Wird es in den nächsten 4 Jahren eine Wirtschaftskrise in Deutschland geben?

Ja 75%
Nein 25%

52 Stimmen

11 Antworten

Da stecken wir doch längst schon metertief drin.

Die Frage ist eher, ob es besser oder schlimmer wird.


Huflattich  25.02.2025, 16:42

Es wird besser, jetzt wo die Grünen die Finger raushalten müssen allemal.

Ja
Die habt ihr doch längst .

Nicht bemerkt dass ihr euch mitten in einer Stagnation wenn nicht sogar rezession befindet ?

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/bip-rezession-100.html .

https://de.statista.com/themen/26/bip/


adabei  25.02.2025, 16:48

Trotzdem auf hohem Niveau. Am besten sind die Deutschen im Jammern

Ignatius1  25.02.2025, 16:52
@adabei

Das ist hier nicht das Thema .

Und wenn Alte Menschen im Apfall nach Essen und nach Pfandflaschen suchen müssen um zu überleben. Tafeln Hochkonjunktur haben müssen,dann weiss ich persönlich Bescheid genug .

Ja

Ich habe nichts gegen Flüchtlinge. Wir haben jetzt allerdings 10 Millionen. Ein Flüchtling kostet 3500 € im Monat. Das sind über 200 Milliarden € im Jahr. Plus die Leute mit Bürgergeld. Plus 1 mio Ukrainer mit Bürgergeld. Krankenkasse usw..Die ähnliche Summen verschlingen. 20 Millionen Menschen zahlen netto nur noch Einkommensteuern . Also Transferleistungen abgezogen.

Wer soll das bezahlen? Und dazu enorm hohe Unternehmenssteuern, viele Insolvenzen. Und Jugendliche, Studenten, Arbeitslose und so weiter, die Links wählen, obwohl sie gar nicht wissen, was das bedeutet. Das wissen Sie erst, wenn sie mal arbeiten und 70 % vom Einkommen weg gehen. Für fremde

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sirigel  25.02.2025, 16:42

Ist das eine AfD Hochrechnung, oder kannst du nicht lesen und rechnen? 10 Millionen Flüchtlinge???😂😂😂

Paguangare  25.02.2025, 06:24

Arithmetik: Wenn 1 Flüchtling 3500 € im Monat kostete, so wären dies im Jahr 42.000 € Bei 10 Millionen Flüchtlingen wären das 420 Milliarden €, also nicht so wie du berechnet hast, (etwas) über 200 Milliarden €. Du kannst also nicht rechnen.

Nun gibt es aber in Deutschland keine 10 Millionen Flüchtlinge, sondern nur 3,48 Millionen. Bei Kosten von jährlich 42.000 € würden sich 146 Milliarden € jährlich ergeben (immer noch deutlich weniger als 200 Milliarden).

Nun verursachen aber nicht alle 3,48 Millionen Geflüchtete derart hohe oder überhaupt Netto-Kosten für den Staat. Deine dreimal zitierte aber nicht nachvollziehbar angegebene Quelle bezieht sich vermutlich auf Geflüchtete in Erstaufnahmeeinrichtungen.

In einem Artikel von "Netz-Trends" heißt es:

"Die Gesamtkosten für UnterbringungKrankenausgaben und Grundbedarf belaufen sich für die 3,2 Millionen Flüchtlinge auf monatlich 3,18 Milliarden Euro. Hochgerechnet auf ein Jahr ergeben sich 38,11 Milliarden Euro"

3,2 Mio. Flüchtlinge kosten 381 Mrd. Euro in 10 Jahren deutsche Steuerzahler, davon 38 % für Ukrainer/-innen – NETZ-TRENDS-Hochrechnungen für Miete, Unterbringung und Krankenausgaben - Finanzen - Netz-Trends

Und diese Quelle sieht sich schon als kritisch gegenüber staatlichen Angaben an, die von nur 26 bis 28 Milliarden €/Jahr ausgehen.

Laut dem hessischen Landesfinanzministerium waren Länder und Kommunen im Jahr 2023 für Flüchtlinge und Asylbewerber mit 23,3 Milliarden € belastet. Hinzu kämen 4 Milliarden € vom Bund, also insgesamt gut 27 Milliarden €. Quelle:

Land und Kommunen benötigen zur Finanzierung der Flüchtlingsversorgung mehr Geld vom Bund | hessen.de

Das alles liegt um Dimensionen unterhalb deiner Angabe von "über 200 Milliarden €".

Nein

Sie ist längst da und wird hoffentlich behoben.

Ja

Warum nicht? 4 Jahre sind lang.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung