Warum bekommt die Frau von heute so wenige Kinder
Die geburtenrate liegt ja in Deutschland nur noch bei knapp über 1 pro Frau.
Das sich die Gesellschaft und das Land so nicht halten kann in der heutigen form ist ja klar.
Woran liegt das? Da sist ja echt fatal.
13 Antworten
Letztlich ist das ein Zeichen für fortgeschrittene Zivilisation.
Je besser es den Menschen geht, desto weniger Nachwuchs zeugen sie und umgekehrt.
Weil sich die meisten das heute finanziell nicht (mehr) leisten können.
Hast Du mehr Kinder, brauchst Du größere Wohnung, somit extrem hohe Miete, damit gehts schon mal los
Geld war noch nie ein Kriterium.
Ganz im Gegenteil: je weniger Geld, desto mehr Kinder. Das gilt sowohl weltweit als auch innerhalb Deutschlands.
Niemand ist mehr abhängig von mehreren Kindern, sondern nur noch von sich selbst.
Wir haben genauso die möglichkeiten unser Leben so zu gestalten, wie Männer es schon immer konnten.
Außerdem ist es für viele eher ein Albtraum, ein lebewesen in diese gesellschaft zu setzen.
Das kommt durch betriebene Politik, dieses nicht auf die Reihe bringt, Wirtschaft und Familie zugleich so zu fördern, das Familien ihre Fertilität, von jetzt 1,3 Kind pro Frau, erhöhen und dadurch keine Nachteile im Lebensniveau in Kauf nehmen zu müssen. Solange der Slogan, Maximierung der Gewinne/Wohlstand und Reichtum ist, wird sich daran nichts ändern.
Je mehr Wohlstand und je stärker der Feminismus wirkt desto weniger Kinder werden geboren!
Je ärmer eine Gesellschaft je mehr Kinder werden geboren und das liegt nicht an mangelnden Möglichkeiten der Geburtenkontrolle.
Wenn man sich in Deutschland keine Kinder leisten kann in welchem Land dann?
In USA in unseren Nachbarländern, in Japan überall das selbe Phänomen. Alle zu arm?
Die Menschen haben in diesen Gesellschaften andere Prioritäten obwohl Fortpflanzung zum Überlebenstrieb gehört. Das ist die ganze Wahrheit!