinkunft.
Weil sie kein Bock auf anspruchsvolles Lernen haben und lieber schneller Geld verdienen wollen. Es gibt aber auch Aufstiegschancen. Statistisch verdienen jedoch studierte mehr.
Die Ursachen, die den Willen bedingen, müssten unabhängig (oder unbedingt) geschaffen werden, um frei zu sein. Aber "aus dem Nichts" heraus - damit unbedingt und frei, lassen sich keine Ursachen erschaffen. Wie soll das gehen? Damit ist der Wille nicht frei. Das ist das deterministische Argument. Ich schließe jedoch nicht aus, dass Willensfreiheit, wie auch immer, doch möglich ist, vielleicht metaphysisch begründet, und man auf sein Erleben, einen freien Willen zu haben, vertrauen kann.
Mich beschäftigen meist folgende Fragen/Annahmen in regelmäßigen Abständen:
- Gibt es einen freien Willen? Die Frage wird oft mit "Nein" beantwortet, da man sich kausal keinen somit freien Willen bilden kann, bzw. der (In)Determinismus im Universum dagegen spricht. Es ist allerdings nicht bewiesen, ob es freien Willen gibt oder nicht. Mich interessieren daher metaphysische Denkkonzepte, in denen freier Wille möglich ist. Die Frage nach dem freien Willen betrifft zudem auch die Frage nach Schuld, Verantwortung und Strafe in der Gesellschaft.
- Was ist Wahrheit, was Wissen? Beim genaueren, tieferen Blick stellen sich die Fragen und Antworten darauf als äußerst komplex heraus - ob wissenschaftlich (exakte Wissenschaften) oder philosophisch betrachtet. Die exakten Wissenschaften basieren auf philosophische Annahmen (z.B. "hypothetischer Realismus")
- Was ist Gerechtigkeit? Hier gibt es keine eindeutige, allgemeine Antwort, der Grund, warum es viele "Gerechtigkeitstheorien" gibt.
- Skeptizismus und radikaler Konstruktivismus (auch Solipsismus). Ersteres stellt jede Erkenntnis infrage und bezweifelt Erkenntnis überhaupt. Zweites behauptet, dass jede Erkenntnis unabhängig der Realität im Bewusstsein konstruiert ist; die Blume, die man sieht, ist in Wirklichkeit gar keine Blume, man konstruiert sie sich im Bewusstsein nur so.
- Gottes Existenz/Nichtexistenz: Ein großes (metaphysisches) Thema in der Philosophiegeschichte, schlecht hin. Denn schließlich geht es um Erklärung des Daseins, seine Bedeutung und seinen Sinn.
- Der kategorische Imperativ vs. Utilitarismus: Vereinfacht behandeln die Positionen: Wie handelt der Mensch am besten, ob moralisch oder nach größtmöglichen Nutzen/Zweck?
Eher im Gegenteil. Streng wissenschaftlich hat nämlich nichts einen objektiven Sinn, nicht mal einen Zweck. Sinn und Zweck muss man sich dann selbst ausdenken und vergeben.
Es kommt darauf an, was man als Gott ansieht, denn man kann ja alles Mögliche vergöttlichen (das nennt sich "Deifikation"). Was soll die genaue Definition von Gott sein?