Atheisten sind ...
bitte vervollständigt den Satz.
13 Antworten
... kritische Menschen, die nicht an Wunder glauben.
der einzige Beweis, dass unsere Spezies doch noch nicht ganz verloren ist.
Atheisten passen sich den Meinungen an, kein Rückgrat, stehen nicht zu ihrer Philosophie, kann man deshalb nicht ernst nehmen, hängen ihre Fahne in den Wind, unzuverlässig.
Einerseits wollen Atheisten Beweise für Gott nicht akzeptieren oder behaupten, dass es keine Beweise für Gott gibt.
Andererseits akzeptieren Atheisten die Meinung von Wissenschaftlern die behaupten, dass das Weltall voller Alien ist.
Atheisten werden es nicht zugeben, obwohl grob gesagt, in beiden Fällen die 'Beweise' fehlen, bestehen sie weiterhin darauf, das es Aliens gibt, Gott aber nicht.
Was ich an diesem "Aliens"-Gerede immer besonders ironisch-amüsant finde: "Gott" ist doch auch ein Alien - aber das Alien ist dann glaubwürdig? ...
Rein logisch betrachtet: Religiöse stellen weltweit etwa 84% - wenn dein erster Absatz stimmen würde, wären die Atheisten dann nicht ebenfalls religiös, eben um mit der Mehrheit mitzuschwimmen? ...
Wie erklärst du dir, dass diese Menschen, ohne Rückgrat, die nicht dazu stehen - und das obwohl sie in manchen Ländern dafür verfolgt werden - sich gegen 84% der Menschen stellen?
Wie erklärst du dir, dass diese Menschen,
bla, bla, bla.
Kannst du die Verbindung nicht herstellen. Das Beispiel soll zeigen, das Atheisten eine Inkonsequente Position einnehmen, je nachdem um was es geht. Sie argumentieren mit 'Beweisen'. Ich auch.
Warum sollte ich die Meinung von Atheisten akzeptieren, während Atheisten meine Meinung nicht akzeptieren, können, wollen.
Weil Atheisten inkonsequent sind
Sie argumentieren mit 'Beweisen'. Ich auch.
Mit dem Unterschied: Sie argumentieren mit Beweisen, die auch wirklich welche sind - die auch nach wissenschaftlichen und logischen Standpunkt immer wieder erbracht werden können, deren logische Zusammenhänge mal schlüssig nachvollziehen kann. Und wenn sie keine Beweise haben, nennen sie es "Theorie" und nicht, wie ihr oftmals "Wahrheit"...
Aber, noch mal die Frage, um die du dich versuchst hast, herumzureden: Wie erklärst du dir, dass die, die angeblich kein Rückgrat hätten und ihr Fähnchen in den Wind hängten, sich gegen 84% der Menschheit stellen - die ja wohl eindeutig die Fahne hochhalten?
kritsch, sehr aufgeklärt und keine Verblödungsmasse.
Sie sind ein Lichtfenster in einer dramatisch verdummenden Welt.
Das ist gar nicht gesagt. Atheisten sind nicht automatisch klüger oder dümmer, kritischer oder unkritischer, aufgeklärt oder nicht, nicht automatisch keine Verblödungsmasse. Sie glauben nur nicht an Gott und rennen dagegen in irgendeiner Weise an. Aber menschliche Schwächen machen vor Atheisten keineswegs halt. Sonst käme noch die Arroganz dazu.
Wie immer alles abwegig und voller Unterstellungen.
Ich habe keineswegs behauptet, dass "jeder" Atheist vor Gutheit glänzt. Es kann auch mal ein Einbrecher darunter sein.
Aber Atheismus ist eine Grundvoraussetzung, dass die Menschheit überlebt. Wenn der Religionswahn gewinnt, dann werden sich die Menschen auch noch in 1000 Jahren in Fetzen reißen. ENDE ENDE ENDE.
Da, und das ist auch gut so.
Erklärst du uns warum es gut sein sollte, dass es Menschen gibt welche keinem Gott folgen, welcher für Liebe Mitgefühl und ewige Gemeinsamkeit führt?
Du meinst, wie zum Beispiel den biblischen, der mal eben alle ermordet, wenn die ihm nicht genug gehorchen? ...
Zeig mir bitte den Vers in der Bibel welcher genau dies wörtlich behauptet und dann sprechen wir weiter.
Wozu? Ich habe einen Teil der Bibel gelesen und könnte es nicht. Wie viele hat er mit der Flut getötet?
Nur weil jemand anders denkt ist er kein schlecher Mensch. Deine Aussage ist nicht seh christlich.
Erklärst du uns warum es gut sein sollte, dass es Menschen gibt welche keinem Gott folgen, welcher für Liebe Mitgefühl und ewige Gemeinsamkeit führt?
Dafür wird keine Märchenfigur benötigt, das bekommt die Menschheit auf alleine hin.
Es ist wahr, dass in der Bibel sehr viele Menschen getötet werden. Das sind aber Taten Gottes‘ welche wir als Sterbliche nicht hinterfragen sollten. Das „Kredo“ bleibt Liebe und Gemeinsamkeit. Wenn du nur ein paar wenige Seiten aus dem alten Testament kennst, empfehle ich dir die Psalmen welche unter anderem alles enthalten was Hoffnung und liebe in der Bibel verfasst
Nein, ich brauche weder ein Buch noch die Kirche um all das zu haben. Ich bin evangelisch und ich finde das Konzept dumm.
Ebenfalls das Missionieren, was so viele an den Tag legen.
Dann musst du leider das Schicksal aktzeptieren, welches nach deinem Tod auf dich zu kommt. Ob es dir nun gefällt oder nicht du wolltest es so. Ich wünsche dir dennoch alles gute im Leben
Die Existenz deiner „Märchenfigur“ wurde wissenschaftlich belegt. Die Existenz von einem Struwwelpeter ist mir jedoch neu 😂
Ich dachte Gott ist gnädig?
Außerdem hat er mich so gemacht, dann sollte mein Handeln ja kein Problem sein, da ich in seinem Plan meine Rolle einnehme.
Und wieder:
Es kann ja sein, das damals ein Jesus gelebt hat.
Und ein Helmut
Und ein Bernd
Vielleicht ein Günter
und?
Dafür reicht zwar ein Vers nicht, aber eine Geschichte: Arche Noah. Wirst du wohl kennen, oder?
Dort waren die Menschen nicht gottgefällig genug, also brachte Gott mal eben alle Menschen und Tiere (bis auf 8 und je Art 2) um.
dass in der Bibel sehr viele Menschen getötet werden. Das sind aber Taten Gottes‘ welche wir als Sterbliche nicht hinterfragen sollten.
Ahja. Also, verstehe ich dich richtig: sobald (aus menschlicher Sicht) asoziale, widerliche Scheiße ist, die lt. Stories durch Gott begangen wird, sollte man es einfach nicht mehr hinterfragen und sich lieber einsabbeln, dass es Liebe und Gerechtigkeit sei, die man nur nicht verstünde?
Jeder Diktator sagt das gleiche. Jeder Diktator wäre glücklich, über Untertanen, die so reden und denken, während er Massenmorde, Folterungen und anderes Unrecht begeht.
Selten soviel Unsinn auf einmal gelesen.
Gerade Atheisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu ihrer Weltanschauung stehen und nicht je nach Situation ihre Fahne nach dem Wind hängen, indem sie wie Gläubige ihre heiligen Texte mal so und mal ganz anders interpretieren.
Beweise für Gott gibts nicht. Darum wird auch in Physik kein Gott als Ursache für X oder Y erwähnt, wohl aber die tatsächlichen Beziehungen zwischen realen Ursachen und ihren Folgen.
Welche Wissenschaftler behaupten denn, dass das Universum voller Aliens ist? Sowas hört man doch nur von Spinnern wie Däniken. Auf einem ganz anderen Blatt steht, dass es sehr wahrscheinlich noch anderswo Leben im Universum gibt, da die Voraussetzungen für seine Entstehung nicht so komplex sind, dass es nur das eine Mal hier auf der Erde klappen konnte.
Dein „Gott” wie all die tausenden erfundenen Götter vor ihm sind nur eine Methode, um auf die denkbar bequemste Weise nicht mehr darüber nachdenken zu müssen, welche tatsächliche Ursache alle beobachtbaren Phänomene im Universum haben. Das funktionierte vor 10.000 Jahren prima. Heute kennen wir für extrem viele Phänomene die realen Ursachen. „Gott” ist arbeitslos.