Mehr Sachlichkeit bei Straftaten erforderlich

8 Antworten

ich erinnere an die Folgen der Ghettobildung von Sozialfällen in Großsiedlungen.

Und das sind nunmal Probleme, die es ohne die massive Zuwanderung nunmal nicht gäbe.

Man kann sich drehen und winden, der Arsch bleibt immer hinten.


Unholdi  30.06.2024, 11:59

Womit wir wieder im monokausalem Sumpf stecken, der besagter Maßen Kontraproduktiv ist und bleibt. -

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paradox1899  30.06.2024, 12:04
@Unholdi

Man macht aus einem monokausalem Sumpf also einen multikausalen Sumpf, indem man das Grundproblem ignoriert und lieber an den Symptomen herumdoktert?

Ein spannender Ansatz.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 11:57

Dann beschäftige dich mal mit dem Thema. Die Probleme gab es lange vor der aktuellen Migration.

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paradox1899  30.06.2024, 12:01
@Kleidchen2

Ja, weil wir auch vor der "aktuellen Migration" schon zu viel Zuwanderung hatten. So konnten Parallelgesellschaften überhaupt erst entstehen.

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selaetsart  30.06.2024, 12:03
@Kleidchen2

Fast 750 Gruppenvergewaltigungen und 20.000 Messerattacken pro Jahr – NEIN, gab es NICHT früher

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 12:04
@paradox1899

Nein, die Probleme entstanden in der urdeutschen Bevölkerung, die sozial abgehängt war.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 12:06
@selaetsart

Komischerweise war die Kriminalität früher höher.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 12:07
@paradox1899

Beschäftige dich doch mal mit dem Thema sozialer Ghettobildung ab 70er Jahre.

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RedPanther  30.06.2024, 12:10
@selaetsart
Fast 750 Gruppenvergewaltigungen und 20.000 Messerattacken pro Jahr

Aus welcher belastbaren Statistik gehen die hervor? Möchte ich selbst nachlesen.

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paradox1899  30.06.2024, 12:13
@Kleidchen2
Komischerweise war die Kriminalität früher höher.

Du bedienst dich jetzt am absurdesten Strohmann überhaupt, um der Frage auszuweichen? 😄

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 12:17
@paradox1899

ch habe nur keine Veranlassung, deine Wissenslücken hier mühsam zu füllen, wenn du dich weigerst, Argumente aufzunehen. Was ist denn deine Kritik an dem verlinkten Artikel?

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paradox1899  30.06.2024, 12:17
@Kleidchen2
Beschäftige dich doch mal mit dem Thema sozialer Ghettobildung ab 70er Jahre

Was hat das mit der "urdeutschen Bevölkerung" zu tun?,

wenn du dich weigerst, Argumente aufzunehen.

Du lieferst ja kein einziges Argument.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 12:18
@paradox1899

Weil in den Ghettos die udeutsche Bevölkerung wohnte.

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paradox1899  30.06.2024, 12:38
@Kleidchen2

Ja und das waren nunmal überwiegend Migranten, so wie heute auch.

Neukölln, Kreuzberg, Marxloh, Billstedt... Überall haben schon damals überwiegend Migranten gewohnt. Segregation war ja durchaus erwünscht.

Was willst Du einem denn hier auftischen?

Selbst wenn man dieser absurden Theorie glauben wollen würde, fehlt darin immer noch das Argument.

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GoriIIa  30.06.2024, 13:29
@paradox1899

Es gibt also keine deutschen Parallelgesellschaften? Es gibt keine Reichsbürger, Rechtsextremisten usw. , die teilweise sogar eigene Gemeinden gründen?

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GoriIIa  30.06.2024, 13:49
@paradox1899
Segregation war ja durchaus erwünscht.

Kannst dich bei der alten CDU bedanken.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 01.07.2024, 09:48
@paradox1899

Oh, jetzt hast du nachgelesen. Nein, es waren nicht überwiegend Migranten, es waren die Sozialfälle. Und die soziale Situation ist auch heute noch die Ursache für die Probleme, nicht die Herkunft. Lies einfach mal mehr zu dem Thema.

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Zwetschke0815  02.07.2024, 14:59
@paradox1899
Selbst wenn man dieser absurden Theorie glauben wollen würde, fehlt darin immer noch das Argument.

Kleidchen hatte noch nie rationale Argumente.

"Das gab es früher auch", ein "Argument" an Infantilität nicht zu überbieten.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 12.07.2024, 15:53
@Zwetschke0815

Min Argumen ist, dass jetz fälschicherweise Missstände bestimmten Bevölkerungsgruppen zugeornet werden. Auch ohne Migration gäge es solche Missstände. Aber jetzt wird so getan, als könne man das Problem aussperren.

Das ist Unsinn. Und als Beleg dafür diente mein Rückgriff auf die früheren sozialen Probleme.

Dass du mit ad Hominem kommst, spricht nicht für Sachlichkeit.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 12.07.2024, 15:54
@Apfelkruste12

Nein. Menschen, die das Weltbild der afd in sich tragen, machen die afd stark.

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Man könnte es genauso die Aussage als populistisch betrachten, dass Europa durch einen gewaltigen rechtsruck und böse nazi Parteien zerstört wird oder dass wir bald alle sterben wegen des Klimas und deswegen alle nur noch Antifa grünlinks #demokratisch wählen dürfen und alles mit CO2 Emissionen sofort in die Tonne kloppen.

Ich hoffe du warst schon mal für längere Zeit in solchen Vierteln anstatt von außen drauf zu beurteilen. Es muss doch ein Problem mit der Migration bestimmter Kulturen geben, wenn diese bei Straftaten überrepräsentiert sind und sich beinahe alle Vorfälle auf Menschen dieses Kulturkreises zurückführen.

Es gibt auch arme Menschen aus Vietnam oder Polen die hier zuerst in Ghettos leben (müssen), sich aber oft hocharbeiten und kaum Probleme in Form von Gewaltdelikten verursachen. Warum?


Kleidchen2 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 12:13

Erstens hast du offenbar den Link nicht gelsen.

Zweitens habe ich mich mit diesen Problemvierteln jahrelang beruflich als Stadtplanerin und Studierende beschäftigt.

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Apfelkruste12  12.07.2024, 14:53
@Kleidchen2

das ist das schlimme, viele Stadtplaner sind linke Träumer und erzeugen damit soziale Brennpunkte

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Sachlichkeit ist natürlich immer wichtig, insbesondere bei Themen wie Straftaten.

Ein Grund für die populistisch / polemisch aufgeheizte Debatte ist doch sicherlich, das auf Probleme eher gar nicht reagiert wird, und wenn, es nicht zu Lösungen kommt.

Sofern die Regierenden nicht nur Ankündigungen, sondern auch Lösungen präsentieren, wir die ganze Debatte auch wieder in Richtung Sachlichkeit "abgekühlt".


Kleidchen2 
Beitragsersteller
 03.07.2024, 17:36

Was wären denn Lösungen?

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Andrea929  05.07.2024, 10:17
@Kleidchen2

Woher soll ich die wissen, wenn sie selbst die nicht wissen die damit beruflich zu tun haben?

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 10:22
@Andrea929

Komischerweise sagst du aber, dass die Profis falsch handeln.

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Andrea929  05.07.2024, 10:27
@Kleidchen2

Was ist daran komisch?

Ich kann doch sehr gut beurteilen, wie "Politik" bei mir ankommt, ich könnte sogar auflisten was alles falsch läuft, und wo was anders / besser laufen muss. Würde ich Lösungen kennen, stände ich auf dem Wahlzettel und würde für meine Lösung werben.

So ist das doch in allen Bereichen des Lebens: Ich merke ja auch das mein Auto kaputt ist, und zur Lösung fahre ich dann in die Werkstatt, ohne das ich selber auch nur ansatzweise die Ahnung davon habe wie das Problem zu lösen wäre.

Ich löse Probleme in meinem Beruf, und für alles andere hat man halt entsprechende Berufe. Komisch? Finde ich nicht.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 10:34
@Andrea929

Siehst du, du verstehst nichts vom Auto und von der Politik.

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Andrea929  05.07.2024, 10:36
@Kleidchen2

Tja, so einfach kann man sich die Welt machen, wenn man nicht weiter weiß.

Viel Freude hier noch.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 10:41
@Andrea929

Sorry, aber du machst es dir zu einfach. Du kritisierst ohne Lösungen zu kennen, du setzt Ansprüche ohne Begründung.

Das ist so, als ob du dein Auto in die Werkstatt bringst weil es nur 5 Sitzplätze hat. Und du gerade mit 7 Personen verreisen willst.

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Andrea929  05.07.2024, 10:57
@Kleidchen2

Nur der darf Fehlentwicklungen bennen der auch Lösungen kennt? Interessante These.

Ich wähle Politiker, damit sie Probleme lösen, machen sie das nicht, darf ich das nicht kritisieren? Also schweigen bis zur nächsten Wahl, und alle wundern sich das dann die Populisten an die Macht kommen? Ich glaube nicht das das ein richtiger Weg ist, aber natürlich darf man diese Meinung vertreten.

Was machst du denn mit den 80% der Bevölkerung die öffentlich äußern, das sie unzufrieden mit der Regierung sind, und von denen sicherlich 79,9% auch keine Lösungen kennen, weil sie sich vielleicht im Alltag, so wie ich, mit anderen Dingen beschäftigen?

Ich kritisiere, das ich keinen Zeitnahmen Termin beim Arzt bekomme. Soll ich mir jetzt in einem komplexen Gesundheitssystem Gedanken machen, wie das am sinnvollsten zu lösen ist?

Natürlich gibt es die, die die einfachen Lösungen haben, aber eben so jemand bin ich nicht.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 11:32
@Andrea929

Du kannst ja gerne kritisieren. Aber wenn du mitdiskutieren willst, musst du eine Ahnung davon haben, wohin die Reise gehen soll. Sonst könntest du nicht mal sinnvoll wählen.

Die verschiedenen politischen Gruppen bieten ja unterschiedliche Lösungen an. Bis auf die Populisten.

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Andrea929  05.07.2024, 11:41
@Kleidchen2

Wüsste ich nicht, wohin die Reise gehen sollte, gäbe es ja auch nichts zu kritisieren. Daraus folgt dann sozusagen auf dem Fuße auch, die Wahlentscheidung, ob die sinnvoll (gewesen) ist, weiß man halt erst hinterher.

Die verschiedenen politischen Gruppen, unterscheiden sich für mich vor allem durch die Ziele und die Lösungswege. Populisten haben Ziele, und einfache Lösungen, deren Scheitern an der Wirklichkeit wir hoffentlich nicht erleben werden.

Sinnvoll mitdiskutieren, kann ich maximal da, wo ich mich auskenne, ansonsten verzichte ich auch auf Diskussion. Obwohl, öffentliches mitdiskutieren erfordert ja nicht immer auch Sachverstand, das sieht man doch in den Talkshows, wo statt der betroffenen Krankenpflegerin, der Comedian eingeladen wird der halt seine mehr oder wenige Themenferne Sicht auf die Dinge hat.

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Kleidchen2 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 12:03
@Andrea929

Kritik entsteht doch aus der Differenz zwischen Soll und Ist.

Soll beinhaltet die Ziele. Wenn man so weit ist, kann man Lösungen suchen.

Und da sind die angebotenen Vorschläge ja gerade das Spannende.

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Andrea929  05.07.2024, 13:04
@Kleidchen2

Das ist das spannende der Wahl in der Demokratie, das wesentlich , das erreichen der Ziele sollte aber auch im Auge behalten werden.

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die würden wir in der Tat brauchen - ich sehe sie aber nicht, wenn ich diese Regierung betrachte

und vor allem sowohl mehr Ehrlichkeit als auch mehr pragmatisches und wirtschaftliches Denken

wer seine Bürger ständig nur anlügt, dem glaubt man auch dann nicht mehr, wenn er mal die Wahrheit spricht


Kleidchen2 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 12:14

Im Moment liegt das Problem nicht in angeblichen Lügen der Regierung sondeern in der Propaganda von rechtspopulistren.

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apt2nowhere  30.06.2024, 13:12
@Kleidchen2

was ich hier oben geschrieben habe, gilt für alle Parteien, ob rechts oder links oder Mitte - es ist ein Grundsatz, keine Werbung bzw. Antiwerbung für die eine oder andere Partei

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Natürlich gibt es zu so einem brisanten Thema unterschiedliche Meinungen. Das liegt in der Natur der Sache.

Für deutsche Bürger gibt es jedoch keinen Anlass die Angriffe von Migranten die durch ihren besonderen Status alles andere als kriminell sein sollten, auf ihre Kappe zu nehmen.

Das wäre Muslime zwar sehr recht, sie beschweren sich ja dauernd darüber, dass die Herkunft der Straftäter genannt wird, aber ich finde das unbedingt notwendig.

Alles andere wäre ein Verstoss gegen die Informationspflicht der Medien.


Kleidchen2 
Beitragsersteller
 30.06.2024, 12:02

Du gehst nicht auf mein Argument ein sondern beharrstxauf der populistischen Erzählung.

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Skywalker17  30.06.2024, 12:32
@Kleidchen2

Lass diese linke Sprüche. Ich habe ganz sachlich auf deine Frage geantwortet. Alles andere in der Frage hat sich dadurch erledigt.

Ich sehe für unser Land keine Möglichkeit die finanziellen Mittel und das Personal die für diese Aufgabe notwendig wäre, aufzubrigen.

Wenn islamsiche Eltern meinen, sie müssen soviele Kinder wie möglich in die Welt zu setzen, und viele Muslime damit prahlen, dass sie uns deshalb bald überholen werden, sollten sie auch in der Lage sein, sich vernünftig um sie zu kömmern.

Deshalb bin ich für eine Beschränkung bei der Aufnahme von Muslimen, weil die unseren sozialen Frieden zerstören. Auch weil sie unsere Leistungen die wir jetzt schon geben, nicht zu schätzen wissen. Ganz im Gegenteil.

Andere dürfen gerne kommen.

Wenn ich Berichte über die USA sehe oder mich an meine vielen Besuche dort erinnere, sind die Mittel- und Südamerikaner sehr froh und dankbar, wenn sie in der USA einen Aufenthalts- und Arbeitstitel bekommen. Sie schätzen zum grössten Teil ihr Gastland, obwohl dort viel weniger für sie getan wird.

Aber bei uns muss es immer noch mehr und mehr sein und es ist nie genug.

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