Muss das sein diese Zunahme an militärischen Auseinandersetzungen?

4 Antworten

Natürlich müsste es nicht sein und die Menschen werden durch dieses Fehlverhalten sich vermutlich eines Tages selbst auslöschen. Kriege sind die schlimmste antropogene Verschutzung der Welt.

Bezeichnend ist, dass Herrscher, welche Krieg führten und gewannen, bis heute den Beinamen "der Große" bekommen. Das zeigt, dass innerlich viele Menschen solche kriegerische Maßnahmen immer noch ehren. So hat beispielsweise Konstantin der Große Teile der eigenen Familie umbringen lassen, gelangte widerrechtlich auf den Thron, hielt sich nicht an Vereinbarungen bei politischen Bündnissen und war ein völlig unberechenbarer, herrschsüchtiger Potentat. Er war strategisch geschickt und dank Intriegen gelangte er an immer mehr Macht und vergrößerte Zeit seines Lebens seinen politischen Einfluss. Er war ein wohl schon genial zu nennender Herrführer.

Woher ich das weiß:Hobby

Die Menschen verstehen seit eh und je nur die Sprache der Gewalt statt die Sprache der Verständigung.

Si vis pacem para bellum ist ein lateinisches Sprichwort. Wörtlich übersetzt lautet es: „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.

Wikipedia


Krawda  29.09.2024, 15:55

Ist wohl schon immer so

Offenbar ist die Zeit reif... es geht uns soo gut, wir haben wohl nix besseres..

Das war schon vor Jahrzehnten so, nur wurde nicht darüber gesprochen, da es nie in den Medien kam. Wer jedoch darüber hinaus interessiert war, dem ist das nicht entgangen.