Was haben Religionen in der Apartheid getan?
Z.b in Amerika oder sonst wo ,Schwarze wurden diskriminiert aber alle 3 Religionen ( Christen juden Muslime) sagen ja friedlich das man alle Menschen egal wie sie aussehen gut behandeln sollen und gleichberechtigten muss. Was haben diese Religiösen Menschen getahen , immerhin gibt es ja mehr Religiöse Menschen als Atheisten damals ( laut meines Wissens). Also hätte doch die Apartheid garnicht passieren können oder ?Natürlich gab es Religiöse Leute die sich eingesetzt haben Marthin Luther King Muhammed Ali usw. Aber wenn die Mehrheit Religiös war hätte es doch garnicht dazu kommen können das anders ausehende falsch behandelt werden und haben die Prediger nichts gesagt ?
5 Antworten
Der Christ Martin Luther King hat dazu maßgeblich beigetragen, die Rassentrennung in den USA abzuschaffen.
Nur weil jemand religiös ist, hört er doch damit nicht auf Mensch zu sein.
Also lerne erst.
Auch religiöse Menschen sind noch immer Menschen.
Genau so, wie Wissenschaftler auch Menschen sind.
Alle Menschen sind Menschen.
Wenn nur schon das einmal verstanden würde, dann gäbe es hier schon viel weniger Fragen auf der Grundlage von Unvernunft.
Wie kommt es, dass du nicht weisst, dass ein Volk aus Menschen besteht?
Komm auf den Punkt Menschen begehen Fehler ja aja ja .
Nein, sie begehen nicht nur fehler, ihr Denken ist schlecht von Jugend an.
Egoistisch und auf sich selbst bedacht.
Liebe, ware liebe sucht das wohl, das beste für den anderen, gibt sich hin.
Und damit auch ist sie wahrhaftig.
Da hat Lüge keinen Platz.
Da aber der Mensch eben ist wie er ist, unternimmt er alles um seine Lügen zu verdecken.
Das führt dann zu einer Religion der Selbsterlösung.
Man schiebt die Verantwortung für sein Verhalten auf anderes.
Auf Gott, auf die Natur, auf die Umstände, alles was möglich ist, nur nicht auf sich selbst.
Darum ist der Mensch auch unheilbar religiös.
Auch und besonders die Atheisten.
Es gibt eine Apartheid und nicht viele.
Die "Lösung" des Problems bzw. Antwort auf Deine Frage ist einfach:
Weiße haben damals Schwarze schlicht nicht als Menschen betrachtet - Das wurde zwar im 19. und 20. Jahrhundert nicht mehr so offen gesagt wie in der Kolonialzeit, aber gedacht wurde es, und entsprechend gehandelt wurde auch:(
Die Mehrheit der Kirchenvertreter ab ca. 1400 war sich einig, dass Schwarze, aber auch "Braune" und "Gelbe" und "Rote" keine Menschen sind - Das war weniger christlichen Prinzipien geschuldet als zur Rechtfertigung der Sklaverei gedacht, von der die Kolonialmächte profitierten, die ihrerseits wiederum die Kirche profitieren ließen von den Gewinnen aus der Kolonialwirtschaft.
Da brachst du gar nicht erst nach Amerika zu schauen.
Welche Stellung nahmen denn die Kirchen, in der Zeit des Nationalsozialismus ein und haben die Augen verschlossen.
Auch über das Thema steht es niemanden zu, pauschal zu urteilen.
Ich würde mal sagen, wir hätten es auch nicht besser gemacht.
Auch über das Thema steht es niemanden zu, pauschal zu urteilen.
Doch.
1) denn das ist das keine pauschale Aussage. Wir reden hier über Tatsachen. Es sei denn, man verwechselt mit voller Absicht 'pauschale Aussage' mit 'Tatsachen' um zu bagatellisieren.
2) Gibt es die Meinungsfreiheit. Es steht somit jedem gesetzlich zu, seine Meinung zu äußern.
Tatsachenbehauptung brauchen immer eine gewisse Detailtiefe, auch wenn sie stimmen.
Die Leser sollen z. B. an konkreten Beispielen oder durch Verweise auf Berichte nachvollziehen können, wie man zu seiner Meinung kommt.
Die Wahrheit liegt nicht in der Mitte, sondern in der Tiefe.
Auch falsche Meinung darf man äußern, solange sie niemanden was Falsches vorwirft.
Fehler zu begehen verstehe ich ja aber wie kann ein Volk bewusst gegen ihre eigenen Bücher vorgehen?