Die Dreifaltigkeit des Christentums
Wie bekommt man das ewige Leben?
Im Christentum heißt es, dass man daran glauben muss, dass Jesus für die Sünden gestorben ist. Gott kam als Mensch (Jesus) auf die Welt und ist für die Sünden der Menschen gestorben.
Markus 10, Vers 18:
Es kommt eine Person zu Jesus und sagt:
,,Guter Meister! Was muss ich tun, um ewiges Leben zu bekommen?"
Jesus antwortet:
,,Warum nennst du mich gut? Es gibt keinen der gut ist, außer Gott. Du kennst doch die Gebote. Du sollst nicht stehlen, lügen..." JESUS ZÄHLT DIE GEBOTE AUF.
(Warum antwortet Jesus dieser Person, wenn er "Gott" ist nicht, dass er Gott und gut ist und dass diese Person glauben soll, dass Jesus für seine Sünden gestorben ist, damit diese Person das ewige Leben bekommt?)
LESE DEN KORAN UND MACHE DIR EIN EIGENES BILD👍
11 Antworten
Dass der Koran nicht stimmen kann, zeigt schon die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: http://www.islamseite.de
Gott offenbart sich nur (!) in seinem Wort, der Bibel!
Ein paar Argumente dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
- Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Und nach der Bibel ist Gott ein einziger dreieiniger Gott!
Lass' dich nicht verunsichern (Joh.10,30).
Die "Dreieinigkeit"
kommt vom "Gott dieser Welt" (2.Kor.11,14; Offb.17,1-4).
Jesus antwortet der Person nicht, dass er gut ist, weil der Mann denkt, Jesus sei nur ein Mensch. Jesus antwortet ihm darauf, dass Menschen nicht gut sind. Wenn sie nicht gut sind, können sie nicht gerettet werden. Das ist das, was Jesus dem Mann an dieser Stelle versucht zu erklären. Er zeigt ihm auf, dass das Gesetz ihn nicht retten kann, weil er es nicht vollständig befolgt. Deshalb geht der Mann am Ende traurig weg. Jesus sagt ihm nicht, er sei für seine Sünden gestorben, weil er dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht gestorben ist.
Warum soll jemand den Koran lesen, um etwas über die Trinität zu erfahren? Da drin steht nichts darüber.
Richtig, mit der Gegenfrage von Jesus meinte er genau das: Ist der Person, die ihn als "gut" bezeichnet, bewusst, dass Jesus ein Teil Gottes ist? Er stellt sozusagen eine Art rhetorische Rückfrage.
Jesus hat sich öfter aus unser heutigen Sicht unverständlich ausgedrückt.
Und da zu dem Zeitpunkt Jesus Christus noch nicht gestorben war, war sein Opfertod noch kein Thema.
Damit meine ich, den Gottesvergleich. Vergleicht den Gott, der in der Bibel steht und den Gott, im Koran und macht euch euer eigenes Bild👍