Teilt Ihr meine Überlegungen zu einer absehbaren Islamisierung der Ballungsräume in Deutschland in den kommenden 15 Jahren?
Die Anzahl der Muslime in Deutschland hat sich seit 2006 in 17 Jahren von etwa 3,1 Millionen auf nun 6,0 Millionen fast verdoppelt. Das sind derzeit gut 7 Prozent der Bevölkerung. In den Schulen sind es etwa 15 Prozent der Schüler; in NRW zum Beispiel gar 20 Prozent. Da die Muslime in den Ballungszentren wohnen, dürfte dort der Anteil muslimischer Schüler im Schnitt bei mindestens 30 Prozent liegen. Zahlen gibt es für Wien (ca. 35 Prozent), was auch für die Schulen deutscher Großstädte passen dürfte.
Auch aktuell kommen jährlich knapp 400.000 Muslime zu uns. Dies betrifft Asylbewerber und Familiennachzügler. So gab es 2023 über 350.000 neue Asylbewerber; die Top 5 Herkunftsländer waren Syrien, Türkei, Afghanistan, Iran und Irak. Im letzten Jahr kamen über 130.000 Familiennachzügler zu uns. Weit überwiegend auch Muslime. Grob gesagt, kommen jährlich etwa 400.000 Muslime neu zu uns. Außerdem gibt es ein natürliches Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Deutschland.
Dies bedeutet, dass es nicht unplausibel ist, dass in den nächsten 15 Jahren die Zahl der Muslime in Deutschland sich in etwa auf 12 Millionen verdoppeln wird, wenn wir einfach die aktuelle Entwicklung fortschreiben. Der Anteil der Muslime an der Bevölkerung würde unter diesen Annahmen also von derzeit gut 7 Prozent auf über 15 Prozent steigen.
Das würde bedeuten, dass in 15 Jahren die Lebenswirklichkeit in vielen Ballungsräumen weitgehend islamisch geprägt wird. In den Schulen würden typischerweise muslimische Schüler die deutliche Mehrheit bilden.
Dies hätte weitereichende gesellschaftliche Folgen. Wahrscheinlich würde sich die Gesellschaft durch Wegzüge der nicht-muslimischen Bevölkerung weiter entmischen und die urbanen Ballungsräume weitgehend zu islamisch-geprägten Ghettos.
Das kann man gut oder schlecht finden. Es scheint mir aber ein sehr realistisches Szenario, wenn man die gegenwärtige Politik und die damit verbundenen Trends einfach fortschreibt; auch wenn wir natürlich nicht sicher wissen können, ob es tatsächlich so kommen wird.
Plausibel? Habe ich was übersehen?
Quellen: Islam in Deutschland | Statista Muslime an Schulen - Nordrhein-Westfälischer Lehrerverband (NRWL) Herkunft von Asylbewerbern in der EU 2023 | Statista Familiennachzug erreicht im Jahr 2023 Höchststand (faz.net)
29 Stimmen
12 Antworten
Ja, und zu was diese Entwicklung führt, kann man exemplarisch am Fall Gera sehen.
Hierüber gibt es übrigens von Politikern, ÖRR, den üblichen Influencern, die zu Sylt, um ein Bsp. zu nennen, vor Hyserie was umgekippt wären, hört man dazu nur lautes Schweigen.
Unser Land entwickelt sich in ein migrantisiertes Höllenloch, geprägt von Hass, Gewalt und Ausgrenzung.
es wird so laufen wie in den USA zu Zeiten der Masseneinwanderung, zwischen ca. 1840 - 1920:
die Einwanderer beherrschen die Sprache nicht und suchen Hilfe untereinander, deshalb wohnen sie zusammen in bestimmten Stadtvierteln - das Leben ist alles andere als toll, niedrige Einkommen aufgrund fehlender Sprachkenntnisse und beruflicher Qualifikation - dies führt zur Bildung von kriminellen Vereinigungen wie in den USA die Mafia (nur ein Beispiel - es gab mehrere) - ich nenne sie, weil hierüber ausreichende Erkenntnisse vorliegen
wenn wir das alles haben wollen, dann nur zu - so wie es momentan läuft, ist das genau der Weg dorthin
die Religion an und für sich spielt nicht die alleinige Rolle - so waren z.B. Christen aus Irland von der bereits in den USA etablierten Gesellschaft lange nicht willkommen
- in den USA ist Religion nicht Bestandteil der Politik - bei uns ist das anders und das kommt zu all den Problemen noch hinzu
es geht um die Verhaltensweisen der Menschen, das gesellschaftliche Verhalten - die sind -auf Grundbedürfnisse heruntergebrochen- ziemlich gleich, erst dann folgt ein -je nach Gesellschaft, aus der man kommt und in der man aufgewachsen ist- unterschiedliches Verhalten - hier ist eine kurzfristige Anpassung meistens nicht möglich, bzw. wird sie nicht angestrebt - die schlechte Bildung ist es, die so große Probleme macht und das Unwissen, wie ein Staat aussieht und vor allem Demokratie
so gesehen sind wir alle Einwanderer, denn all unsere Vorfahren kamen aus Afrika
5,5 sind nicht 6.
Auch deine 400.000 sind eher wilde Spekulation. Genauso deine Prognose hinsichtlich einer Verdopplung.
Hier S. 3
Ja ich teile deine Meinung
...ich hoffe nur nicht, dass das tatsächlich eintrifft.
Um es zu verhindern müsste man ab sofort den weiteren Zuzug aus Ländern wie Syrien, Türkei, Afghanistan, Iran, Irak usw. praktisch auf Null drücken.
Da bin ich 1 zu 1 bei dir :)
Da werden aber noch einige Frauen vergewaltigt und Polizisten getötet werden müssen bis das geschieht...
Es gibt einen markanten Unterschied: in die USA sind in dieser Periode überwiegend Christen eingewandert. Diese haben sich schnell assimiliert. Das trifft nach aller Erfahrung nicht auf Muslime zu, die in westliche Länder ziehen.