Erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Träume, je mehr Flüssigkeit man zu sich nimmt?
Wenn ja, wieso?
Wenn man am Tag genug Flüssigkeit zu sich nimmt z.B. Wasser trinkt, dass das Gehirn auch besser arbeitet.
Möglichkeit 1: Man trinkt nur zu dem Mahlzeiten 0,2 Liter Wasser, also 0,6 - 0,8 Liter pro Tag, man hat häufig Schlafstörungen und hat auch sehr oft Nächte, die traumlos erscheinen, Träume sind ganz selten.
Möglichkeit 2: Man trinkt immer 1,6 Liter Wasser pro Tag, Es kommen immer noch Nächte, die Traumlos erscheinen, aber man hat häufig Träume und sind meistens schwach z.B. schwierig etwas zu erkennen.
Möglichkeit 3: Pro Tag trinkt man 2,0 Liter Wasser, auch Nachts trinkt man immer 0,25 Liter, wenn man aufgewacht ist und man zur Toilette gegangen ist. Man träumt immer etwas und man immer lange große Träume.
Was sind Eure Erfahrungen? Träumt Ihr mehr, je mehr Ihr am Tag etwas getrunken habt?
4 Antworten
Erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Träume, je mehr Flüssigkeit man zu sich nimmt?
Meine Erfahrung ist: Je mehr ich vor der jeweiligen Schlafphase trinke, desto schneller weckt mich meine Blase auf, weil ich das WC aufsuchen muss. Das führt dann für gewöhnlich dazu, dass ich mich besser an die kurz davor durchlebten Träume erinnern kann, während ich, wenn ich eine Nacht durchschlafe, mich für gewöhnlich eher nur an den zuletzt durchlebten Traum erinnern kann. Trinke ich aber vor der jeweiligen Schlafphase noch mal einen ordentlichen Zug (nicht nur einen Schluck) kann es passieren, dass ich bei insgesamt 8 Stunden Schlaf etwa dreimal oder viermal zwischendurch aufwache, weil ich pieseln muss, was entsprechend zur Folge haben kann, dass ich mich dann an 5 durchlebte Träume erinnern kann, statt nur an einen einzigen bei diesen 8 Stunden Schlaf.
Daher kann ich zwar die Menge der Träume auf diese Weise beeinflussen, an die ich mich erinnern kann, aber nicht die Anzahl der Träume, die ich tatsächlich im Traum erlebe. Wenn ich diese 8 Stunden durchschlafen würde und mich daher wahrscheinlich nur an den zuletzt durchlebten Traum erinnern kann, bedeutet dies bei weitem nicht, dass ich nur diesen einen im Schlaf erlebt hätte.
Wenn man z.B. 4 Träume in der Nacht hatte, ist der 2. Traum weiter in der Zukunft als der erste und der dritte Traum weiter in der Zukunft als der 2. usw.?
Warum sollte es so sein? Davon abgesehen geht es in dieser Diskussion ursprünglich nicht darum, in welcher Zeit diese spielen.
Weiß ich nicht oder die Möglichkeit, das es aufeinanderfolgende Leben sind.
Wenn Du die Absicht hast, mit dem Thema so sehr von Deiner eigentlichen Diskussion abzuschweifen, warum dehnst Du das Thema nicht schon von Anfang an in der Diskussion entsprechend aus?
Kann da absolut nicht mitreden. Mir wäre nie aufgefallen, dass Träume etwas mit der Flüssigkeitszufuhr zu tun haben könnten.
Nein.
Wenn ich vorm schlafen gehen 0,25 Liter Wasser getrunken habe und wache in der Nacht auf, träume ich vorher etwas. Wenn ich wieder 0,25 Liter trinke, schlafe wieder ein und träume vorm nächsten Aufwachen wieder etwas.
Wenn ich nichts getrunken habe und träume nichts, wieso?
Weil das natürlich nicht stimmt. Du träumst jede Nacht, du erinnerst dich nur nicht immer dran.
Was ist, wenn es die Traumerinnerung verbessert?
Das trifft bei mir nicht zu . Sehe da auch keinen Zusammenhang
JTKirk2000
Wenn man z.B. 4 Träume in der Nacht hatte, ist der 2. Traum weiter in der Zukunft als der erste und der dritte Traum weiter in der Zukunft als der 2. usw.?
Wenn sich der erste Traum beispielsweise im Traum in Jahr 2015 abspielt, das in 2. Traum das Jahr 2018 ist.