Familie & Kinder

Egal, ob klein oder groß, klassisch oder Patchwork, noch in Planung oder schon mittendrin - hier sind alle Fragen rund um Familie, Verwandtschaft, Kinder, den gemeinsamen Alltag und die großen und kleinen Sorgen erlaubt.
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Umgang mit Geld/Vermögen von insgesamt 400.000 Euro bei einem Ehepaar über 80 Jahren ohne Sinn und Verstand?

ein Paar über 80 Jahre alt, auf dem Dorf in eigenem Hause lebend, spart weiterhin sehr viel Geld an und sind sehr unzufrieden, streiten oft.

Einen Urlaub (z.B. barrierefrei) gönnen sie sich nicht, obwohl es die Angehörigen schon angeboten haben, auf das Haus aufzupassen ect.

Haus und Bargeld insgesamt Wert von 400.000 Euro- die Sparkasse bat beide zu einem, Termin, um zu klären, was mit den angelegten Geldern weiter geschehen solle?

Der Vater will der Tochter alles vererben, der Sohn soll aufgrund von Streitereien höchstens den Pflichtteil erhalten...der Sohn weiß davon nichts- stirbt also der Vater, erhält zunächst die Mutter alles, wenn sie verstirbt, soll die Tochter alles erben (inkl. Haus, Grundstück)

Die Tochter ist leider gesundheitlich eingeschränkt und lebt in Göttingen, die Eltern 100km entfernt auf dem Dorf. Sie hat viele Therapien und Arztbesuche, möchte daher lieber in der Stadt wohnen bleiben....ein Zusammenleben mit beiden Eltern ist nicht möglich, da beide sehr aggressiv sind und sich immer heftig angehen...

In dem Haus könnte die Tochter auch jetzt nicht einziehen, da es keine Einliegerwohnung gibt und nichts umgebaut wurde, der Vater will dies auch auf keinen Fall...

er gibt der Tochter immer heimlich 50 Euro in Bar, wenn sie zu Besuch kommt...die Mutter solle davon nichts wissen...

Wenn eine ausländische Pflegekraft einziehen wollte, müsste dann nicht auch erstmal eine Wohnung für die Arbeitskraft dort geschaffen werden???

was soll man diesem alten Ehepaar für einen Rat geben?

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Narzisstische Mutter, kein Taschengeld, keine Arbeit?

Also erst mal bevor ich voll fertig gemacht werde weil man denkt ich wäre einfach ein Teenager was iwi voll übertreibt etc, nein meine Mutter ist narzisstisch und zwar hardcore, sie schlägt mich, macht mich ständig runter, provoziert, cancelt wichtige Termine wie meine Therapie oder sagt mir ein Tag zuvor sie fährt mich zur Schule (die 1 Stunde weit weg ist) und entscheidet sich dann morgens plötzlich um.

Sie ist racist, homophob, eifersüchtig auf meinen Freunde etc. Worum es mir aber jetzt geht ist dass ich erst 15 bin, lange Story mit meiner Therapeutin etc aber ich denke drüber nach in einen Jugendheim zu ziehen und ich gehe auch meistens alleine zu meinen Terminen etc.

Problem ist ich darf nicht arbeiten, bekomme keine Taschen Geld etc. Wie soll ich irgendwann ausziehen? (Also will halt fr nicht mehr hier leben).. Ich habe drüber nachgedacht es halt zu klauen, also halt von ihr, ich meine was soll ich sonst machen?
Ist halt auch nicht so als wäre ich irgendwie frech meine Mutter ist halt so (meine Eltern sind getrennt und mein Vater juckt sich nicht um mich)

Ding ist halt wenn ich das machen würde würde sie das nicht finden können ich habe ein Versteck den ich benutze um das bisschen seltene Taschen Geld (einmal pro 3 Monate oder so) was ich bekomme zu sparen. Weil es sonst wieder weg genommen wird:)

Abgesehen davon dass ich halt nur paar Euro jede Woche klauen würde oder so 2 - 8€ ich meine würde ich das halt sparen und nie ausgeben würde ich ja schon irgendwann auf einer größeren Summe kommen ig? Oder habe ich andere Optionen? Ich weiß klauen ist scheiße.

Urlaub ans Meer, Mutter hat Angst, dass das Kind ertrinkt - wie damit umgehen?

Hallo!

Ich lebe getrennt von der Mama meiner Tochter. Wir kommen allgemein miteinander klar und haben ähnliche Vorstellungen, was für unser Kind gut und wichtig ist. Da gibt es also eigentlich wenig Spannungen, auch wenn wir getrennt sind.

Wir haben sogar dieses Jahr einen Urlaub zusammen gemacht.

Nun steht ein zweiter Urlaub an, da fahre ich jedoch ohne die Mama nur mit unserer Tochter ans Meer, dafür sind ihre Großeltern (meine Eltern) dabei. Das machen wir bereits zum 6. Mal so, also inzwischen ist meine Tochter 6 Jahre alt.

Heute fragt mich dann die Mutter, welches Konzept oder welche Strategie wir haben, wenn wir am Strand sind, um zu verhindern, dass unsere Tochter im Meer ertrinkt.

So eine Anfrage fällt bei mir nicht auf jungfreulichen Boden. Ich mag diese Fragen nicht, weil sie mir wie ein Verhör vorkommen und ich mich abgewertet fühle in meiner Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen. Das habe ich deshalb als erstes erwidert. Denn ich frage die Mutter solche Sachen nicht, sie kann alles mögliche mit dem Kind unternehmen.

Sie sagt dann, dass sie dann Ängste haben wird jeden Tag, solange ich mit dem Kind im Urlaub bin. Und es ginge ihr eigentlich auch nicht um mich, sondern um meine Eltern, weil die schon über 70 sind und die auch mit dem Kind am Strand sind. Und sie bat mich nochmal, ihr zu erklären, wie der Ablauf am Strand sein wird, damit sie beruhigt wird. Ich habe ihr dann erklärt, wie es abläuft und dass unsere Tochter bisher auch selbst großen Respekt vor tieferem Wasser hat und dass es vorangegangenen Jahren keine brenzligen Situationen gab. Und ich natürlich der Hauptverantwortliche für unser Kind bin.

Trotzdem ist das ganze eskaliert, ich bin dann weggefahren, weil ich noch eine Verabredung hatte, das hatte ich vor dem Gespräch auch gesagt, dass ich noch verabredet bin.

Was ich mir hier in diesem Forum erhoffe, ist eine Idee, wie ich mit der Mutter umgehe. Ich habe Bedenken, dass sie am Übergabetag, der bald ist, sich quer stellt.

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