Ist es denkbar, dass der Tierschutzbund einspringt?

Es geht um meine Katze, die hatte vor 4 Wochen einen Fight mit der Nachbarskatze. Seitdem war ich 2x beim Tierarzt (2 verschiedene). Der erste TA hat sich die Verletzung (Abszess) kaum angesehen, hat ihm eine Antibiotikaspritze verpasst und ein Schmerzmittel und 70 Euro abkassiert.

Der Abszess verschwand durch die Spritze jedoch nicht und ein weiterer TA Besuch war von Nöten, der den Abszess öffnete und den Eiter rausquetschte und es war eine Menge Eiter der da zum Vorschein kam. Sie gab ihm ebenfalls 2 Spritzen, 3 Tage später mussten wir nochmal zur Nachuntersuchung, er bekam nochmal eine Spritze und die TÄ war zuversichtlich, dass keine weitere Behandlung mehr nötig sein, die Rechnung bekam ich gestern, sie beträt knapp 40 Euro.

Nun ist die Verletzung leider noch immer nicht abgeheilt, die Eiterbeule ist zurück, genauso groß wie damals, also ist ein erneuter TA Besuch nötig, jedoch erst Morgen, weil die TÄ heute Ruhetag hat. Mein Problem ist, ich bin EU Rentner und nach einer saftigen Mieterhöhung kaum mehr in der Lage weitere Rechnungen zu bezahlen, zudem jetzt zu schlechter Letzt auch noch die Nebenkostenabrechnung für letztes Jahr eintraf und ich nicht weiß, ob die Abrechnung das Amt übernimmt.

Daher die Frage, ob in so einem Härtefall ausnahmsweise der Tierschutzbund einspringt, denn wenn der Kater operiert werden muss, weiß ich beim allerbesten Willen nicht mehr, wo ich die Kohle hernehmen soll, ich geh so schon auf dem Zahnfleisch nach den beiden Tierarztbesuchen. Hat da jemand eine Ahnung?

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Angepisst auf Freundin?

Moralische Frage!

Also ich habe Asthma seit 3 Jahren und meine Freunde sowie Familie wissen es auch.

Ich bin aber kein Fan davon es beispielsweise Lehrern zu sagen. Wir haben dieses Jahr insgesamt 16 Lehrer und ich will halt das denen nicht allen sagen. Meine Sportlehrerin weiß es natürlich, aber sonst erzähle ich das den Lehrern nur wenn ich gerade in der ihrem Unterricht Atemnot habe oder es wirklich wichtig ist, dass sie es wissen müssen( wie bei einem Ausflug in den Wald wegen allergie oder bei einer Klassenfahrt).

Ich möchte es einfach nicht, dass ich nur als die Person mit Asthma gelte. Hatte damit bereits an meiner Schule Probleme damit, weshalb ich es auch nicht sagen möchte. Meine Freunde wissen das alles und ich habe ihnen auch gesagt, dass ich es nicht so toll finde wenn die Lehrer davon wissen und sie es bitte auch nicht rumerzählen sollen. Sie hatten auch alle dafür vollstes Verständnis dafür. Klar bei einem Notfall ist es was anderes wie gesagt.

Auf jeden Fall hat dann meine Deutschlehrerin, die ich echt nicht mag und die von meinem Asthma auch nichts wusste, mit ein paar Leuten geredet, darunter 3 von meinen Freundinnen. Und dabei hat sie erzählt, dass sie eben Asthma hat. Es hat während dem Gespräch wirklich fast die ganze Klasse zugehört und meine Freundin sagt dann laut, dass ich eben auch Asthma habe und erzählt dann auch dass ich allergisches Asthma habe. Ich fand das richtig scheiße von ihr und jetzt weiß die ganze Klasse, dass ich Asthma habe, obwohl ich es gar nicht wollte.

Ich würde ja auch nie anderen Leuten ohne Grund sagen, welche Krankheiten sie hat.

Ist es berechtigt, dass ich angepisst bin?

Ja ist berechtigt 70%
Nein ist nicht berechtigt 20%
Andere Antwort 10%
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Wie redet ihr mit dem Arzt wenn ihr schüchtern seid?

Hallo liebe Community!

wie vielleicht einige von euch aus meinen vorherigen Fragen erfahren haben, muss ich bald zum pneumologen wovor ich sehr Angst habe. Ich war in den letzten Jahren selten beim Arzt und dadurch dass ich sehr schüchtern bin kann ich keinen Blickkontakt mit fremden Menschen (also auch mit Ärzten ) haben oder mit ihnen reden. Ich bin die letzten Male eigentlich immer weinend aus den Sprechstunden gelaufen, weil das für mich so stressig ist und die Ärzte bei denen ich war, waren auch immer alles andere als freundlich und ich glaube auch dass der fehlende Blickkontakt einer der Gründe war weshalb ich oft nicht ernst genommen wurde. Da der pneumologe wieder ein neuer Arzt für mich sein wird möchte ich es mit ihm nicht „verderben“, hat hier jemand vielleicht Tipps wie ich mich auf die Sprechstunde vorbereiten kann oder so, da ich ihm ja dann auch meine ganze Krankheitsgeschichte schildern muss. (Außerdem hat mein Hausarzt in die Überweisung : mangelhafte Mitarbeit geschrieben und ich finde es schon furchtbar mir vorzustellen dass erklären zu müssen, ich kann ja nicht sagen dass mein Hausarzt sehr unfreundlich ist, das ist mir so peinlich mir schon vorzustellen wie der pneumologe das liest 🙈) und ich habe auch Angst davor wieder nicht ernst genommen zu werden wenn ich ihn nicht ansehen kann. Wie macht ihr das wenn ihr schüchtern seid und zum Arzt geht?

Liebe Grüße kameko777

Medizin, Angst, Menschen, Psyche, schüchtern
Hund erbricht immer stark, bin ich daran schuld?

Meine Mutter besitzt einen circa 1.5 jahre alten kurzhaar Collie. Seit wir den armen Hund besitzen liegt grundsätzlich eine Auffälligkeit vor: Er erbricht überdurchschnittlich viel.

Zwar mal mehr und mal weniger aber müsste ich einen Wert nennen würde ich sagen min. 3 mal die Woche und max. 10-15 mal. Meine Mutter vertritt die Theorie das es daran liegt das ich mit dem Hund zu wild/viel spiele. Macht das Sinn? Lieber Leser, ich kann mir schon denken das ein Hund durch exzessives spielen erbrechen kann, nur erbroch der Hund in diesen wenigen Fällen (nachdem ich MAL etwas mit ihm(einen collie)getobt habe was vielleicht 3-5 mal in den letzten 2 Monaten vorkam) niemals direkt nach dem spielen sondern erst circa 10-15 stunden danach. (Meist verging sogar eine ganze Nacht+Schlaf des Hundes) +Er erbricht meistens morgens.

Ich spiele sehr selten mit dem Hund da ich sehr viel akademischen stress habe, doch ich bekomme natürlich mit, dass der Hund trotzdessen regelmäßig in ähnlichen Mustern erbricht, auch wenn ich nicht mit ihm spiele oder kontakt hatte, genauso wenig wie andere das zu der Zeit taten.

Wie kann meine Mutter also sagen, dass ich daran Schuld trage, wenn der Hund einmal morgens erbrach nachdem ich vor 15h mit ihm getobt habe, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem der gleichen hat. Es ist unrealistisch zu sagen: weil ich einmal „zu viel“ mit diesem viel gespielt habe, dass der Hund (merke 15h) deswegen danach erbrach, wenn der Hund grundsätzlich ein Problem mit erbrechen hat.

Bitte helft mir, ich bin ratlos. Meine Mutter weckt mich oft um 05:00 morgens auf wenn der Hund kotzt, schreit mich an und beschuldigt mich deshalb. Sie weigert sich auch mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen weil sie denkt sie kennt die Ursache des brechens (andere sind schuld) Ich denke eher der Hund hat eine Krankheit. Oder hat sie recht? Bitte helft mir!!

Das ist der Hund.

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Ist das Raubbau am Körper oder noch vertretbar?

Ich bin derzeit in der Klausurphase in meinem Studium und muss mich über die Feiertage weiter vorbereiten, da sofort Anfang Januar fünf Klausuren in insgesamt neun Fächern auf mich zurollen.

Aufgrund des Drucks und da ich mich mehr oder minder gezwungen sehe, nachzuhelfen, bestellte ich mir leistungssteigernde Konzentrationspillen (90 Stück für insgesamt rund 45€). Diese beinhalten 20 Inhaltsstoffe, die helfen sollen. Sie sind aus natürlichen Stoffen und vegan (Ginkgo, Guarana, L-Tyrosin, Magnesium, Koffein...). Der Hersteller produziert unter Aufsicht der irischen Regierung und die positiven Effekte werden durch Studien belegt.

Die habe ich gestern und heute genommen, jeweils vier Stück (laut Hersteller soll man zwei Stück nehmen und kann alle 3-5 Stunden nachlegen, jedoch nicht mehr als 6 pro Tag).

Ich dachte dass das wahrscheinlich einfach nur einen Placebo-Effekt auslösen würde, vielleicht ist es auch so. Auf jeden Fall konnte ich mich noch nie in meinem Leben so gut konzentrieren, ich merkte 20-30 Minuten nach der ersten Einnahme richtig wie ich in "einen Tunnel kam". Meine Stimmung verbesserte sich und ich war 100% auf die Arbeit fokussiert, ich hatte auch den Drang immer weiter zu arbeiten.

Und genau das ist sonst das Problem: Beim Lernen habe ich in der Regel nach 60-90 Minuten keine Lust/Energie mehr, ich bin dann platt und höre auf.

Es war komplett anders, je länger ich arbeitete um so mehr Glück und weitere Motivation empfand ich. Ich habe auch jetzt noch Lust zu arbeiten.

Meint ihr, dass das sehr gefährlich ist oder im Rahmen einer stressigen Phase vertretbar ist?

Ich plane wirklich nur in besonders heißen Phasen darauf zurückzugreifen, da die Teile wohl eine gewisse Suchtgefahr bieten werden. Ist immerhin recht attraktiv, wenn man wie auf Knopfdruck viele Stunden produktiv arbeiten kann.

Lass den Scheiß 79%
Anderes 21%
Ist noch vertretbar 0%
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Gibt es wirklich Unterschiede in der „Enge“ der Vaginen?

Hallo zusammen,

ich bin 33 Jahre alt und Mutter eines 4-j. Kindes (Kaiserschnitt). Mit dem Vater meines Kindes bin ich nicht mehr zusammen. Ich habe schon seit meinen ersten sexuellen Erfahrungen mit Anfang 20 immer mal wieder zu hören bekommen, wie „eng“ ich sei (meine Vagina). Zuletzt hatte ich mit einem Mann Anfang 40 Sex, der nach eigener Aussage sehr viel sexuelle Erfahrung hat. Er war überwältigt und sagte, dass er noch nie eine Frau hatte, die so eng sei - dass das der absolute Wahnsinn sei. Ich bin körperlich nicht sportlich trainiert (eher minimal mollig) und frage mich, ob ihr Männer beim Sex jeder Frau sagt, dass sie eng sei, nur um ihr ein gutes Gefühl zu geben? Ich verstehe diesen Hype nicht. Aber tatsächlich habe ich auch bei Frauenärzten immer Probleme gehabt mit dem „Ding“ das sie reinschieben, weil es recht schmerzhaft und zu groß ist. Die Ärzte schauen immer leicht irritiert und holen dann ein extra kleines, was anscheinend nicht zum „Standard-Werkzeug“ gehört.

Vielen Dank für hilfreiche, respektvolle Antworten! 😊

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Verhinderungspflege, wer hat Erfahrung damit? wann ist der Anspruch auf 1600€ + die 800€ von nicht in Anspruch genommene Kurzzeitpflege geltend?

Und zwar ich bin seit dieses Jahr das erste mal als Pflegeperson tätig für angehörigen, in diesem Jahr machte ich Urlaub insgesamt 6 Wochen, glaube sogar es waren 7 Wochen und da übernahm eine Freundin von mir diese Tätigkeit auf sich in der Zeit wo ich nicht da war, wir haben das aber nirgendwo angemeldet oder so, also ich hatte das mit ihr Privat einfach abgemacht und sie wurde dann von uns mit dem Pflegegeld entlohnt, teilweise auch von privater Hand also etwas mehr als das Pflegegeld aus dem Pflegegrad 2, nun Frage: hätten wir das melden sollen oder gar müssen irgendwo? Nun es gibt die Verhinderungspflege von der ich neulich erst erfahre und das würde doch zutreffen in diesem fall, wusste leider nicht das ich das Recht darauf hätte dieses in Anspruch zu nehmen, glücklicherweise kann ein Antrag auch für rückwirkend bis zu bis zu 4 Jahren gestellt werden. Eine weitere Frage wäre ob ich das erwähnen soll das ich die Freundin auch mit dem Privatgeld entlohnt habe, nicht das dies noch zu Komplikationen führt, wir hätten aber gerne den Anspruch auf 1600€ und wenn es geht auch die Aufstockung 800€ von nicht genutzter Kurzzeitpflege, denn wenn ich es richtig verstehe kommen 800€ zu den 1600€ hinzu, wenn keine Kurzzeitpflege in Anspruch genommen wurde im ganzen Jahr?

Also was tue ich um diese Gelder zu erhalten?

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