Autohändler beleidigt mich. Sollte ich ihn anzeigen?

Hallo Freunde der Sonne,

war heute aufgrund paar guten Rezensionen (sind wohl fake bzw. von eigenen Familienmitgliedern und Kollegen) heute beim Autohändler. Der Händler wollte mich übers Tisch ziehen. Gerade in den ersten Sekunden habe ich gemerkt : Das ist ein schwarzer Schaaf.

Der Held hat mir einfach das Scheckheft gegeben und hatte das geringste Ahnung, was das Auto betrifft. Ich frag ihn, wie die Batterie ist, wie der Ölverbrauch ist usw. Der weiß gar nichts über das Auto. Aber per Email schrieb er mir, dass alles sehr gut sei. So ein Schmarrn. "Sehr gut" und "ich weiß es nicht" Das passt überhaupt nicht zusammen.

Verhandeln wollte er auch gar nicht. Er hat das geringste Ahnung vom Zustand des Autos und will nicht einmal verhandeln. Zudem habe ich ihm ein paar Fragen gestellt, um seine Ehrlichkeit zu testen und er erzählte Lügen. Dann dachte ich mir, dass es sich nicht mehr lohnt.

Als ich ihm eine schlechte Rezension schrieb, hat er mich heute übelst beleidigt und Lügen erzählt. Statt seine Beleidigung zu löschen hat Google meine Bewertung vor ein paar Minuten gelöscht, wo kein einziges Schimpfwort zu sehen ist.

Wahrscheinlich hat er die Leute bestochen. So läuft das Geschäft also. Wundert mich nicht, warum es keine negativen Rezensionen zu sehen gibt. Das ist doch totaler Scheis.

Danke

Ich habe fertig.

Auto, Polizei, Recht, Autokauf, Anzeige, Autohändler, Beleidigung
Wieso ruft mein Autohaus mich nonstop an?

Mein Autohaus, in dem ich meinen Toyota gekauft habe, war bisher sehr dezent.

Ab und zu kam eine Inspektions- oder TÜV- Erinnerung per Mail, ab und zu kam ein Brief mit Angeboten oder Werbegeschenken und gut war es.

Ich bin dort seit über 10 Jahren.

Seit 2 Wochen veranstalten sie Telefonterror.

Erst war ein Anruf in Abwesenheit auf dem Haustelefon zu sehen. Ich rief zurück, man wusste nicht, um was es ging.

3 Tage später riefen sie erneut an. Ob ich mein Auto Baujahr 2015 verkaufen und ein Neues kaufen will. Nö, will ich nicht.

Nochmal 2 Tage später hatte ich einen Anruf auf dem Handy. Es klingelte 1x, dann ging sofort meine Mailbox an, was sonst nie der Fall ist.

Es war eine Dame des Autohauses dran, die mich um Rückruf bat, damit ich einen Termin für Inspektion und Reifenwechsel im April vereinbare. Ich solle mich gestern Abend oder heute früh melden.

Da ich aber erst im Mai gehen will und mich nicht drängen lasse, meldete ich mich da nicht.

Heute früh rief sie mich während der Arbeitszeit 1x auf Handy und 1x auf dem Firmentelefon an, was ich ignorierte, da ich arbeiten musste und es mega unverschämt finde, nach der gestrigen Nachricht auf dem AB heute früh sofort wieder anzurufen.

Ich muss ja auch nicht in diese Werkstatt gehen und bin keine Rechenschaft schuldig, wobei das tatsächlich meine bevorzugte Werkstatt ist.

Aber meine Firmennummer habe ich da explizit nur für Rückfragen wegen grösserer Reparaturen oder Infos zur Fertigstellung meines Autos abgegeben und nicht für drängelnde Anrufe, dass ich zur Inspektion kommen soll.

Als Krönung erhielt ich dann zusätzlich eine Mail von dieser Dame, dass ich mich da zurück melden soll, da sie mich nicht erreicht habe.

Ich habe irgendwie eine Furzgranatenwut und gar keine Lust, mit ihr zu sprechen. Bisher habe ich immer direkt in der Filiale angerufen und gut ist. Die Dame ruft aber von der Firmenzentrale aus einem anderen Bundesland an.

Ich bin ein Mensch, der es hasst, derart verfolgt und bedrängt zu werden, ich mag nicht rund um die Uhr auf allen Leitungen angerufen werden für etwas, wofür ich bisher nie eine Vermittlung brauchte.

Geht es den Autohäusern gerade so schlecht, dass man die Kunden derart bedrängen muss?

Damit erreicht man sicher bei einigen das Gegenteil...

Hat noch jemand solch eine Erfahrung gemacht und wie würdet Ihr damit umgehen?

Ich finde nicht, dass man die Leute für sowas in der Firma anrufen muss. Und vor allem nicht nonstop.

Werbung, Auto, Psychologie, Anruf, Autohändler, Autohaus, autowerkstatt, Belästigung, Gesellschaft, Inspektion, Soziologie, Verfolgung, Bedrängung, Nervige Menschen
Was versteht man unter einer Kaufbestätigung?

Hallo,

ich habe mir auf mobile.de einen Wagen ausgesucht und möchte ihn kaufen. Problem: ich komme erst in ca. 2 Wochen dazu die Reise von 200km anzutreten um den Wagen zu begutachten.

Auf den Fotos von Außen/Innen und auf Nachfrage von unten ist nichts schlimmes zu sehen und der Händler ist auch sehr kooperativ. Allerdings möchte ich mit einem Fachmann mir selbst ein Bild machen. Da das aber erst in 2 Wochen möglich wäre fordert der Privatanbieter eine "Kaufbestätigung" sodass niemand außer mir mehr an dieses Auto kommen kann.

Ich möchte mich jetzt allerdings nicht verpflichten 10.000 € zu zahlen obwohl ich den Wagen noch nicht "wirklich gesehen habe bzw. es vielleicht doch schwachstellen gibt die man so nicht sieht. Allerdings kann ich den Privathändler auch verstehen dass er nicht 2 wochen auf eine bestätigung warten will.

Letztendlich geht es mir auch nicht um den Preiß! Wenn alles okay ist zahle ich den gerne, ich weiß es nur nicht ob es so ist. Versteht ihr?

Nun meine Frage: Denkt ihr das hier ist als "Kaufbestätigung rechtens?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich

Persönliche Daten

bestätige hiermit mein Kaufinteresse* an "Auto"(-Name, aus Inserat-) der auf mobile.de zum Kauf angeboten wurde.

Wann und Wieviel gezahlt wird werden beide Parteien vor Ort und wie in der Fahrzeugbeschreibung beschrieben „bei Besichtigung“ besprechen.

(!NUR! Für den Fall dass sich vor Ort Mängel zu Tage treten die vorher nicht Sichtbar waren oder unterschlagen wurden)

Zur Erklärung: In der Fahrzeugbeschreibung auf dem Inserat steht: "Preisverhandlungen bei Besichtigung"

Auto, Gebrauchtwagen, Recht, kaufen, Autokauf, Autohändler, Gebrauchtwagenkauf, Rechtslage, Auto und Motorrad
Wie viele Autos darf ich im Jahr verkaufen?

Hallo, bei mir ist es so ich habe sehr viel spaß daran immer mal ein Anderes Auto zu fahren, ich habe auch immer 3 Autos angemdelt und je nach dem ob es mir gefällt oder nicht gebe ich den wagen mal schneller wieder ab oder behalte ihn auch für immer je nach dem.

Ich denke das ich schon so auf 6 bis 12 Autos im Jahr komme die ich kaufe / verkaufe, es handelt sich in der Regel um Autos mit einem wert von 500,- bis 2500,- Euro, natürlich mach ich mal nen paar 100,- Euro gewinn bei nem Wagen aber auch natürlich auch mal verlust, im großen und ganzen gibt sichdas die wage würde ich sagen. Aber darum geht es mir bei der Aktion ja gar nicht ich habe spaß daran immer mal wieder was anderes zu fahren, bin auch selber schrauber und kann daher das eine oder andere selber machen.

Für mich ist das kein gewärblicher Handel, ich habe halt spaß daran und bastel gern hab auch immer so 5 bis 6 Autos hier aufm hof stehen mit den ich mal fahre mal nicht, die die hier stehen will ich größtenteiels behalten und nicht mehr verkaufen.

Jetzt ist es so das sich jemand bei mir beschwert hat der ein Fahrzeug bei mir gekauft hat und mich Anzeigen will weil ich seiner meinung nach ein Händler bin weil ich hier 6 Autos stehen hatte und daher gewährleistung geben muss, das diese 6 Autos aber nicht zum verkauf waren hab ich ihm gesagt das hat ihn nicht interessiert.

Meine Frage wie viele Autos darf ich denn so verkaufen weil ich mache damit eigentlich nicht wirklich gewinn im großen und ganzen bekomm ich oft nach 3 monaten gefahren das eylbe wieder wie ich den Wagen gekauft habe, ich sehe mich auch nicht als händler weil das für mich ein Hobby ist was mir spaß macht, das Geld ist nebensache und wird ja eh oft direkt wieder in ein anderen wagen investiert.

Autohändler, Autoverkäufer, Autoverkauf, Finanzamt, Gewährleistung, Privatverkauf, Gewaehrleistungspflicht, gewerblicher Verkäufer, Auto und Motorrad

Meistgelesene Fragen zum Thema Autohändler