Wie viele Autos darf ich im Jahr verkaufen?

Hallo, bei mir ist es so ich habe sehr viel spaß daran immer mal ein Anderes Auto zu fahren, ich habe auch immer 3 Autos angemdelt und je nach dem ob es mir gefällt oder nicht gebe ich den wagen mal schneller wieder ab oder behalte ihn auch für immer je nach dem.

Ich denke das ich schon so auf 6 bis 12 Autos im Jahr komme die ich kaufe / verkaufe, es handelt sich in der Regel um Autos mit einem wert von 500,- bis 2500,- Euro, natürlich mach ich mal nen paar 100,- Euro gewinn bei nem Wagen aber auch natürlich auch mal verlust, im großen und ganzen gibt sichdas die wage würde ich sagen. Aber darum geht es mir bei der Aktion ja gar nicht ich habe spaß daran immer mal wieder was anderes zu fahren, bin auch selber schrauber und kann daher das eine oder andere selber machen.

Für mich ist das kein gewärblicher Handel, ich habe halt spaß daran und bastel gern hab auch immer so 5 bis 6 Autos hier aufm hof stehen mit den ich mal fahre mal nicht, die die hier stehen will ich größtenteiels behalten und nicht mehr verkaufen.

Jetzt ist es so das sich jemand bei mir beschwert hat der ein Fahrzeug bei mir gekauft hat und mich Anzeigen will weil ich seiner meinung nach ein Händler bin weil ich hier 6 Autos stehen hatte und daher gewährleistung geben muss, das diese 6 Autos aber nicht zum verkauf waren hab ich ihm gesagt das hat ihn nicht interessiert.

Meine Frage wie viele Autos darf ich denn so verkaufen weil ich mache damit eigentlich nicht wirklich gewinn im großen und ganzen bekomm ich oft nach 3 monaten gefahren das eylbe wieder wie ich den Wagen gekauft habe, ich sehe mich auch nicht als händler weil das für mich ein Hobby ist was mir spaß macht, das Geld ist nebensache und wird ja eh oft direkt wieder in ein anderen wagen investiert.

Autohändler, Autoverkäufer, Autoverkauf, Finanzamt, Gewährleistung, Privatverkauf, Gewaehrleistungspflicht, gewerblicher Verkäufer, Auto und Motorrad
Fahrzeugwechsel bei laufender Finanzierung

Hallo, ich habe eine Frage wegen einer Finanzierung. Also ich habe mir letztes Jahr ein Auto gekauft und diese finanziert. Die Finanzierungssumme beträgt 21000 Euro bei Raten von 250 Euro auf 7 Jahre. Ich bin mit dem Auto auch sehr zufrieden, hatte auch keine Probleme, allerdings handelt es sich nicht um das Auto, welches ich eigentlich haben wollte. Als ich damals das Auto gekauft habe, hatte man mir von dem Wagen abgeraten, weil es angeblich in der Steuer zu teuer sei. Nachdem ich jetzt mal das ganze berechnen lassen hab, kam heraus das bei dem Modell welches ich haben wollte, die Steuer unbedeutend höher sein würde. Ich weiß ich bin selbst schuld., dass ich mir da reinreden hab lassen, aber ist nunmal so. Jetzt habe ich mein Traumauto bei meinem Händler gesehen. Es steht da für 18000 was in etwa meinem noch offenen Betrag entsprechen würde. Da der Händler ein guter Freund meiner Eltern ist würde er denke ich das Auto auch ohne Probleme zurücknehmen. Jetzt aber meine Frage besteht überhaupt noch eine Möglichgkeit, dass ich dieses Auto bekommen könnte ohne das meine Raten sich großartig verändern würden. Eine Verlängerung wäre mir da noch egal. Also ich weiß nicht ob meine Rechnung zu naiv ist, abere ich habe den Wert meines Autos noch auf 13000 schätzen lassen. Sollte mein Händler das zurücknehmen, würde da irgendwie die Chance bestehen, diese noch zu finanzieren ohen erhebliche Mehrkosten. Ich sag nochmal eine Verlängerung der Finanzierungh wäre für mich okay. Schonmal Danke im Voraus

Auto, Finanzen, Bank, Autohändler, Finanzierung
Auto beim Händler mit neuem TÜV gekauft, doch TÜV nicht sorgfältig durchgeführt?

Liebe Gutefrage Community,

kurzgefasst: ich habe mir vor 4 Monaten ein Auto bei dem der Kleinhändler gekauft. Im Vertrag vereinbarte er, dass er frischen TÜV machen wird und ich danach das Auto abholen kann. So ist es geschehen, habe alle Papiere inklusive TÜV ohne Mängel bekommen.

Nun bin ich wegen paar Kleinigkeiten mal in die Werkstatt gefahren, welche auch TÜV Abnahmen macht und habe gefragt, ob sie es doch nochmal durchchecken können. Der Meister fragte mich schockiert, ob ich das Auto bei einem Händler gekauft habe, worauf ich mit "Ja" antwortete. Daraufhin wurde ich hingewiesen, dass das Auto in diesem Zustand auf keinen Fall hätte TÜV bekommen dürfen und die Mängel definitiv schon länger als 4 Monate da sind, obwohl laut TÜV-Bericht keine Mängel vorhanden wären. Die Reparaturkosten bewegen sich im oberen 3-stelligen Bereich. Vermutet wurde auch direkt, dass das Fahrzeug nie bei einer TÜV-Abnahme war.

Direkt kontaktierte ich den Händler, dieser bot mir jedoch nur erneut einen Besuch bei seiner TÜV Stelle, um das Auto erneut zu prüfen. Problem ist, dass ich das Auto über halb Deutschland überführt habe und es sich überhaupt finanziell nicht lohnen würde.

Meine Frage: hat da jemand Erfahrung mit solchen Situationen oder kennt sich damit aus? Ich wollte es erstmal versuchen auf normalem Wege klären und noch nicht zum Anwalt gehen.

Außerdem, ist das überhaupt nach 4 bzw. knapp 5 Monaten noch möglich?

Betrug, Autokauf, Autohändler, Gebrauchtwagenkauf, TÜV
Auto bei Händler mit neuen Tüv gekauft und Bremsen kaputt?

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe mir für 25000€ einen neuen Gebrauchten, 2 1/2 Jahre alten Wagen geleistet.

Nach der Probefahrt, vor dem kaufen und beim abholen fragten wir mehrmals (5-6x) ob den mit den Bremsen alles ok wäre. Aussage: Ja alles Top, da haben wir lange unsere Ruhe. Alles Tip Top, wir müssen nichts mehr machen. Im Tüv stand: leichter Rost. Nichts, dass es getauscht werden muss. Ok, Verkäufer und Chefin sagen, alles gut, wäre Flugrost der wärend der Heimfahrt weg geht. Also denkt man sich: OK cool. Wohlgemerkt es ist ein Mazda-Vertragshaus!

Nun, jetzt waren wir Winterreifen drauf machen lassen, sagt uns der, die Bremsen müssen gemacht werden. Whaaaat? Habe ihn bis dahin 2 Monate gehabt und 4000km gefahren. Und nein, ich fahre nicht so oft Autobahn und ich lasse oft die Motorbremse wirken.

Gleich Email geschickt an den Verkäufer. Dieser meinte, der will sich nur n goldenes Näschen verdienen. Ok, zum nächsten gefahren, den mein Schwager kennt. Er sagt, definitiv ist das ein Standschaden. Das Fahrzeug stand auch bei denen auf dem Gelände, das sagte der Verkäufer noch. Deswegen fragten wir auch so oft wegen den Bremsen. Die Bremsen waren definitiv beim neuen Tüv schon angeschlagen und der hätte das Fahrzeug so nicht vom Hof fahren lassen dürfen.

Ich werde in 2 Tagen zum Tüv hier vor Ort fahren um mir nochmal eine 3. Meinung zu holen. Aber er meinte auch schon, dass es sehr komisch ist. Eine Bremsscheibe ist nicht nach 2 Monaten und 4000km so dermaßen kaputt das sie dringend gewechselt gehört.

Habe erst einen Termin in über eine Woche bekommen und ich habe einen Anfahrtsweg von einfach 200km zum Autohaus.

Zu meiner eigentlichen Frage da wir hier bald streiten: die Bremsen waren davor defekt und dies wurde uns offensichtlich mit Absicht verschwiegen trotz mehrmaligen fragens. Muss das Autohaus die Bremsscheiben tauschen auf ihre kosten? Schließlich lag der Mangel davor schon da und das Autohaus müsste nach neuen Gesetz es beweisen, das dies nicht der Fall war/ist. Die sind vorne und hinten kaputt, dass ist ein Schaden von bis zu 1200€! Sagte mir man zumindest. Andererseits gehts hier um Bremsen die auch Verschleißteile sind. Deswegen denke ich, dass ich auf den kosten sitzen bleiben werde. Ich hätte den Wagen so nie gekauft! Ich bin einfach so geschockt, dass man anscheinend nicht mal den deutschen Vertragshändler mehr trauen kann.

Mazda CX5, 192PS, Jetzt 58000km, TÜV NEU, Benziner, Automatik

Danke euch schon mal für die Antworten was hoffentlich kommen.

Autohändler, Auto und Motorrad
Autohändler erfüllt Kaufvertrag nicht - ist das rechtens?

Hallo Leute,

ich komme direkt zum Sachverhalt:

im Februar 2021 habe ich bei einem Autohändler ein Auto gekauft. Das Auto war 8fach bereift, sprich 1 Satz Winterreifen auf Alufelgen und 1 Satz Sommerreifen auf Alufelgen. Zum Zeitpunkt des Kaufs hatte der Händler die Sommerreifen aber nicht da. Er meinte, er wartet noch auf die Lieferung der Reifen vom Vorverkäufer. Also bot er mir an, diese mir zur Abholung bereitzustellen, sobald die angekommen sind.

Nun sind über 2 Jahre vergangen und ich habe die Reifen immer noch nicht bekommen. Zwischenzeitlich gab es natürlich etliche Telefonate. Der Händler war dabei absolut nicht kulant und kooperativ, sondern hat uns stets hingehalten. Seine Begründung am Telefon war: er hat irgendwelche (rechtlichen) Probleme mit dem Vorverkäufer und bekommt die Reife nicht. Wir waren anfangs noch nett und haben gewartet, aber nach über 2 Jahren finde ich das nicht mehr wirklich auszuhalten.

Ich habe nun eine negative Bewertung bei Google abgegeben und den Sachverhalt wie oben beschrieben. Keine 24 Stunden später kam auch schon direkt eine private Nachricht vom Händler, in dem er mir eine Anzeige wegen Rufmord androht. Er beruft sich dabei auf unseren Kaufvertrag, indem er keinen Zeitpunkt zur Auslieferung der Reifen angegeben hat und ich dieses akzeptiert habe.

Meine Absicht war natürlich nicht jahrelang auf ein Satz Autoreifen zu warten. Wenn es ein paar Wochen, spätestens einige Monate gedauert hätte…

Meine Fragen:

1) Auch wenn im Kaufvertrag (siehe Bild) kein Zeitpunkt angegeben wurde, hat der Händler nach über 2 Jahren immer noch Recht?

2) Kann er mir Rufmord vorwerfen, wenn ich in der Bewertung lediglich beschreibe, dass ich nach 2 Jahren immer noch keine Reifen bekommen habe und diesen Händler nicht empfehle?

Vielleicht als kleine Info: uns wurde auch nie eine Alternative oder Geld als Schadensersatz angeboten. Es handelt sich hier übrigens um ein Wert von höchstens 300-400€. Die Begründung vom Händler: er möchte nicht auf den Reifen sitzen bleiben, falls er diese mal doch bekommen sollte. Nach 2,5 Jahren !?

Dankeschön

EDIT: wie im Kaufvertrag zu lesen ist, handelt es sich um 3 Alu-Felgen/Reifen. Das liegt daran, dass er (warum auch immer) einen Reifen des Satzes da hatte und ich diesen damals bekommen habe. Es fehlen also noch die restlichen 3.

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Betrug, Recht, Kaufvertrag, Autokauf, Autohändler, Gebrauchtwagenkauf
Was versteht man unter einer Kaufbestätigung?

Hallo,

ich habe mir auf mobile.de einen Wagen ausgesucht und möchte ihn kaufen. Problem: ich komme erst in ca. 2 Wochen dazu die Reise von 200km anzutreten um den Wagen zu begutachten.

Auf den Fotos von Außen/Innen und auf Nachfrage von unten ist nichts schlimmes zu sehen und der Händler ist auch sehr kooperativ. Allerdings möchte ich mit einem Fachmann mir selbst ein Bild machen. Da das aber erst in 2 Wochen möglich wäre fordert der Privatanbieter eine "Kaufbestätigung" sodass niemand außer mir mehr an dieses Auto kommen kann.

Ich möchte mich jetzt allerdings nicht verpflichten 10.000 € zu zahlen obwohl ich den Wagen noch nicht "wirklich gesehen habe bzw. es vielleicht doch schwachstellen gibt die man so nicht sieht. Allerdings kann ich den Privathändler auch verstehen dass er nicht 2 wochen auf eine bestätigung warten will.

Letztendlich geht es mir auch nicht um den Preiß! Wenn alles okay ist zahle ich den gerne, ich weiß es nur nicht ob es so ist. Versteht ihr?

Nun meine Frage: Denkt ihr das hier ist als "Kaufbestätigung rechtens?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich

Persönliche Daten

bestätige hiermit mein Kaufinteresse* an "Auto"(-Name, aus Inserat-) der auf mobile.de zum Kauf angeboten wurde.

Wann und Wieviel gezahlt wird werden beide Parteien vor Ort und wie in der Fahrzeugbeschreibung beschrieben „bei Besichtigung“ besprechen.

(!NUR! Für den Fall dass sich vor Ort Mängel zu Tage treten die vorher nicht Sichtbar waren oder unterschlagen wurden)

Zur Erklärung: In der Fahrzeugbeschreibung auf dem Inserat steht: "Preisverhandlungen bei Besichtigung"

Auto, Gebrauchtwagen, Recht, kaufen, Autokauf, Autohändler, Gebrauchtwagenkauf, Rechtslage, Auto und Motorrad
AUTOHÄNDLER WERDEN - Tipps für den start?

Hallo zusammen,

Ich (26) möchte noch dieses Jahr mit dem Autohandel starten. Ich bin seit 5 Jahren selbständig im Bereich online Handel (mehrere online Shops). Jetzt ist es an der Zeit in ein neues Geschäftfeld einzutreten. Ich möchte mit ca 10-20.000€ meinen eigenen autohandel starten. Ziel ist es in 10 Jahren nurnoch mit Sportwagen zu handeln. Natürlich muss ich deshalb dieses Jahr erstmal klein anfangen. Ich hoffe es ist jemand von euch dabei der mir bei einigen Fragen helfen kann:

1) brauche ich ein neues Gewerbe ? Oder kann ich es über mein „Online-Handel“ Gewerbe laufen lassen?

2) Ich würde mit günstigen Autos starten wie zb. VW 5er Golf oder Fiat Punto. Macht es Sinn oder sollte ich lieber mit Autos ab 12-15.000€ starten wie zum Beispiel ein BMW 3er?

3) Wie mache ich es mit den Probefahrten? Muss ich jedes Mal eine Tages Zulassung für 120€ kaufen oder gibt es andere Möglichkeiten die Kunden fahren zu lassen ohne dass ich das Auto auf mich anmelden muss? Denn wenn ich es auf mich anmelde dann zählt es ja als weiterer Halter was den Wert wieder mindert.

4) habt ihr sonstige Tipps ? Ich kenne mich nicht groß auf mit der Technik oder den Motoren. Ich möchte dehsalb gute Autos kaufen die keine Probleme haben und diese schnellstmöglich „flippen“ ohne etwas dran zu machen.

Steuern technisch kenne ich mich schon durch meine Selbständigkeit gut aus. Finanzamt ist kein Problem. Habe auch einen guten Steuerberater. Zum Thema Gewährleistung weiß ich dass ich 1 JAHR Pflicht habe. Deshalb kaufe ich nur gute Autos die in diesem Jahr keine großen Probleme bekommen damit die Garantie oder die Gewährleistung keine große Rolle spielt.

ich hoffe ihr könnt mir beim start ein wenig helfen. Grüße Eugen P.

KFZ, Autohändler
Muss die Autowerkstatt meine Fahrzeugschlüssel herausgeben?

Muss mir die Werkstatt meinen Fahrzeugschlüssel herausgeben? Wollte soeben mein Fahrzeug von der Werkstatt holen. zuerst sagte er mir, dass er das am Mittag fertig hat wenn ich es morgens um 8.30 Uhr bringe. Habs gleich morgens gebracht und wollte es am Mittag holen. Dann hat er noch garnicht angefangen. Er sagte mir dann er ruft mich an. Hat er auch nicht gemacht. weil er am 18.30 zumachte bin ich vorsichtshalber um 18.00Uhr vorbeigegangen. Fahrzeug war fertig. Angerufen hat er nicht. Dann hat er dinge gemacht welche so nicht vereinbart waren. Hat Bremsbeläge gewechselt obwohl ich nur Bremsscheiben bestellt hatte. Flexrohr für Auspuff einbauen braucht er eine Stunde sagte er. Er hat dann 2,8 Std. gebraucht plus 1 Std. schweissen. Und Preise haben auch fast alle nicht gestimmt. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich das so nicht bezahlen werde. Da er um 18.30 Uhr schliesst hat er mich rausgeworfen. Wollte eigentlich am Mittag fertig sein. Ich sagte ihm dann wie ich heim kommen soll ohne Fahrzeugschlüssel und Fahrzeugschein.

Was kann ich machen. Soll ich heimfahren und mit Zug wieder herfahren und mit meinem Ersatzschlüssel das Fahrzeug holen? habe Dinge im Fahrzeug die ich unbedingt benötige. Was kann ich machen? Wer zahlt meine Zugheimfahrt oder Hotel? Kann er mein Fahrzeug einfach nicht herausgeben und mich erpressen?

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Falsche Angabe in Fahrzeugbrief und Zulassung - was tun?

Da ich den Kredit für mein Auto in diesem Monat abgezahlt hatte, hat mir die Bank vor ein paar Tagen den Fahrzeugbrief zugeschickt. Da ich ihn zuvor nicht gesehen hatte (er wurde vom Autohändler gleich an die Bank geschickt), habe ich ihn mir angesehen und gemerkt, dass bei Farbe des Fahrzeugs "BLAU" steht. Seit ich das Auto gekauft habe (vor knapp vier Jahren) ist es aber gelb. Ich habe gleich in der Zulassung nachgeschaut, die ja etwas unübersichtlicher als der Brief ist (Legende auf der Rückseite) und da steht natürlich auch "BLAU". Und wie zum Hohn steht auf der Zulassung: " Zur Beachtung! Die Angaben müssen ständig den tatsächlichen Verhältnissen entsprechen. Änderungen sind der zuständigen Zulassungsbehörde nach Maßgabe der für die Fahrzeugzulassung geltenden Rechtsvorschriften anzuzeigen." Ich habe das bisher echt nicht gemerkt, auch die Werkstatt nicht, in die ich mein Auto schaffe und auch kein Polizist bei der Kontrolle. Ich habe ja auch nicht angenommen, dass so etwas wie die Farbe falsch angemeldet werden könnte. Damals hat der Autohändler aufgrund Vollmacht von mir das Auto bei der Zulassungsstelle angemeldet. Wie kann so etwas passieren? Bin ich verpflichtet, auch noch die anderen Angaben zu kontrollieren? Muss ich jetzt zur Zulassungstelle, das ändern lassen? Und wie soll ich erklären, warum das Auto gelb ist?

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Wieso ruft mein Autohaus mich nonstop an?

Mein Autohaus, in dem ich meinen Toyota gekauft habe, war bisher sehr dezent.

Ab und zu kam eine Inspektions- oder TÜV- Erinnerung per Mail, ab und zu kam ein Brief mit Angeboten oder Werbegeschenken und gut war es.

Ich bin dort seit über 10 Jahren.

Seit 2 Wochen veranstalten sie Telefonterror.

Erst war ein Anruf in Abwesenheit auf dem Haustelefon zu sehen. Ich rief zurück, man wusste nicht, um was es ging.

3 Tage später riefen sie erneut an. Ob ich mein Auto Baujahr 2015 verkaufen und ein Neues kaufen will. Nö, will ich nicht.

Nochmal 2 Tage später hatte ich einen Anruf auf dem Handy. Es klingelte 1x, dann ging sofort meine Mailbox an, was sonst nie der Fall ist.

Es war eine Dame des Autohauses dran, die mich um Rückruf bat, damit ich einen Termin für Inspektion und Reifenwechsel im April vereinbare. Ich solle mich gestern Abend oder heute früh melden.

Da ich aber erst im Mai gehen will und mich nicht drängen lasse, meldete ich mich da nicht.

Heute früh rief sie mich während der Arbeitszeit 1x auf Handy und 1x auf dem Firmentelefon an, was ich ignorierte, da ich arbeiten musste und es mega unverschämt finde, nach der gestrigen Nachricht auf dem AB heute früh sofort wieder anzurufen.

Ich muss ja auch nicht in diese Werkstatt gehen und bin keine Rechenschaft schuldig, wobei das tatsächlich meine bevorzugte Werkstatt ist.

Aber meine Firmennummer habe ich da explizit nur für Rückfragen wegen grösserer Reparaturen oder Infos zur Fertigstellung meines Autos abgegeben und nicht für drängelnde Anrufe, dass ich zur Inspektion kommen soll.

Als Krönung erhielt ich dann zusätzlich eine Mail von dieser Dame, dass ich mich da zurück melden soll, da sie mich nicht erreicht habe.

Ich habe irgendwie eine Furzgranatenwut und gar keine Lust, mit ihr zu sprechen. Bisher habe ich immer direkt in der Filiale angerufen und gut ist. Die Dame ruft aber von der Firmenzentrale aus einem anderen Bundesland an.

Ich bin ein Mensch, der es hasst, derart verfolgt und bedrängt zu werden, ich mag nicht rund um die Uhr auf allen Leitungen angerufen werden für etwas, wofür ich bisher nie eine Vermittlung brauchte.

Geht es den Autohäusern gerade so schlecht, dass man die Kunden derart bedrängen muss?

Damit erreicht man sicher bei einigen das Gegenteil...

Hat noch jemand solch eine Erfahrung gemacht und wie würdet Ihr damit umgehen?

Ich finde nicht, dass man die Leute für sowas in der Firma anrufen muss. Und vor allem nicht nonstop.

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