Warum heißt es oft, "Das Leben ist kein Wettbewerb"?
Das Leben ist sowohl ein Wettbewerb.
Wenn man es nicht schafft sich durchzuschlagen, dass hat man die Aschkarte.
Wenn man gerne eine Familie haben will, dann hat man nicht unbegrenzt Zeit einen Partner fürs Leben zu finden, Stichwort biologische Uhr zb
Wenn man beruflich nichts reißt wird man es nicht schaffen irgendwann mal an ein Haus zu gelangen sondern man wird keine andere Möglichkeit haben als als Hilfsarbeiter tätig zu sein und in einer kleinen Wohnung zu hausen.
Man kann natürlich die Haltung vertreten dass einem alles egal ist, aber dann wird man halt auch keinen Erfolg haben.
Das Leben ist ein harter Wettbewerb, sowohl bei der Partnersuche als auch bei der Berufswelt ist es so, und in vielen anderen Bereichen auch. Das nicht wahr zu haben ist halt realitätsverweigerung
10 Antworten
"Das Leben ist kein Wettbewerb"?
Das hatte ich so noch nie gehört.
Eher:
"Das Leben ist kein Wunschkonzert"
Das Leben ist ein harter Wettbewerb, sowohl bei der Partnersuche als auch bei der Berufswelt ist es so, und in vielen anderen Bereichen auch. Das nicht wahr zu haben ist halt realitätsverweigerung
Das kann man so sehen.
Mir wäre das zu stressig.
Man muss nicht alles haben, und überall unter den ersten 5 Prozent sein.
Heyho,
Das Leben ist ein Wettbewerb, in dem man mit sich selbst kämpft. Wenn man dauerhaft anderen Menschen die Schuld für die persönlichen Lebensumstände in die Schuhe schiebt, dann nimmt man sich selber die Möglichkeit, überhaupt etwas daran ändern zu wollen. Selbst, wenn etwas unverschuldet passiert, dann ist es kein Grund dafür, dauerhaft darauf festzusitzen und nichts ändern zu wollen. Das gleiche trifft doch genauso im Sport zu: Um besser zu werden muss man eben über seine Grenzen gehen oder wenigstens das Pensum steigern ... wenn man das nicht macht, dann hat man entweder entsprechende Ziele oder unereichbare Ziele. Das hat nichts mit den anderen Menschen zu tun: Es geht doch um einen selbst, nicht um jemanden, den man garnicht kennt. Wenn Du Ziele hast, dann arbeite dran ... egal was dazwischen kommt. Solange ein Marathonläufer läuft, ist er im Rennen. Unabhängig davon, wie schnell er ist. Läuft er nicht, braucht er garnicht erst zum Rennen antreten.
Ich hoffe Dir damit weitergeholfen zu haben!
Ja sehe ich genauso, mein Leben ist auch von jeder Menge Rückschlägen geprägt aber ich versuche halt alles immer wieder. Im Studium schaue ich halt dass ich vorwärts komme, was eh funktioniert so einigermaßen. Bei den Frauen lief es bisher nicht so gut (eine Freundin hatte ich bisher, aber diese Bezeiehung scheiterte) aber ich suche weiter.
Na, wenn du das alles doch so super weißt und von uns nur die Bestätigung deines Sozialdarwinismus willst, wieso dann die Frage? Du kennst dich doch so gut aus, angeblich. Na, dann streng dich mal an, weil ja die zwei Optionen angeblich lauten...
- An ein Haus gelangen
- In einer winzigen Wohnung hausen
Bei Schwarzweißdenkern gibts kein grau. Und diskutieren wird wohl sinnlos sein, nehme ich mal an.
Wir leben in keinem harten Sozialdarwinismus, der Sozialstaat verhindert ja dass Leute verhungern.
Aber dennoch muss man sich mit den Ellenbogen durchkämpfen wenn man was reißen will im leben.
Heißt es das? Ich kenne nur das Leben ist kein Ponyhof.
In einem Wettbewerb versuchst du der erste zu sein.
Viel glück in deinem Leben alles selbst zu machen und alle zu überholen.
Dir gleichzeitig deine elektrischen Geräte, diverse Medikamente und deine Nahrung selbst zu machen.
Das leben ist insbesondere viel Kooperation.
Es gibt Wettbewerb im Leben, aber der ist nicht der Kern des Lebens. Das ist nur das, was dich zu einem stärkeren Menschen macht.